„DIE LETZEN TAGE EUROPAS“
 
Zweifellos ein Mord auf Raten,
ist, was Merkel mit uns macht,
denn der Islam wird uns braten;
wer hat sich das ausgedacht ?
 
Währenddem die Hetzer toben,
für Europas Untergang
und die Fähnchenschwenker loben,
geht voran der Dummenfang.
 
„Seid willkommen“, brüllen Irre,
„macht Europas Lichter aus !
Grenzenloses Welt-Geschwirre,
färbt uns kunterbunt das Haus.“
 
Türken tränken die Kamele,
längst am alten Vater Rhein,
Deutsche aber, laut Befehle,
soll’n dabei die Esel sein.
 
Ist Europas End‘ beschlossen,
ist‘s final schon programmiert ?
Hunderte Moscheen sprossen,
bald ist Deutschland „integriert“.
 
Henryk Broder ist kein Dummer,
er sieht was Europa droht,
die EU- und Flüchtlings-Nummer,
machen die Europa tot ?
 
Ist das Merkels geheiligte EU-Zukunft ?
 
 
Der jüdische Journalist Henryk Broder schrieb in der „Die Welt“, es sei an der Zeit, sich darüber Sorgen zu machen, ob Bundeskanzlerin A. Merkel „zu einer klaren Analyse der aktuellen Situation in der Lage ist“. Auf die Frage, wie Merkel Europa vor einer Islamisierung zu schützen gedenke, hatte sie geantwortet, die EU habe mit einer Vielzahl von Kämpfern zu der Lage in Syrien, Libyen und dem Irak beigetragen. Für Broder verkehrt Merkel damit den Zusammenhang von Ursache und Wirkung. Denn die in Europa aufgewachsenen Männer, die in den Heiligen Krieg ziehen, sind für Broder „das Produkt der Islamisierung“, die bereits stattgefunden habe - „dank unserer Toleranz, unserer Willkommenskultur und unserer Begeisterung für alles Exotische“.
 
Henryk M. Broder stellte im Dezember 2013 sein hoch aktuelles Buch „Die letzten Tage Europas. Wie wir eine gute Idee versenken“, im Hayek Club in Berlin vor. Henryk M. Broders heilsam provozierender Vortrag spricht Dinge an, die unsere Medienlandschaft bezeichnenderweise nicht im erforderlichen Umfang aufgreift.
 
„Europa in den letzten Zuckungen vor dem Koma“
 
 
In Dänemark agierender Imam: „Tötet, Tötet, Tötet Frauen und Abtrünnige ! Peitschet, peitschet Frauen !“
 
 
Es ist noch verrückter, dass es Menschen gibt, die sich Politiker nennen und Menschen mit dieser Einstellung einladen, willkommen heißen und begünstigen. Die Einstellung haben alle, die sich zum Koran und Hadithen bekennen, und die sich Muslime nennen, weil sie diese Einstellung durch Gehirnwäsche seit der frühen Kindheit eingehämmert bekommen haben – denn wenn sie nicht an jedes Komma in diesen Schriften glauben, sind sie keine Muslime mehr und leben in Lebensgefahr). Wer vom alteingesessenen deutschen Staatsvolk Kritik an solchen Gräueln übt, wird in den Medien – auch vor Gericht – unter dem Vorwand des „Rassismus“, „Nazismus“ und der „Fremdenfeindlichkeit“ verklagt und bestraft, aus den Medien gelöscht, um die gehätschelten Muslime nicht zu beleidigen bzw. an ihren Vorhaben nicht zu stören. Wir haben ein deutsches Wort für das heutige Verhalten der regierenden Parteien: Staatszerstörende Heuchelei.
 
 
Gedanken von Till Dettmer: „Wenn sich die selbstverstümmelnde Ausrichtung der Politik und der dahinterstehenden ,Kultur‘, neuerdings euphemistisch ,Willkommenskultur‘ genannt, nicht ändern sollte, werden Deutschland und Österreich und andere europäische Staaten wie Frankreich, Italien und Großbritannien in den kommenden 50/60 Jahren zu islamischen Kolonien werden. Jedenfalls wird nur mehr der Staatsname an die einstigen Völker erinnern, denn es wird dann weder ein staatstragendes deutsches noch ein französisches oder italienisches Volk mehr geben. Deutsche, Franzosen, Engländer und Italiener werden nur mehr Minderheiten in ihren Ländern sein, was auch bedeutet, daß Politik, Gesellschaft, Kultur und Formen des Zusammenlebens maßgeblich von anderen bestimmt werden.“ […wovor allein die geschmähten „Nazis“ hätten - unabhängig von moralischen Wertungen gewertet - Europa retten wollen und können.]
 
Antwort einer sehr vernünftigen Frau auf die Beurteilungen des christlichen Journalisten Till Dettmer und ganz allgemein zum Diskurs der Religionen:
 
„Na ja… dazu möchte ich berücksichtigen, dass Juden und Moslems sich wirklich sehr tief  hassen und keiner an dem anderen und an der anderen Religion ein gutes Haar lässt. Einen Juden, der über Moslems zetert, kann ich ehrlich gesagt nicht ernst nehmen.
 
Meiner Meinung nach sind alle drei monotheistischen Religionen inakzeptabel, kriegerisch, grausam nach innen und nach außen, intolerant und menschenfeindlich. Extreme Ausrichtungen gibt es in allen drei Religionen (je nachdem, wer sie auslegt) und in allen drei Religionen werden grausame Ansichten geglaubt und gelebt.
 
Da sind Moslems nicht schlimmer als Juden oder Christen. Sichtbar wird die Vehemenz der Aktivitäten aller drei Religionen dort, wo sie ungehemmt ihrer wahren Intention freien Lauf lassen können. In Palästina, dem Gaza-Streifen, im Einflussbereich des IS etc.
 
Sogar ganz offiziell im Westen und hier sogar im Land der selbst ernannten christlichen Weltpolizei, den USA wird das sichtbar.
 
Objektiv ist es eher nicht möglich, über diese drei Religionen zu sprechen. Denn wer tut es denn ? Meist doch Vertreter der jeweils anderen monotheistischen Religionen. Oder, wie ich, die Heiden, die natürlich auch nicht neutral darauf schauen können. Immer werden aus dem Zusammenhang gerissene Texte vor geführt, die für die Gesamtheit des anderen Glaubens stehen und dessen Grausamkeit bekunden sollen. In meinen Augen ist es Fakt, dass alle drei Religionen nicht in unsere Kultur und auch nicht zu einer spirituellen Sicht gehören, die Menschen als Teil der Natur und als dem Ganzen dienende Geschöpfe betrachtet.
 
Was mich betrifft, ich erlebe allein die Übermacht der orientalisch geprägten christlichen Religion in unseren Breiten schon als völlig überflüssig, schädlich und in diesem Zusammenhang, vor allem die aus ihr resultierende heuchlerische „Nächstenliebe“.
 
Durch sie soll das Christentum des Westens als reif und erwachsen erscheinen.
In Wahrheit hat der Kreuzzug der Christen gegenüber allen Andersgläubigen nie aufgehört. Und das macht sie gegenüber dem Islam oder dem Judentum nicht besser.
 
Im Westen werden alle, die keine Christen sind, einfach mit christlicher „Liebe“ getötet, in dem man sie Andersgläubigen respektlos überstülpt, Menschen die anders glauben und leben niemals so lassen wird, wie sie sind, also sie nachweislich eben nicht auf Augenhöhe liebt. Von Liebe also keine Spur ! Sie war auch niemals Teil des Christentums.
 
Die christlichen Bestrebungen, alles gleich machen zu wollen (notfalls auch dem Erdboden gleich !), sind so offensichtlich, dass es schmerzt.
 
Uns alle hat doch allein diese Kultur schon an den Boden gedrückt und hat uns noch immer im Würgegriff.
 
Anderswo auf der Welt bemüht man sich  gar nicht erst, die Tarnung durch „Nächstenliebe“ aufrecht zu halten, sondern lässt Andersgläubige einfach durch Waffenexport vernichten. Man hat gelernt, sich nicht die eigenen Hände schmutzig zu machen.
 
Aber wenn man der Wahrheit noch weiter auf Grund geht, schert sich doch niemand wirklich um Glauben und Religion.
 
Die Grausamkeit der jeweils anderen Religion leistet doch der eigenen nur Vorschub zur Vernichtung der anderen, die immer böse ist und das eigne Gutsein wird so heraus gehoben.
 
Und das auch nur als Vorwand für in Wahrheit wirtschaftliche Interessen und zur Erlangung von mehr Macht und Wohlstand.
 
Ich glaube einfach längst nicht mehr, dass geglaubt wird in den monotheistischen Religionen. In welcher auch immer !
 
Sie sind allein Rechtfertigung für das Gegeneinander, um es aus wirtschaftlichen Interessen zu legitimieren.
 
Vor den Moslems habe ich nicht mehr Angst, als vor den Christen im eigenen Land.
 
Vielmehr frage ich mich, ob es unter diesem zunehmend gesamt orientalischen Druck möglich sein wird, unsere nordische Kultur überhaupt noch am Leben zu halten.
Denn daran sind weder sehr deutsch anmutende Christen, noch Juden oder die uns noch recht fremden Moslems interessiert.
 
Auch bei den Christen hat Anpassung an etwas anders nie stattgefunden. Wir haben uns nur über Jahrhunderte an ihre Dominanz gewöhnt. Allerdings sollten wir uns davor hüten, sie als zivilisierter zu betrachten, als das Judentum oder den Islam. Ich halte sie ganz im Gegenteil für gefährlich oberflächlich angepasst.
 
Dennoch: Zu viel Fremdheit im eigenen Land werden wir nicht verkraften. Wir müssen unsere eigenen Ressourcen sehr realistisch und gezielt einsetzen.“