IM WESTEN NICHTS NEUES !
 
Nachrichten muss keiner hören,
ganz egal wie Medien röhren,
nie wird's besser, eher schlimmer:
Deutschland zahlt immer !

Seit Jahrzehnten immer wieder,
ohne End' die gleichen Lieder:
Lamentieren, stöhnen, schnaufen,
dann das Volk für dumm verkaufen !

Deutschland ist der böse Rabe,
Deutschand bleibt der Prügelknabe,
und das ändern keine Wahlen,
Deutsche müssen allzeit zahlen !

Ganz egal was Deutsche wählen,
was die Parteien auch erzählen,
sind es Brave, sind's die Frechen,
schließlich müssen sie doch blechen.

Sinnlos ist der Gang zur Urne,
  „demokratisches“ Geturne,
  nichts als Kulissen-Schieberei,
denn die Deutschen sind nicht frei !

Ob Rote, Schwarze an der Macht,
ein dritter Unbekannter lacht.
Ganz gleich wer in Berlin regiert,
der Dritte ist es der kassiert !

Das war schon früher so wie heute,
Deutsche Leute sind nur Beute.
Wer nicht mitspielt, jedenfalls,
hat im Nu 'nen Krieg am Hals.

PS: 13.07.2015 Focus-Online - Wie gehabt = neue 86 Milliarden für das Griechen-Loch. - Wolfgang Bosbach, CDU-Innenexperte: "Diese Vereinbarung erhöht das schon jetzt enorme Haftungsrisiko der europäischen Steuerzahler und ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg von der Haftungs- in die Transfer-Union. Ich hoffe nur, dass jetzt nicht schon wieder behauptet wird, es seien ja nur Kredite, die Griechenland zurückzahlen werde. Das Geld ist verloren und da sollten wir nicht drumherumreden." - Der ganze Eiertanz einer wochenlangen Scheinverweigerung vollführten A. Merkel und W. Schäuble allein um des deutschen Wählervolkes willen, denn dass sie letztendlich IMMER zahlen müssen wussten sie von Anfang an; der eindeutige Wink aus den USA war längst erfolgt (Anruf von B. Obama).
 
Die Griechenland-Hilfe werde die deutschen Steuerzahler Milliarden kosten. Clemens Fuest, der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" ("FAZ") vom 16.07.2015: "Ehrlichkeit gegenüber den Wählern und Steuerzahlern und das Gebot der Generationengerechtigkeit erfordern es, zur Finanzierung des Griechenland-Programms die Steuern in Deutschland zu erhöhen oder Ausgabenkürzungen zu verabschieden."