„Der Schrei“ von Edvard Munch
 
ANGST IST KEIN WAHN !
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
Dummheit oder Teufelei,
welcher Irrsinn ist im Spiel,
wer legt‘ uns das Kuckucksei ?
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
das Vaterland ist ohne Väter,
aber voller Mummenschanz,
dazu voll der Volksverräter.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
„Demokratie“ wird es genannt,
wenn Frau Merkel, ohne Mehrheit,
äfft das deutsche Vaterland.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
falsche „Flüchtlingspolitik“,
die Frau Merkel stur betreibt,
ist der Deutschen Galgenstrick.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
dass den Islam keiner hemmt,
wenn er mit Migranten-Massen
über unsre Grenze schwemmt.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
wenn der Staat wie ein Eunuch,
Auslands Terror feig‘ erträgt,
kuscht vor fremdem Fahnentuch.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
da Verbrechen sprunghaft wächst,
wer davor die Augen schließt,
ist vom Aberwitz verhext.
 
Darauf gibt es keinen Reim -,
wenn man Bürger Schweigen macht,
wer Kritik übt, kommt in Knast -;
armes Deutschland, gute Nacht.
 
 
DIE ANGST GEHT UM !
 
Die Islamisierung Deutschlands verursacht islamischen Terror !
 
In einer einzigen Woche:
 
Am Montag hat ein 17-jähriger pakistanischer Asylant namens Riaz Khan Ahmadzai im Würzburg-Zug Reisende aus China mit der Axt angegriffen. Am Freitag lief ein 18-jähriger Iraner namens Ali David Sonboly in München Amok und tötet 9 zumeist fremdländische Jugendliche. Am Sonntagmittag lief in Reutlingen ein 21-jähriger syrischer Asylant mit einer Machete Amok und tötete eine Polin. Am Sonntagabend hat ein 27-jähriger syrischer Asylant eine Bombe in der Ansbacher Innenstadt gezündet und tötete einen Mann. Sehr viele Menschen wurden durch diese Täter zum Teil erheblich verletzt.
 
Würzburg - „Bete für mich, dass ich mich an diesen
Ungläubigen rächen kann.“
 
18.07.2016 - Die Regionalbahn „RB 58130“ war am Montagabend auf dem Weg von Treuchtlingen nach Würzburg, als ab 21.13 Uhr Notrufe bei der Polizei eingingen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Bamberg ist auf einem aufgezeichneten Notruf aus dem Regionalexpress ein „Allahu Akbar“-Ruf des Täters deutlich hörbar. Ein 17-jähriger Asylbewerber aus Pakistan namens Riaz Khan Ahmadzai hatte Fahrgäste mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Der Zug wurde im Würzburger Stadtteil Heidingsfeld durch das Ziehen der Notbremse gestoppt. Der Angreifer verletzte vier Menschen schwer, eine weitere Person wurde leicht verletzt, wie die Staatsanwaltschaft Unterfranken mitteilte. 14 Menschen erlitten einen Schock. Vier der Verletzten waren Touristen aus Hongkong. Eine Spaziergängerin wurde von dem Täter noch während dessen Flucht aus dem Zug mit der Axt angegriffen. Die verursachten Verletzungen beschrieb Polizeipräsident Gerhard Kallert als „teilweise sehr schlimm und sehr drastisch“. Augenzeugen der Terror-Attacke sagten: „Es sah aus wie in einem Schlachthof“. Auf seiner Flucht traf der Täter auf eine Spaziergängerin und schlug ihr den Ermittlern zufolge mit der Axt zweimal ins Gesicht. Sie wurde lebensgefährlich verletzt. Bei den Schlägen soll er geschrien haben: „Ich mach dich fertig, du Schlampe.“ Der Täter konnte zunächst zu Fuß weiter fliehen. Ein Sondereinsatzkommando der Polizei nahm die Verfolgung auf und erschoss den erneut angreifenden Killer aus unmittelbarer Nähe.
 
Im Zimmer des Asylanten wurde laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann eine „handgemalte IS-Flagge“ gefunden und ein Text, der auf Paschtu verfasst sei. Die dem IS nahestehende Plattform „Amaq“ veröffentlichte ein Video, in dem der Täter zu sehen ist und in dem er Gewalttaten ankündigt. Wörtlich soll der Täter in dem Droh-Video sagen (übersetzt): „Ich bin ein Soldat des Kalifats. Ich werde eine Märtyrer-Attacke in Deutschland ausführen. Die Zeit ist gekommen.“ Und: „Ich werde euch die spektakulären Anschläge in Frankreich vergessen lassen. Ich werde euch bekämpfen, so lange ich lebe. Und ich werde euch mit diesem Messer schlachten. Und eure Hälse mit Äxten durchtrennen.“
 
Die Einreiseangaben des Täter gelten als unsicher. Demnach war er im Juni 2015 als unbegleiteter minderjähriger „Flüchtling“ nach Deutschland eingereist und wurde in Passau registriert. Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, sagte dem ZDF, es sprächen gute Gründe dafür, dass er sich unter einer anderen Identität gemeldet habe. Im Zimmer des Flüchtlings wurde nach ZDF-Informationen ein pakistanisches Dokument gefunden, zudem hätten Sprachexperten festgestellt, dass der junge Mann in seinem Bekennervideo die Sprache Pashtu mit pakistanischer Aussprache spreche. Nach pakistanischen Regierungsangaben haben Pakistaner deutlich schlechtere Chancen auf Asyl, weil in ihrem Heimatland kein Krieg herrscht. Da in den Nachbarländern teilweise die gleiche Sprache gesprochen wird, sei es relativ leicht für Pakistaner, sich als Afghanen auszugeben, um ihre Chancen auf Asyl zu erhöhen. Seit März 2016 lebte der Täter im Landkreis Würzburg - zunächst in einem Heim in Ochsenfurt, seit zwei Wochen bei einer Pflegefamilie. Der Jugendliche machte nach Angaben des bayerischen Sozialministeriums ein Praktikum mit der Aussicht auf eine Lehrstelle. Inzwischen hat auch die Bundesanwaltschaft Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Verdacht, „dass der Attentäter die Tat als Mitglied des sogenannten Islamischen Staats zielgerichtet begangen hat“, teilte die Behörde mit. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ beansprucht die Tat laut der ihm nahestehenden Plattform „Amaq“ für sich. Die Ermittler fanden einen Brief, der nach erster Durchsicht als „Abschiedstext an den Vater“ interpretiert werden könne. Nach Angaben des Landeskriminalamts München kündigte der Angreifer in diesem Brief eine Racheaktion an den „Ungläubigen“ an: „Und jetzt bete für mich, dass ich mich an diesen Ungläubigen rächen kann und dass ich in den Himmel komme.“
 
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München - „Jetzt muss ich ne Waffe kaufen, um Euch abzuknallen.“
 
22.07.2016 - Der in München geborene 18-jährige Perser mit iranisch-deutscher Staatsangehörigkeit Ali David Sonboly plante - aus Hassmotiven - seit mindestens einem Jahr junge Mitmenschen umzubringen, denn er fühlte sich gemobbt. Der Amokläufer schrieb kurz vor seiner Tat: „Ich hasse alle Menschen“. Die Reporterin der „Süddeutschen Zeitung“, Annette Ramelsberger, gab in der ARD-Sendung „hart aber fair“ an, sie habe mit Mitschülerinnen des Amokläufers gesprochen, die von Drohungen des jungen Mannes berichtet hätten. Er habe gedroht, sie alle umzubringen oder ein Attentat zu verüben. Vor einer McDonald’s-Filiale ermordete er neun zumeist junge Menschen mit gezielten Kopfschüssen. Unter den neun zum großen Teil jugendlichen Opfern waren viele mit ausländischer Herkunft. Alle lebten zwar in München oder Umgebung. Drei waren Kosovo-Albaner, drei waren Türken und einer Grieche. Dann flüchtete der Täter, von der Polizei gestellt, erschoss er sich, um 1 km vom Tatort entfernt.
 
Die Abschrift des Wortwechsels zwischen dem 57-jährigen Baggerfahrer Thomas Salbey und Ali David Sonboly: https://www.youtube.com/watch?v=rY5ag-8_bjg&feature=youtu.be&t=2s
 
Täter: Wegen Leuten wie euch wurde ich gemobbt. Sieben Jahre lang.
Mann: Du Arschloch, du Wichser.
Täter: Und jetzt muss ich ne Waffe kaufen, um euch abzuknallen (sagt er zum Bayern).
Mann: Dir gehört der Schädel abgeschnitten, du Arschloch.
Anderer Mann: Scheiß Türken.
Mann: Scheiß Kanaken. [kurz unverständlich] Du Arschloch, du Wichser - Du bist ein Wichser, Dir hamse ins Gehirn geschissen. Er hat eine Waffe, geladen. Holt einer die Bullen. Der Wichser.
Täter: Ich bin Deutscher.
Mann: Du bist ein Wichser, bist du.
Täter: Hört auf mich zu filmen!
Mann: Was macht dich denn Deutsch ?
Täter: Ich bin hier geboren worden.
Mann: Na und ? Was machst du für einen Scheiß ?
Täter: Ich bin hier aufgewachsen, in der Hartz-IV-Gegend, in der [unverständlich]. Ich war in Giesing in Behandlung.
Mann: Ja, Behandlung. Du gehörst in eine Psychiatrie, du Arschloch.
Täter: Ich habe nichts getan. [...] Halten Sie die Schnauze !
Mann: Du, Wichser, du. [An jemand anderen gerichtet] Ja, der rennt hier umeinander. Der hat eine Schusswaffe.
Dann fallen Schüsse. Die Männer, die das Video machen, gehen in Deckung.
 
Zu dem Wortgefecht zwischen Killer und Anwohner Thomas Salbey erzählt dieser, wie er gerade mit einem Feierabendbier das Schichtende genießt, als er in der Ferne mehrere Schüsse hörte: „Auf einmal habe ich gehört: Bam, bam, bam, bam. (…) Da sind die ganzen Leute von überall rausgerannt. Und ich habe gedacht: Was ist denn hier los? Dann habe ich runter geschaut auf den Glaspalast, da ist das Arschloch durchgegangen. Dann dachte ich, dich krieg ich schon, du Depp, du. Mein Bier habe ich ausgetrunken und ihm runtergeschmissen. Das hat ihn aber gar nicht gejuckt. Der war mittendrin im Glaspalast, da hat er seine Knarre mit der Munition wieder nachgetankt. Dann ist er hierherumgetanzt, dann ist er hier ins Karré und dann habe ich mit ihm kommuniziert. Da habe ich gesagt: ‚Du bist doch nicht ganz dicht, du Wichser. Du bist doch nicht ganz sauber. Du gehörst doch in die Psychatrie‘, habe ich gesagt. Und dann hat er gesagt: ‚Ich bin Deutscher‘. Da habe ich gesagt: ‚Du bist ein Wichser, kein Deutscher.‘ Und dann hat er gesagt, er war schon einmal in einer Anstalt und er hat sich eine Knarre gekauft. Dann ist er ein paar Mal hin und her und da dachte ich mir: ‚Jetzt wird’s gefährlich.‘ Dann hat er die Waffe auf mich gerichtet.“ (…) „Es hat zweimal bam, bam gemacht, weil ich dachte, der schießt jetzt auf mich. Und dann hat man die Projektile gehört, wie sie eingeschlagen haben. Dann habe ich noch einmal kurz runtergeschaut und habe gesehen wie er da hinten rechts wieder ums Karré herumgegangen ist. Da hat es auch noch einmal ba, bam gemacht.“
 
Der Täter war bis wenige Wochen vor der Tat in psychiatrischer Behandlung. Ein letzter ärztlicher Kontakt habe im Juni 2016 festgestellt werden können, teilte Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt mit. Die Angaben des Magazins „DER SPIEGEL“, wonach auch „das Attentat von Anders Breivik … es David S. offenbar angetan“ hätte, sind nicht richtig, wie die Polizei bekanntgab. Das Magazin berichtete Online: Ein 16-jähriger Junge namens Marco lernte Ali-David S. vor zwei Jahren kennen, der war damals Mitglied im „TeamSpeak-Chat“ der „Counter-Strike“-Clique von Marco geworden hat den Jugendlichen aus München getroffen, der regelmäßig mit David S. „Counter-Strike“ spielte. Marco: „Niemand habe Ali so recht gemocht. Er hatte überhaupt niemanden in der Klasse, der sich mit ihm abgegeben hat.“ Ali sei in der Schule oft gehänselt worden. Seine „Sing-Sang-Stimme“ habe alle genervt, er habe Namen immer „blöd ausgesprochen“. Auch wegen seines „komischen Gangs“ habe man sich lustig gemacht, er habe das linke Bein so merkwürdig aufgesetzt. „Als wir das erste Mal das Video gesehen haben, wie der Täter mit der Pistole aus dem McDonalds tritt, da wussten wir sofort, dass es der Ali ist. Wegen dem komischen Schritt, den er gemacht hat.“ Ali sei in der „Counter-Strike“-Clique immer wieder durch fremdenfeindliche Äußerungen aufgefallen. Unter dem Namen „Amokläufer“ habe er über Türken geschimpft und sich im Chat auch mit Leuten ausgetauscht, die gegen Juden hetzten. „Er war sehr nationalistisch“, beschreibt ein Bekannter namens Marco den Killer. Die Kennzeichnung als „fremdenfeindlich“ ist völlig unsinnig, fühlte sich Ali doch selbst als Fremder. Die Hintergründe zur Tat sind erst begreifbar bei Kenntnis der innerislamischen Spannungen zwischen verfeindeten Religionsgruppen. Dr. Udo Ulfkotte schreibt: „Nach allen bislang vorliegenden und auch nachprüfbaren seriösen Informationen war der Attentäter Ali S. ein schiitischer iranischstämmiger Moslem, der sich in seiner Umgebung schon seit Jahren mit sunnitischen Muslimen - vor allem Türken - gestritten hat. Weil sunnitische Muslime schiitische Muslime hassen und sich überall auf der Welt bis aufs Blut bekämpfen, ist es leicht zu erklären, warum Ali S. sich so verhielt, wie Millionen andere  Muslime, die sich verfeindet gegenüberstehen und irgendwann irgendwo aus tiefster Islamophobie heraus andere Muslime abschlachten.“ Eigentlich sei die Gruppe froh gewesen, als es keinen Kontakt mehr gab, sagt Marco, es habe keinen Spaß mehr gemacht, mit Ali zu spielen. Er habe seine eigenen Spielkameraden abgeschossen. „Das macht man nicht.“ Sie hätten ein wenig Angst vor ihm gehabt. „Irgendwie haben wir mit dem gerechnet, was jetzt passiert ist. Aber wir hätten nicht gedacht, dass er sich eine Waffe beschaffen kann und dass er damit so umgeht, als hätte er das vorher geübt.“ Der Täter hatte ein „Fake-Account“ angelegt von dem aus Jugendliche aufgefordert wurden, am Tattag in das McDonald's-Restaurant zu kommen, vor dem der Täter später anfing, zu schießen. Die erhofften Opfer sind aber offensichtlich nicht gekommen, so dass der Täter auf völlig fremde Jugendliche zu schießen begann.
 
 
Am Freitag hat sich eine Person aus dem Umfeld des iranischen Amokschützen herausgeschält, ein 16-jähriger afghanischer Staatsbürger, der sich in Widersprüche verstrickt habe. Dieser habe eine Whatsapp-Chat mit dem Täter bis kurz vor der Tat gelöscht, die wiederhergestellt worden sei. Der Afghane hat sich unmittelbar vor der Tatausführung im Bereich des späteren Tatorts getroffen, er habe gewusst, dass der spätere Täter eine Pistole „Glück 17“ besaß. Ali-David habe gesagt, er hätte einen „Hass auf Menschen“ und sei „Game-süchtig“, das gelte auch für den nun Festgenommenen. Der Afghane wurde festgenommen, weil er sein Wissen über die Tatabsicht verschwieg. Der Festgenommene sei offensichtlich Mitwisser. Hat er eines der Videos gedreht, die im Internet kursieren ? Der Straftatbestand bestehe wegen Verdunkelungsgefahr nach dem Paragraphen „nicht anzeigen einer geplanten Straftat“.
 
Der linkslastige „SPIEGEL-Online“ erblödet sich - wie gewöhnlich - indem er eisern an dem falschen Begriff „Amoklauf“ festhält (ein seit über einem Jahr geplanter Mehrfachmord ist kein Amoklauf !) und ebenso unsinnig, dem schiitischen persischen Staatsbürger Ali-David Sonboly (doppelte Staatsbürgerschaft) deutsch-nationale Antriebe unterschieben will, indem die Aussage des 16-jährigen afghanischen Kumpels, „Er war sehr nationalistisch“, überbewertet und fehlgedeutet wird. Zu gern würden die Redaktionstuben dieser Coleur den Mehrfachmord des moslemischen Irakis, mit auch deutschem Pass, zur die Tat eines „rechtsradikalen Rassisten“ umbiegen. Auch die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (am 27.07.2016) biegt sich eine von ihr gewünschte Wahrheit auf krumme Touren selbst zurecht, sie macht den iranisch-stämmigen Attentäter postum zum „Rechtsradikalen“. Der junge Misanthrop aber rief - das sollte man nicht vergessen machen wollen - im Dialog einem typischen Bayer zu: „… jetzt muss ich ne Waffe kaufen, um euch abzuknallen“. Nach der Aussage einer Zeugin, die das US-Fernsehen bekanntgab, rief auch Ali David Sonboly: „Allahu Akbar“ („[Mein] Gott ist der Größe !“).
05.08. Focus Online - Der Amokläufer von München, Ali David S., hat im Vorfeld seiner Tat offenbar gemeinsam mit seinem Vater Masoud S. Schießübungen absolviert, obwohl er angab, dass er von den  Plänen seines Sohnes keine Ahnung hatte: „Von einer Waffe habe ich nichts gewusst“. Das Waffentraining soll im Dezember 2015 während eines Iran-Urlaubs stattgefunden haben. Um Schießübung durchzuführen, bedarf es einer Waffe.  Die Frage erhebt sich, ist in Persien der Waffenverkauf frei, oder ist der Vater Mitglied in einem Schießverein ? Masoud S.hatte auch ausgesagt, dass sein Sohn ihm nie erzählt hätte, wie er in der Schule gemobbt wurde. Vor vier Jahren hätte er jedoch über einen Mitschüler davon erfahren: „Ich habe Ali von der Schule genommen und mit der Lehrerin gesprochen. Einige der mobbenden Mitschüler habe ich angezeigt.“ Doch die Ermittlungen seien eingestellt worden.
 
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Syrischer Asylant erschlägt Frau mit Machete in Reutlingen
 
24.07.2016 - Ein 21-jähriger Asylant namens Mohamed aus Syrien hat in Reutlingen mit einer 80 cm langen Machete („Dönermesser“) die 45-jährige Polin Jolanta K. durch Hiebe ins Gesicht ermordet. Der Täter schlich - laut Mitteilung des Ladenbesitzers - sich von hinten über den Zweiteingang in die Küche und ergriff das lange Messer. Die Frau habe versucht zu fliehen, wurde jedoch an der Türschwelle tödlich getroffen und sackte dort zusammen. Sie wohnte seit einem Jahr in Reutlingen, arbeitete zuerst als Putzfrau in der Döner-Bude. Sie hinterlässt vier Kinder im Alter zwischen 8 und 23 Jahren. Der Täter habe sich bereits vor Monaten im Lokal in die Frau verliebt, so ein türkischer Kollege: „Sie war Polin und hat bei uns das Geschirr abgeräumt.“ Ein echtes Verhältnis hatten Täter und Opfer aber nicht, wie der Syrer es gewünscht hätte. Nachdem der Asylant die Frau getötet hatte, verletzte er fünf weitere Menschen. Der Angreifer attackierte mit seiner Machete mehrere Autos. Er habe zunächst auf die Scheiben eines Autos eingeschlagen, in dem sich eine 51-jährige Frau sowie ein 41-jähriger Mann befanden. Die Frau am Steuer erlitt Schnittwunden am Unterarm, der Mann einen Schock. Die verletzte Frau habe in einem Auto gesessen, das mit zerschmetterten Scheiben am Tatort stehenblieb. Im Anschluss verletzte der Mann einen 23-Jährigen in einer Gaststätte im Gesicht so schwer, dass er im Krankenhaus behandelt werden musste. In einem anderen Lokal schlug der 21-Jährige mehrfach mit dem Messer auf einen Holztisch ein. Während der Flucht des Täters verletzte er zwei weitere 54 und 21 Jahre alte Frauen. Auch sie kamen ins Krankenhaus. Der Täter ist der Polizei schon wegen mehrerer Körperverletzungen, Drogen- und Eigentumsdelikten bekannt. Laut Staatsanwaltschaft Tübingen liegen dem Amtsgericht zwei Anklagen wegen Ladendiebstähle und einer versuchten Körperverletzung vom Anfang des Jahres vor. In diesem Monat seien drei weitere Diebstahlsdelikte und eine gefährliche Körperverletzung eingegangen, sagte eine Sprecherin. Mit der Machete drohend lief er sogar einem Streifenwagen nach. Die Bluttat ereignete sich den Angaben zufolge in der Reutlinger Innenstadt am Zentralen Omnibusbahnhof. Ein BMW-Fahrer hat dann Gas gegeben und den rasenden Asylanten umgefahren. Danach lag er niedergestreckt am Boden und rührte sich nicht mehr.
 
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Islamischer Bombenanschlag in Ansbach galt 2.500 Besuchern
 
24.07.2016 - Am Sonntagabend hatte der 27-jährige syrische „Flüchtling“ und „Soldat des Islamischen Staats“ Mohammad Daleel (Kampfname: Abu Yusuf al-Karar), im ständigem engen Kontakt zum IS-Kämpfer Askar stehend, den Sprengsatz nahe eines Musikfestivals gezündet. Bei dem Metallsplitter-Bombenanschlag kam ein Mensch ums Leben, zwölf weitere wurden verletzt - drei davon schwer. In einem Bekenner-Video hat der Bombenattentäter von Ansbach den Selbstmordanschlag angekündigt. Das Video wurde in der Nacht zum Dienstag von „Amak“, dem Sprachrohr der „Terrormiliz Islamischer Staat“, im Internet verbreitet. Es zeigt eine Person, die sich ein schwarzes Tuch um den Kopf gebunden hat, so dass nur die Augen zu sehen sind. In dem Video schwört der Mann dem IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi die Treue und begründet die geplante Tat mit den Angriffen der internationalen Koalition auf Muslime. Bei seiner Aufnahme in Deutschland hatte er vorgelogen: „Ich fürchte mich vor dem Tod und Demütigung. Ich will keine Waffen gegen Menschen tragen. Ich habe Angst vor einer Rückkehr nach Syrien, weil ich zu einem Mörder werden könnte“. In Wahrheit war er ein bewährter IS-Kämpfer schon in Syrien dem es auf einige Morde mehr oder weniger nicht ankam.
 
Es wurde beobachtet, dass ein junger Mann mit langem Bart und Rucksack kurz vor der Explosion vor den Westzugang zu dem Festivalgelände auf- und abgegangen ist. Ziel des Attentäters waren eigentlich die 2.500 Besucher auf der „Reitbahn“. Die Bombe sollte jene treffen, die bei einem Konzert den lauen Sommerabend genossen. Dort wurde er aber nicht eingelassen, weil er keine Eintrittskarte hatte. Daraufhin habe der Mann den in einem Rucksack versteckten Sprengsatz gezündet. Der 27-Jährige sei vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen und habe einen Asylantrag gestellt, hieß es am Montagmorgen in Ansbach. Der Antrag wurde vor einem Jahr abgelehnt, der Flüchtling sei seitdem geduldet gewesen. Der Täter wohnte in einer Unterkunft in Ansbach. Der Syrer habe schon zwei Mal versucht, sich das Leben zu nehmen. Er sei deshalb auch schon in einer Psychatrischen Klinik untergebracht gewesen. CSU-Minister Herrmann sagte dazu bei der Pressekonferenz: „Die offensichtliche Absicht, mehr Menschen zu töten, weist zumindest auf einen islamistischen Hintergrund hin.“ Am Montagmorgen erklärte Herrmann gegenüber der dpa, dass es für es wahrscheinlich hält, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters gewesen ist. „Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich es leider für sehr naheliegend halte, dass hier ein echter islamistischer Selbstmordanschlag stattgefunden hat.“ Aus Sicherheitskreisen sei bekannt geworden, der Attentäter habe den Sprengsatz möglicherweise per Fernzündung zur Explosion bringen wollen. Er soll zwei Mobiltelefone bei sich gehabt haben, was auf eine Fernzündung hindeuten könnte. Kurz vor dem Anschlag soll der Syrer zudem hektisch telefoniert haben.
 
Auf seinem Handy gebe es eine Anschlagsdrohung des Täters selbst als Video, sagte am 25.07. Innenminister Herrmann. Der Täter kündige einen Racheakt gegen Deutsche an als Vergeltung, weil sie Muslime umbrächten. In einer ersten Übersetzung des arabischen Textes heiße es, der Täter handle im Namen Allahs.
 
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Grundlos Faustschlag ins Gesicht
 
23.07.2016 - Stuttgart - Unbekannte Täter haben am frühen Samstagmorgen in der Klett-Passage einen 20-jährigen Mann niedergeschlagen und ausgeraubt. Die vier Unbekannten sprachen den Mann gegen 03.30 Uhr an und boten ihm offenbar einen Schluck aus einer Bierflasche an. Als der 20-Jährige ablehnte, erhielt er einen Faustschlag ins Gesicht und ging zu Boden. Nachdem das Opfer sein Mobiltelefon herausholte, um die Polizei zu verständigen, riss es ihm einer der Männer aus der Hand und flüchtete mit seinen Komplizen in Richtung Staatsgalerie. Rettungssanitäter kümmerten sich um den Verletzten und brachten ihn in ein Krankenhaus. Bei den Tätern soll es sich laut einem Zeugen um Nordafrikaner handeln. Einer trug eine grüne Hose, oben weit und unten eng geschnitten und ein dunkles Oberteil mit Camouflagemuster. Er hatte einen Bart und die Haare zu einem Dutt zusammengebunden. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Raubdezernat unter der Rufnummer 8990-5778 in Verbindung zu setzen.
 
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Beleidigungen und Drohungen in der Badeanstalt
 
23.07.2016 - Freizeitzentrum „Xantener Südsee“ - Eine Gruppe von sechs jungen Männern südländischen Aussehens, die alle etwa Mitte 20 Jahre alt sind und allesamt Vollbärte sowie tiefschwarze Haare tragen hat am 20.07. im FKK-Bereich des Xantener Freibads Badegäste bedroht und beschimpft. Das berichtete Lisa-Marie Theunissen, die beim „FZX“ für die Betriebsorganisation zuständig ist. Die Ermahnung blieb erfolglos. Die Gruppe habe sich dann zur Wasserski-Anlage begeben und das Personal aufs Übelste beschimpft. Nachdem sich die Besucher beschwerten, mussten die Männer das Freibad verlassen. Zwei der Männer seien zum FKK-Bereich geschwommen, weitere vier in den Bereich gelaufen. Dann hätten sie die Gäste auch dort beleidigt und bedroht. Die Badegäste wurden mit gröbsten Ausdrücken auf Deutsch beschimpft und beleidigt. Die ordinärsten Kraftausdrücke wurden von islamischen Ausrufen begleitet. Anschließend entfernten sich die Täter aus dem FKK-Bereich. Bereits im vergangenen Jahr, so Lisa-Marie Theunissen, habe es einen ähnlichen Vorfall gegeben. Dabei habe es sich allerdings um einen anderen Täterkreis gehandelt. „Wir haben die Männer daraufhin gebeten, ruhiger zu sein“, erklärt die Betriebsorganisatorin gegenüber der „Rheinischen Post“. Schließlich musste sogar die Polizei anrücken, da die Gruppe den Anweisungen des Personals keinerlei Folge leisten wollte. Die Beamten nahmen schließlich die Personalien der Männer auf und setzten sie anschließend vor die Tür. Mittlerweile sollen die Männer identifiziert worden sein, wie die „WAZ“ berichtet. Drei der Männer konnten wohl anhand des Videomaterials bestätigt werden. Sie sollen zwischen 20 und 25 Jahre alt sein und aus dem Ruhrgebiet kommen. Die Personalien der drei sollen bereits zuvor von der Polizei aufgenommen worden sein, da die Männer auch anderswo randaliert haben sollen.
 
„NRW - direkt“ - Peter Hemmelrath: Die bärtigen Männer riefen „Allahu akbar“ und bedrohten die Badegäste. Wie erst am Freitag bekannt wurde, bedrohten und beleidigten bereits am Mittwoch gegen 13 Uhr 30 fünf bislang unbekannte Männer mehrere Badegäste im FKK-Bereich eines Strandbades an der „Xantener Südsee“. Zwei der Männer schwammen in den Bereich des Strandes, stiegen aus dem Wasser und begannen, die dortigen Badegäste zu beleidigen. Unter anderem riefen sie „Ihr seid Schweine“, „Deutsche Männer zeigen ihre Schwänze“, „Schlampen“ sowie „Allahu akbar“. Zwei bis drei weitere Männer gesellten sich zu den Schwimmern und stiegen in die Schimpf- und Bedrohungstiraden mit ein. Anschließend entfernten sich die Täter wieder aus dem FKK-Bereich. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich dort etwa 60 bis 70 Paare auf. Die US-Zeitung „Huffington-Post“ verbreitet unverständlicher Weise die Lüge, dass es sich um keine Islamisten gehandelt hätte.
 
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Pfarrer die Kehle durchgeschnitten
 
26.07.2016 - Weniger als zwei Wochen nach dem Blutbad von Nizza ist Frankreich erneut von einem islamistischen Anschlag getroffen worden: Zwei Angreifer stürmten nahe der nordfranzösischen Stadt Rouen einen Gottesdienst und schnitten dem 84 Jahre alten Priester die Kehle durch. Der IS hat sich zu der Tat bekannt. Eine Augenzeugin hat die Tötung des Priesters in Saint-Etienne-du-Rouvray mit einer Hinrichtung verglichen: „Sie haben ihn auf die Knie gezwungen“, sagte die Nonne am dem Sender RMC. „Er hat versucht, sich zu verteidigen, und dann hat das Drama begonnen.“ Demnach filmten die Täter die Szene. „Sie haben am Altar so etwas wie eine Predigt auf Arabisch gehalten. Es war ein Horror“, sagte die Frau. Der getötete Priester sei ein außergewöhnlicher Mensch gewesen. Frankreich Präsident François Hollande hat den Anschlag auf eine Kirche in Nordfrankreich als „schändlichen Terroranschlag“ verurteilt. Bei einem Besuch am Tatort in der Nähe von Rouen sagte er, die beiden Terroristen hätten sich zur Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) bekannt. „Wir befinden uns in einer Situation, in der uns der IS den Krieg erklärt hat", sagte er weiter. "Diesen Krieg müssen wir führen mit allen Mitteln der Rechtsstaatlichkeit.“ Es sei nun wichtig, dass es den Terroristen nicht gelinge, „unsere Freiheitsliebe zu brechen“. „Wir werden alles tun, um diese Bedrohung abzuwenden. Es kommt für uns darauf an, jetzt auf Einigkeit zu setzen.  Bei der Geiselnahme im nahe Rouen gelegenen Saint-Étienne-du-Rouvray ist nach Polizeiangaben der Pfarrer getötet worden. Eine weitere Geisel wurde lebensgefährlich verletzt, die anderen drei sind unversehrt. Die beiden Geiselnehmer wurden von Sondereinheiten der Polizei erschossen. Mit Messern bewaffnet waren die Attentäter am Morgen offenbar durch den Hintereingang in die Kirche eingedrungen. Dort wurde zu dem Zeitpunkt ein Gottesdienst gefeiert. Die zwei Männer brachten den Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei weitere Frauen in ihre Gewalt. Laut France Info konnte eine Frau zuvor flüchten und die Polizei alarmieren. Als die Geiselnehmer aus der Kirche stürmten, wurden sie von Eliteeinheiten getötet, so ein Sprecher des französischen Innenministeriums.
 
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Handgreifliche Aggressionen und Übergriffe auf Bedienstete
 
18.07.2016 - „Focus-Online“ - Konflikte mit Häftlingen aus Nordafrika in NRW-Gefängnissen - Im nordrhein-westfälischen Strafvollzug gibt es zunehmende Konflikte mit Häftlingen aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten. Neben Verständigungsschwierigkeiten sei bei ihnen „Respektlosigkeit“ und das „Nichtbefolgen von Anweisungen“ besonders gegenüber dem weiblichen Anstaltspersonal zu beobachten, teilte NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) am Montag dem Landtag in Düsseldorf mit. Auffällig sei auch das „fordernde Auftreten“ dieser Gefangenen mit der Androhung von Selbstverletzungen und Suizid. Deshalb müssten sie „überproportional häufig“ in besonders gesicherten Hafträumen untergebracht werden. Ähnliches hatten Anfang des Monats Vollzugsbeamte aus Niedersachsen berichtet. In den vergangenen fünf Jahren stieg die Zahl der Häftlinge aus Algerien, Marokko und Tunesien laut Kutschaty in den NRW-Gefängnissen von 227 auf 346 an. Dies entspricht einer Steigerung von über 50 Prozent. Die Haftanstalten klagten bei diesen Inhaftierten vor allem über eine „fehlende Akzeptanz gegenüber gesetzlichen Vorgaben, Normen und Regeln“, so der Minister. Es gebe „generell dissoziale Verhaltensweisen“. Häufig bestehe bei den nordafrikanischen Gefangenen eine Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, erklärte der Minister. Immer wieder komme es zu „handgreiflichen Aggressionen“ und Übergriffe auf Bedienstete. Schwierigkeiten gebe es auch bei der Wiedereingliederung nach der Haft, da den Migranten oft der „soziale Empfangsraum fehle“, weil ihre Familien im Herkunftsland lebten. Kutschaty räumte auf eine parlamentarische Anfrage der CDU-Opposition ein, dass Probleme mit Inhaftierten aus den Maghreb-Staaten in der Vergangenheit immer wieder in Vollzugskonferenzen und mit Anstaltsbeiräten erörtert worden seien. Zudem sei das Thema Umgang mit muslimischen und arabischstämmigen Häftlingen Thema bei der jüngsten Dienstbesprechung der Inspektoren für Sicherheit und Ordnung in den Justizvollzugsanstalten gewesen. Die Zahl der arabischsprachigen Strafvollzugsbediensteten sei seit 2010 von 2 auf 14 Beamte angestiegen. Auch der Verband Niedersächsischer Justizvollzugsbediensteter hatte Anfang des Monats über Probleme mit Gefangenen aus Nordafrika berichtet. „Das äußert sich in Beleidigungen oder vor die Füße spucken“, sagte der Vorsitzende Uwe Oelkers in einem Interview. Weibliche Vollzugsbeamte würden nicht anerkannt. „Oftmals muss ein Mann die Anordnungen wiederholen, damit auch Folge geleistet wird.“
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„Er schrie Allahu Akbar. Dann wollte er mich enthaupten !“
 
27.07.2016 - Troisdorf - Chirurg sollte in Praxis enthauptet werden - muslimischer Angriff mitten in der Praxis. Der Vater eines islamischen Patienten hat einen Chirurg angegriffen und ihn mit einem Messer die Enthauptung angedroht. Der Vorfall ereignete sich am Montag dem 25.07.. „Der Patient kam gegen zehn Uhr, er war in Begleitung seiner Freundin, die verschleiert war. Er strahlte Aggression aus, die verstärkte sich, als ich ihn behandelte“, sagte der Chirurg, gegenüber FOCUS Online. Der Patient hatte einen Wadenbeinbruch. „Ich habe ihm alles erklärt, auch Übungen gezeigt, die er machen soll. Aber er hörte mir gar nicht zu.“ Schließlich sei der 19-Jährige aus der Praxis gestürmt - um kurz danach mit seinem Vater und Bruder zurück zu kommen. Der Vater war mit einem Messer bewaffnet. Der Chirurg habe gerade operiert, als seine Frau am Empfang um Hilfe gerufen habe. Der Arzt sei nach vorne gestürmt - mitten in die Arme des bewaffneten Mannes. „Er schrie Allahu Akbar. Dann wollte er mich enthaupten !“ Die beiden Söhne sollen den Arzt festgehalten haben. „Ihr Vater schrie mich weiter an: 'Entschuldige dich bei meinem Sohn, geh auf die Knie und küsse seine Hand'“, erinnert er sich. Panik bricht in der Praxis aus, eine 82-jährige Patientin flüchtet sogar aus dem Fenster. Glück für den Mann: Als das Trio in die Praxis stürmte, flüchteten zwei Kolleginnen und zwei Patientinnen und alarmierten die Polizei. Bevor noch schlimmeres passieren konnte, trafen die Einsatzkräfte ein. Die Beamten nahmen den 19-Jährigen und seine Freundin fest. Der Vater und der jüngere Bruder flüchten. Sie stellten sich aber Montagabend in Begleitung eines Anwalts auf der Polizeiwache. Die Frau des Chirurgen erlitt einen Herzinfarkt und musste ins Krankenhaus.

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79-Jährige auf Friedhof vergewaltigt
 
25.07.2016 - Ibbenbüren - Ein anerkannter Flüchtling aus Eritrea (Schwarzafrika) hat eine 79 Jahre alte Frau auf einem Friedhof im nordrhein-westfälischen Ibbenbüren vergewaltigt. Der seit 2013 in Deutschland lebende Mann wurde laut Staatsanwaltschaft nach einem Zeugenhinweis am Sonntag morgen (24.07.) von der Polizei noch bei der Misshandlung angetroffen und festgenommen. „Ein aufmerksamer Ibbenbürener hörte um kurz nach 06.00 Uhr von einem Friedhofsgelände Hilferufe einer Frau und verständigte sofort die Polizei“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Der 40 Jahre alte Beschuldigte, der in der Nachbarstadt Hörstel lebt, leistete bei der Festnahme keinen Widerstand. Das 79 Jahre alte Opfer wurde in ärztliche Behandlung übergeben. Der anerkannte Flüchtling wurde noch am Sonntag wegen Vergewaltigung dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Untersuchungshaftbefehl. Anschließend wurde er in eine Justizvollzugsanstalt überführt.
 
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„ … Täter waren schon vorher auffällig geworden, und trotzdem geschieht erst einmal nichts.“
 
28.07.2016 - Beim Kulturfestival „Breminale“ (13.-17.07.) in Bremen hat es nach einen Fernsehbericht erneut Fälle von sexueller Belästigung von Frauen durch Asylbewerber gegeben. Die Bremer Polizei ermittelt nach Angaben des Magazins „Report Mainz“ in 24 Fällen. Fünf Tatverdächtige seien bereits bekannt. Es handele sich um Asylbewerber aus Afghanistan im Alter von 17 und 18 Jahren. Schon am Freitag (22.07.) hatten eine 17-jährige und zwei 18-jährige Frauen der Polizei mitgeteilt, dass sie auf einer dicht gedrängten Tanzfläche von einer Gruppe junger Männer umarmt und mehrfach unsittlich berührt worden seien. Die Polizei hatte daraufhin zunächst vier 18 Jahre alte Männer aus Afghanistan vorläufig festgenommen. - Focus Online -Mehr als 20 Fälle sexueller Belästigungen durch Flüchtlinge in Bremen. - Höchste Zeit, das Problem mit dieser Tätergruppe anzusprechen, sagt Islam-Expertin Susanne Schröter. Im Interview erklärt sie, welche Rolle der Islam spielt - und fordert Konsequenzen für Flüchtlinge, die sich nicht an Spielregeln halten. Susanne Schröter: „Ja, das ist offensichtlich. Natürlich betrifft das längst nicht alle Asylbewerber, aber das Problem gibt es. Das sehen wir ja an den Vorfällen von Köln bis Bremen, auf Kulturveranstaltungen, auf der Straße oder in Schwimmbädern. Es gibt in Deutschland immer noch eine Debatte darüber, ob man wirklich ansprechen sollte, dass die Taten genau von dieser Gruppe ausgehen, aus Angst, rassistische Vorurteile zu verstärken. Aber ich tue das, und ich finde es sehr wichtig, Ross und Reiter zu benennen. - Zum einen kann man das Problem nur dann angehen, wenn man die Tätergruppe klar benennt: Flüchtlinge und Asylbewerber, die größtenteils aus extrem patriarchalisch geprägten Gesellschaften zu uns kommen. Zum anderen führt eine Unterdrückung der Debatte ja nicht dazu, dass Informationen nicht zum Vorschein kommen: Sie verbreiten sich nur anders, in Form von Gerüchten zum Beispiel. - Zunächst muss man sagen, dass dieses Phänomen in Deutschland noch relativ neu ist. Dass Männergruppen sich verabreden, um gemeinsam Frauen zu belästigen, kannte man hierzulande noch nicht, bevor die Ereignisse in Köln die Aufmerksamkeit darauf lenkten. Das Phänomen erlangte vor einigen Jahren in Kairo auf dem Tahrir-Platz traurige Berühmtheit, als dort massenhaft Frauen sexuell belästigt wurden. Es trat zuvor in all den Ländern auf, wo es sehr patriarchalische Strukturen gibt, mit einer strikten Einteilung in „ehrbare“ und „unehrbare“ Frauen. Die „Ehrbarkeit“ wird in solchen Gesellschaften zum Beispiel daran festgemacht, dass die Frauen sich verhüllen, sich zum Beispiel mit einem Kopftuch bedecken und sich ohne männliche Begleitung nicht in der Öffentlichkeit aufhalten. Es spielt sicher auch eine Rolle, dass der Großteil der Flüchtlinge, die 2015 zu uns kamen, junge Männer waren - etwa im Alter zwischen 18 und 30 Jahren. Das ist genau das Alter, in dem Männer allgemein ein sehr großes Interesse an Sex haben und daran, Frauen und Mädchen kennenzulernen. Dann kommen sie hierher, in eine Gesellschaft, die ganz anders tickt als ihre eigene: Mit sexualisierter Werbung und Frauen, die große Freiheiten genießen, die sich freizügig kleiden und abends ohne Begleitung ausgehen und Männer ansprechen können, wenn sie das wollen. Diese Männer sehen sich dem Paradies gegenüber, wenn sie nach Deutschland kommen - und gleichzeitig sehen sie sich von diesem Paradies ausgeschlossen. Sie sprechen die Sprache meist nicht und kennen die kulturellen Codes in Deutschland nicht: Wie spreche ich eigentlich eine Frau an ? Bei manchen führt das offenbar zu dem Gedanken: Dann nehme ich mir die Frau eben. FOCUS Online: „Heißt das, die Männer wissen einfach nicht, was hierzulande angemessen ist ? Oder haben sie tatsächlich weniger Achtung vor Frauen ?“ Schröter: Beides spielt eine Rolle. Man muss davon ausgehen, dass sie die kulturellen Regeln hierzulande nicht kennen können - so etwas steht in keinem Reiseführer. Aber gleichzeitig ist es so, dass diese Männer aus einer Kultur stammen, in der Frauen weniger wert sind und in denen sexuelle Übergriffe als „Schuld“ der Frau angesehen werden. Sie sich ja hätte bedecken können, um die Begierde des Mannes nicht zu wecken, lautet eine Argumentation. Sich von solchen kulturellen Mustern zu verabschieden, ist schwierig und wird wohl eine Zeit dauern. Aber wir müssen diese Männer darüber aufklären, welche Spielregeln in Deutschland gelten. Dass man Frauen nicht einfach anfassen darf, müssen wir konsequent und immer wieder erklären - so, dass es jeder versteht. FOCUS Online: „Und was, wenn sich die Flüchtlinge trotz Aufklärung nicht an diese Spielregeln halten ?“ Schröter: „Dann bin ich für konsequente Ahndung. Wenn beispielsweise jugendliche Asylbewerber nur bei der Polizei vorgeladen und dann wieder auf freien Fuß gesetzt werden, nehmen sie das nicht ernst. Das konnte man auch in Bremen beobachten: Einige der mutmaßlichen Täter waren schon vorher auffällig geworden, und trotzdem geschieht erst einmal nichts. Wiederholte Verstöße müssen auch eine Auswirkung auf das Asylverfahren haben. Wenn solchen Tätern das Asyl verweigert würde, wäre das ein klares Signal dafür, dass sexuelle Belästigung nicht geduldet wird.“
 
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03.08.2016 „Focus Online“ - Nach einem ökumenischen Gottesdienst im Münchner Liebfrauendom sagte Bundespräsident Joachim Gauck im Landtag: „Da stoßen wir auf junge Männer mit labilen Charakteren, die sich von ihrem Umfeld gedemütigt, ausgegrenzt, nicht angenommen sehen [Millionen von Wählern und Nichtwählern werden in der BRD ausgegrenzt !] Das ist eine Realität, die Angst macht“.