Trotz aller Verbrechen der nichtdeutschen Einwanderer, keine Pauschalverurteilugen !
 
 
„Oh - Du dickes Ei !
 
Jetzt ist die Wahrheit auf dem Tisch - zwei Millionen Asiaten und Afrikaner kamen 2015 nach Deutschland. - Quelle: Fokus Online - Montag, 21.03.2016 - „Noch nie sind mehr Ausländer neu nach Deutschland gekommen als im vergangenen Jahr. Bis zum Jahresende 2015 wurde der Zuzug von knapp zwei Millionen ausländischen Personen registriert. Das ist das Ergebnis einer vorläufigen Schnellschätzung, die das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden vorlegte. Laut Destatis ist das die höchste Zuwanderung seit Bestehen der Statistik. Als Grund nannten die Statistiker auch den starken Zustrom von schutzsuchenden Flüchtlingen.“
 
OH, DU DICKES EI !
 
Allzeit in „Salami-Quoten“,
reich mit Ablenkung garniert,
wird die Teilwahrheit geboten,
wird der Bürger informiert.
 
Dann, nach langem Dementieren,
dass dem keineswegs so sei,
tät man schamlos präsentieren,
doch das dicke, faule Ei.
 
Immer hieß es: „Leer die Kassen !“
Überall fehlt es am Geld,
plötzlich dann für fremde Massen,
wird der Geldhahn weit gestellt.
 
400 tausend sollten kommen,
spät gab man 800 tausend zu,
dann sollt‘ 1 Milliönchen frommen,
was drüber lag, das war tabu.
 
Jetzt erst kommt‘s ans Tageslicht,
an das schmerzhaft helle, grelle,
2 Millionen, laut Bericht,
rückten uns auf unsere Pelle.
 
Keiner weiß, wie‘s gehen soll,
Chaos kommt auf jeden Fall,
„Kassen leer“ und „Boot ist voll“,
kann nur münden im Krawall !
 
 
Bericht einer Aktivistin direkt von der Asylanten-Front:
 
„2 Millionen Ausländer …. Das ist eigentlich nur insofern ärgerlich, dass sie uns bis zu ihrer Abschiebung völlig überflüssige Kosten verursachen. Ich erlebe etwa 2 mal wöchentlich Anhörungen zum Asylverfahren, die die meisten Asylbewerber eben nicht bestehen. Ziemlich unmittelbar nach diesem Ablehnungs-Bescheid erfolgen Abschiebungen ohne Ende. Außer für die Syrer besteht kaum für jemanden momentan eine Chance, bei uns zu bleiben. Also ist es nicht nötig, mit Ankunftszahlen Panik zu verbreiten. Die meisten Flüchtlinge gehen ja wieder…. Nur bis dahin kostet uns das alles unvorstellbare Summen.
 
Ich habe übrigens keines Wegs den Eindruck, dass es bei den Asylverfahren um die persönlichen Schicksale geht (obwohl die detailliert abgefragt werden), sondern viel mehr um die Herkunft der Bewerber. Die Syrer sind momentan die Elite-Flüchtlinge, die das große Los gezogen haben. Ausgerechnet die Syrer, die nach meiner Erfahrung am schwersten zu integrieren sind. Nicht wegen mangelnder Bildung, aber wegen erheblichen kulturellen Integrationsproblemen, die ich zum Beispiel bei Afghanen viel seltener finde. Afghanen machen mit Fleiß wett, was Syrer meinen, sowieso mit der Muttermilch aufgesogen zu haben. So viel Arroganz habe ich selten erlebt, wie bei syrischen Einwanderern.
 
Aber man fragt bei der Erstellung dieser Regelungen nicht die, die es beurteilen können, die durch die tägliche Arbeit wissen, wer sich hier wie verhält, sondern man entscheidet solche Dinge am grünen Tisch. Flüchtlinge kosten eben teilweise schon über ein Jahr lang Geld. Unterkunft, Verpflegung, Bildung…. In alles wird solange investiert, um sie letztlich ab zu schieben?? Völlig verrückte Praxis. Sowohl ökonomisch als auch aus humanistischen Aspekten. Es kann nur so laufen, dass man VOR den Grenzen prüft, wer hier in unserem Land einen Anspruch auf Asyl erhält. Alles andere ist der pure Wahnsinn !“
 
Guntram fragt dagegen: „Danke für die Aufklärung von der Asyl-Front, aber man hörte doch - liebe XYZ - dass nur 10/15 % der Ankömmlinge polizeidienstlich (oder wie das heißen mag) erfasst worden seien und Hunderttausende, ohne dass man wüsste wo, im Lande illegal herumschwirren würden ? Die sind doch nicht abschiebbar. Und wer abgeschoben wird, kann schon übermorgen wieder an den Grenzen um Einlass bitten. Es ist ja nachgewiesen, dass es Leute gibt die diese Prozedur über 20 Mal vorexerziert haben.“
 
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Marokkanischer Crack-Dealer (39) verursachte schon 70.000 Euro Abschiebekosten
 
Von Bodo Hering - 17.02.2016 - Gegen den marokkanischen Crack-Dealer Belaid Z. (39) wurden schon 51 Ermittlungsverfahren durchgeführt, zehn mal wurde er abgeschoben, zehn mal kam er zurück. Ein irre teurer Abschiebe-Teufelskreis, denn eine begleitete Abschiebung kostet bis zu 7.000 Euro. Das Zurückschaffen eines marokkanischen Intensivtäters durch die deutsche Bundespolizei in seine nordafrikanische Heimat kostet den deutschen Steuerzahler bis zu 7.000 Euro pro Abschiebung. Nach Informationen der BILD wurde der marokkanische Crack-Dealer Belaid Z. (39) zwischen 2007 und 2015 bereits zehn Mal in Polizeibegleitung nach Hause gebracht - und kam hartnäckig zehn Mal auch wieder zurück. Ins Visier der „Gemeinsamen Arbeitsgruppe Intensivtäter“ in Hessen geriet Belaid Z., weil er am Frankfurter Bahnhofsviertel regelmäßig die Droge Crack verkauft. Ein Zehntel Gramm wird für 5 Euro gehandelt. Crack (rauchbares Kokain, das beim Erhitzen knackt) ist die Droge mit der höchsten psychischen Abhängigkeit. Folgen des Konsums: Psychosen, Zahnausfall und bei zu hoher Dosis Herzstillstand.
 
Gegen den Dealer Belaid Z. wird zusätzlich wegen Urkundenfälschung und Hehlerei ermittelt. Und obwohl die Polizei den Mann immer wieder erwischt und in seiner Strafakte bereits 51 Ermittlungsverfahren stehen, taucht der Marokkaner immer wieder auf. „Es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn wieder ‚begrüßen'“, sagte ein Beamter gestern der BILD. Ein Ermittler erklärt: „Es ist ein Teufelskreis. Die Landespolizei nimmt die Kriminellen fest, die Ausländerbehörde verfügt in Abstimmung mit der Justiz die Abschiebung, die Bundespolizei führt die Abschiebung durch – und trotzdem kommen die Täter imer wieder zurück. Wir können leider nichts anderes machen, als immer wieder festzunehmen und auszuweisen.“ Offenbar ist Belaid Z. kein Einzelfall. Nach Informationen der „BILD“, die sich auf Lageberichte der Polizei beruft, kehrten zwei weitere nordafrikanische Intensivtäter nach mehrfacher Abschiebung immer wieder nach Deutschland zurück: Der Algerier Farid K. (51) fiel der Frankfurter Polizei mehrfach wegen Diebstahls, Unfallflucht, Drogenhandels und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte auf. Viermal wurde er bereits abgeschoben. 1990 war er mit einem Touristen-Visum nach Deutschland eingereist und stellte ein Jahr später einen Asylantrag. Wegen seiner kriminellen Karriere musste er 2007 nach Geld- und Bewährungsstrafen für ein Jahr ins Gefängnis. Danach wurde er abgeschoben. Doch trotz Einreiseverbots kam er 2011 zurück, wurde beim Drogenhandel erwischt und wieder abgeschoben. 2013 und 2014 das gleiche Spiel. Auch der Marokkaner Ousama B. (24) wurde wegen Drogenhandels bereits viermal aus Deutschland abgeschoben. Zuletzt im Oktober 2015. Ousama B. fiel 2011 erstmals mit Drogen im Frankfurter Bahnhofsviertel auf. Da er einen spanischen Aufenthaltstitel hatte, wurde er dorthin abgeschoben und mit einem Einreiseverbot belegt. Am 26. November 2014 war er wieder in Deutschland. Im Januar 2015 wurde er nach Marokko abgeschoben. Im Februar 2015 erwischten Polizisten ihn wieder, im März 2015 folgte die erneute Abschiebung. Im April 2015 Wiedereinsreise, im Oktober 2015 die vierte Abschiebung… BILD fragte bei den Innenministern der Bundesländer nach, wie oft solche Fälle vorkommen. Einheitliche Antwort aus allen Bundesländern: „Es gibt keine statistischen Erhebungen zu der Frage.“