Spott-Ironie auf „Grüne“ Pädophilie-Vergangenheit
 
DIE KINDERFREUNDE

GRÜNER Mob macht auf Moral,
Faschismus sei ihm eine Qual,
er ist so hochanständig, pur,
er vögelt kleine Kinder nur.

Kindesmissbrauch bei den Pfaffen,
drüber wollten GRÜNE blaffen.
Umweltfreunde, diese Reinen,
lobten Unzucht mit den Kleinen.

GRÜNE lieben Sonnenblumen,
Mohammed und Bio-Krumen,
Lesben- wie den Schwulen-Fex,
Gutmenschtum und Kinder-Sex.

Hoch, die GRÜNE Führungsriege,
killen Deutschland ohne Kriege.
Noch freier war’s im Lande nie:
„straffrei sei Pädophilie !“

Porno-Müll und Drogen frei,
Kinder-Pornos auch dabei -,
freie Bahn für Päderasten.
Man kann Freiheit überlasten !

„Moralpartei“ ohne Moral -,
Wahnsinnspredigt, pastoral:
Gegen jeden Umweltschmutz,
doch ganz ohne Kinderschutz !

Lasst die GRÜNEN an der Macht,
armes Deutschland, gute Nacht !
Die Kassen werden ausgeraubt
und jede Sauerei erlaubt.
 
„Was anfangs wie nur ein Skandal um einige wenige (immerhin) Spitzengrüne aussah, entpuppt sich mittlerweile als eines der wesentlichen Kennzeichen einer Partei, die nach außen hin antrat, um Deutschland vor dem Umweltkollaps zu retten, in Wirklichkeit jedoch ganz anderes im Sinn hatte: Ihr ging es um die Zerstörung aller gewachsenen Werte einer jahrtausendealten Gesellschaft und damit um die Vernichtung dieser von ihnen zutiefst gehassten Bürger-Gesellschaft schlechthin.

 
Dass sich dabei die Grünen als DAS Sammelbecken der deutschen Päderasten-Szene erweisen sollten, kam dennoch erst Jahrzehnte später ans Tageslicht. Das zeigt, wie erfolgreich die Grünen mit den Medien verbandelt waren und bis zum heutigen Tag sind: Wie bei der Mafia gilt im Verschwörungskomplex der Grünen mit den Medien das Gesetz der Omerta: Nichts darf nach außen dringen."
 
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„Pädophile bei den Grünen - „Im April 1981 brachte Daniel Cohn-Bendit eine mögliche Bundestagskandidatur von Dieter Ullmann von der Berliner Alternative Liste ins Spiel. Ullmann war Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle und saß wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern im Gefängnis. „Dann kommt nämlich Dieter Ullmann, der jetzt noch im Knast sitzt, in das Berliner Abgeordnetenhaus. Den werden wir zum Bundestagskandidaten machen. In Berlin wurden die Bundestagskandidaten bisher immer im Proporz zu dem Stimmenanteil ihrer Partei aufgestellt und dann einstimmig gewählt. Mal sehen, ob die CDU das bei dem Knacki von der Alternativen Liste auch noch mitmacht. „Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich, nicht zuletzt weil sie im Widerspruch zu rechtsstaatlichen Grundstützen aufrechterhalten wird.“ - Volker Beck: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik gesetzlich einforderten und bis heute an einer Straffreiheit für Pädophile arbeiten ist mittlerweile erwiesen.“
 
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„Grüne“-Kinderschänder-Vergangenheit - siehe auch „Focus online“ - 20.05.2015 - „Schreckliches Versagen“ - „Bis zu 1000 Opfer“ - Der grünlackierte Kommunist Jürgen Trittin hat neben diversen Aufrufen zur Revolution auch ein kommunales Wahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste in Göttingen unterschrieben, in der eine Passage aus dem Grundsatzprogramm seiner Partei zur weitgehenden Straffreiheit der Pädophilie übernommen wurde. Trittin war damals einer der Kandidaten für den Göttinger Stadtrat, als solcher saß er in der Schlussredaktion des Wahlprogramms. Er hat nie selber Sex mit Kindern propagiert, entsprechende Texte verfasst oder sich auf Parteitagen für eine Straffreiheit stark gemacht, er hat die Forderung aber presserechtlich verantwortet. - In der Gründungsphase der „Berliner Grünen“ ist es zu massivem sexuellen Missbrauch von Kindern gekommen. Das bestätigt ein nun veröffentlichter Bericht, in dem von einem „völligen Versagen“ der Partei die Rede ist. In der Anfangszeit konnten sogar vorbestrafte Täter problemlos unterschlüpfen. Es ist ein Blick in finstere Abgründe des dunklen Kapitels der Partei, um Pädophilie und Übergriffe. Das Leid, von dem jetzt gesprochen wird, wurde in den 80er-Jahren und 90er-Jahren durch sexuellen Missbrauch an Jungen angerichtet - und könnte größere Ausmaße haben, als bisher vermutet. Von „bis zu 1000 Opfern“ sprach Thomas Birk, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, und einer der Autoren des nun vorgelegten Berichts der Untersuchungskommission, bereits Ende März auf einer Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung. Eine Zahl die er kurz vor der Veröffentlichung am Mittwoch dem „Tagesspiegel“ ausdrücklich bestätigte. Unbekannt ist die Zahl der Täter. In dem vorgelegten Bericht ist von „mindestens zwei strafrechtlich verurteilten pädosexuellen Tätern“ innerhalb der Partei die Rede. Gemeint sind damit wohl Fred Karst und Dieter F. Ullmann, die bereits in dem 2014 veröffentlichten Walter-Bericht erwähnt wurden. Die Zahl der Täter dürfte jedoch mehr als zwei Personen umfassen. Die Personen von denen hier die Rede ist, waren im Bereich „Schwule der Alternativen Liste“ tätig. Ullmann saß ab den 80er-Jahren regelmäßig im Gefängnis, er hatte sich mehrmals an Minderjährigen vergriffen. Karst war Leiter der „Jung und Alt AG“ und führender Funktionär des Deutschen Pfadfinderbunds. Beide sind inzwischen gestorben. Sie hatten bis Anfang der 1990er Jahre den Schwulenbereich als Handlungsplattform genutzt. Unter dem Schutz dieses Bereichs haben sie den Arbeitskreis „Jung und Alt“ unterhalten. „Es entstand der Eindruck, dass darüber Kontakte zwischen Kindern und Pädophilen hergestellt würden“, so der Politologe zu FOCUS Online. Die eindeutige Vergangenheit der beiden Männer hat in der Partei niemand gestört: „Straffällig wurden sie auch schon vor der Gründung der Grünen bzw. vor ihrem Eintritt in die Alternative Liste. Sie waren in ihrem privaten Umfeld und über Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in Kontakt zu ihren Opfern getreten“, so Klecha zu FOCUS Online. Die Bundes-Grünen hatten sich erst im November 2014 für dieses dunkle Kapitel „entschuldigt“ - allerdings lediglich für die Pädophilie-Beschlüsse der Partei aus den 1980er Jahren und nicht für Täter innerhalb der Grünen. In den Beschlüssen war Straffreiheit für „einvernehmliche Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern“ gefordert worden. Der neue Bericht ist auch deshalb bemerkenswert, da die Parteiführung von ihrer bisherigen hartnäckig vertretenen Position abweicht: Die Grünen seien nicht „der Ort der Taten“, hatte es damals noch geheißen. Doch das Gegenteil ist wohl der Fall.
 
„Zeit-Online“ - 12. 11. 2014 - „Die Grünen sind keine Opfer des Zeitgeistes“ -„Hatte der Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit Recht, als er sagte, zwar sei es falsch gewesen, dass Grüne in ihren Anfangsjahren Pädophilie hätten legalisieren wollen - aber so sei der Zeitgeist nun mal gewesen ?" Er gestand selbst seine Neigung ein, von Kindergartenmädchen unzüchtige Handlungen an sich vorgenommen haben zu lassen. „Waren die Grünen Opfer …Oder haben zumindest Teile der Partei in den 1980er Jahren Propagandisten des Kindermissbrauchs oder gar Tätern eine unzulässige Bühne verschafft ? … Eine andere Ursache sei ihre Wissenschaftsgläubigkeit gewesen.“ Das ist hochgradiger Unsinn, nicht „die Wissenschaft“ vertat diese Tendenz, vielmehr nur eine sich wissenschaftlich gebende ganz schmale Autorenklicke aus kommunistischen Schmuddelecken. „Gerne gelesen wurde in den 1960er und 1970er Jahren im links-alternativen Milieu, aus dem die Partei erwuchs, der wiederaufgelegte Freud-Schüler Wilhelm Reich. Der hatte allen, die freien Sex praktizierten, bescheinigt, aufgeklärte Menschen und gute Antifaschisten zu sein.“ Die irre Auffassung, Antifaschismus könne oder müsse sich in perversen Gesinnungs- und Handlungsweisen ausdrücken, ist bezeichnend und macht nachdenklich ! „Eine befreite Sexualität auch der Kinder sollte nach seiner Ansicht zu einer herrschaftsfreien Gesellschaft führen, in der die Menschen ohne Neurosen und Psychosen leben könnten. Solche Gedanken übernahmen damals nicht nur Grüne. Auch die Kinderrechtsbewegung und die sogenannte Antipädagogik in den Erziehungswissenschaften, die Kinder mit Erwachsenen gleichstellen wollte, waberte in den 1970er Jahren durch diverse links-libertäre Gruppen. Deren Bild von Kindheit war einerseits romantisch. Andererseits musste man ,gleichberechtigte’ Kinder nicht mehr vor Missbrauch beschützen, sie würden ja selbst ja oder nein sagen können, so die im Rückblick verdrehte Logik dieser Strömungen. Auch manche Wissenschaftler, wie zum Beispiel der Pädagoge Helmut Kentler, beschreiben in den 1970er Jahren Pädophile im Wortsinne als ,kinderliebend’ und meinten, sie könnten vernachlässigten Kindern sogar helfen. Andere Studien sollten nachweisen, dass Sex mit Erwachsenen Kinder nicht verletze - sie würden nur Schaden nehmen, wenn er im Nachhinein vor Gericht gezerrt würde. Auch andere sahen Pädophile damals eher als Opfer denn als Täter.“ Soweit die verquasten Selbstbeschwichtigungs- und Entkriminalisierungsthesen der perversen Triebtäter, zu denen naheliegend schon Wilhelm Reich gerechnet werden muss.
 
03.03.2016 - In Berlin wurde Volker Beck mit der Droge Chrystal Meth erwischt und die Empörung ist groß – aber die wirkliche Dimension ist eine andere !