Ist diese Person größenwahnsinnig und abgehoben,
oder denkt sie zuweilen an ihre tausenden Opfer
vergewaltigter, geschlagener, ermordeter Mädchen und Frauen.
 
...dann ist die Politik nichts wert !
 
Behalten Sie den Butterstreusel
von Ihrem Humanitäts-Gesäusel,
da ist uns zu viel Zucker drin:
„Wohl bekomm‘s, Frau Kanzlerin !“
 
Das widerliche Süß-Geraspel
merkel’scher Propaganda-Haspel
erzeugt bei echten Deutschen Wut,
macht ihnen nur zum Speien Mut.
 
Humanität der großen Worte,
für jede Emigranten-Sorte,
mit Kostgeld als Milliarden-Klotz -,
das klingt nach Räuber Hotzenplotz.
 
Dem Steuerzahler wird‘s genommen,
ist rasch in alle Welt geschwommen
und Deutsche hören einmal mehr:
„Die Kassen sind seit langem leer !“
 
Die Sozis und der Kirchenklüngel,
mit Otter gleichem Giftgezüngel,
verschenken deutsches Geld der Welt,
gleichgültig, ob‘s dem Volk gefällt.
 
„GEZ“ und Kirchen-Steuer -,
Zwangsabgaben -, alt und neuer,
dazu der ganze Lasten-Strauß
pressen nur die Deutschen aus.
 
Wir pfeifen auf die Humanität,
wenn sie auf deutsche Kosten geht
und Islams Terror uns beschert,
dann ist die Politik nichts wert.
 
Uns tun Frau Merkels Macken weh,
drum wähle ich die AfD !
 
06.06.18 - nach Focus Online - Auf der Suche nach einer vermissten 14-Jährigen hat die Polizei in Wiesbaden eine weibliche Leiche entdeckt. [Die Polizei gab den Namen der Getöteten mit Susanna Maria Feldmann aus Mainz an.] Die Ermittler gehen nach ersten Erkenntnissen von einem gewaltsamen Tod aus. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurde die 14-Jährige erwürgt. Derzeit würden die Ermittler zudem Hinweisen auf ein Sexualverbrechen nachgehen. Wie die „Allgemeine Zeitung“ berichtet, habe ein 13-Jähriger der Polizei zuvor einen entscheidenden Hinweis auf den Fundort der Leiche gegeben. Der Tatverdächtige soll ihm zuvor von seiner Tat erzählt haben. Die Leiche befand sich in unmittelbarer Nähe einer eingleisigen Bahnstrecke mit dichtem Gebüsch an den Seiten - nach Informationen der „Allgemeinen Zeitung“ war der Körper leicht vergraben und bedeckt gewesen. Am Nachmittag waren dort Beamte der Spurensicherung im Einsatz. Ein 20-jähriger Flüchtling aus dem Irak steht unter Verdacht, für den Tod der 14-Jährigen verantwortlich zu sein. Der Verdächtige ist nach „FAZ“-Informationen jedoch seit Tagen untergetaucht. Er soll mit seiner Familie in den Irak gereist seien. Wie die „Allgemeine Zeitung“ weiter berichtet, soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Bekannten des toten Mädchens handeln. Susanna war am 22. Mai mit Freunden in der Wiesbadener Innenstadt unterwegs gewesen und abends nicht wie abgesprochen nach Hause zurückgekommen. - 06.06.18 - Kommentar von A.J.: „Flüchtling, angeblich vor dem Krieg geflüchtet. Hier umfassend versorgt. Gemordet, dann zurück in den Irak, auf einmal ist es dort wieder sicher. Aber egal, weiter so, wir akzeptieren, dulden und finanzieren diesen Schwindel weiter. Und die Merkeln findet es immer noch total richtig. Sie ist die Wurzel allen Übels. Nur wenn sie weg ist kann es besser werden.“
 
Der lobenswert-beachtliche Dr. phil. u. Dr. theol. David Berger, Blogger (philosophia-perennis) und freier Journalist gibt u.a. zu bedenken: „Der Mangel an Beachtung der zahllosen Vergewaltigungsfälle, verstärkt die Wahrnehmung, dass die deutschen Behörden die Vergewaltigungskrise nicht ernst nehmen, in deren Zuge Tausende deutsche Frauen und Kinder sexuell angegriffen und genötigt wurden, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land gelassen hat. Unverändert bleibt die Unfähigkeit, die Grenzen zu sichern, das Versäumnis, einreisende Migranten zu überprüfen, das Versäumnis, Kriminelle zu verfolgen und zu bestrafen, das Versäumnis, abgelehnte Asylbewerber abzuschieben und das Versäumnis der Polizei, die über Deutschland hereingebrochene Migrantenvergewaltigungskrise ernst zu nehmen. Die Zahl der von Migranten verübten Sexualstraftaten (sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Missbrauch von Kindern) ist in den letzten vier Jahren um fast 500 Prozent gestiegen; das geht aus dem am 27. April veröffentlichten Jahresbericht „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ hervor, der vom Bundeskriminalamt (BKA) herausgegeben wird. Der Bericht zeigt, dass Zuwanderer (definiert als Asylbewerber, Flüchtlinge und illegale Einwanderer) 2016 3.404 Sexualverbrechen begangen haben - das entspricht etwa neun pro Tag und war ein 102-prozentiger Anstieg gegenüber 2015, als Migranten 1.683 Sexualstraftaten verübten - rund fünf pro Tag. Zum Vergleich: 2014 begingen Migranten 949 Sexualverbrechen, gut drei pro Tag; 2013 waren es 599 Fälle, etwa zwei pro Tag. Laut dem Bericht kamen die Täter 2016 hauptsächlich aus den folgenden Staaten: Syrien (ein Anstieg von 318,7 Prozent gegenüber 2015); Afghanistan (plus 259,3 Prozent); Pakistan (plus 70,3 Prozent); Iran (plus 329,7 Prozent); Algerien (plus 100 Prozent) und Marokko (plus 115,7 Prozent). Deutschlands Problem mit von Migranten verübten Sexualverbrechen wird durch seine milde Justiz verschärft, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt. In vielen Fällen werden Personen, die wegen Sexualstraftaten verhaftet werden, nach der Befragung durch die Polizei wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Praxis erlaubt es Strafverdächtigen, anschließend weiterhin so gut wie ungeschoren, Verbrechen zu begehen.