BUDDHISTISCHE WEISHEIT
 
Der Dalai Lama, ein Weisheits-Mehrer,
wahrhaft: „Ozeangleicher Lehrer“ !
Dieser Buddhist hat keinen Sparren,
wie geisteskranke Gutmensch-Narren.
 
Tenzin Gyatso: „Hoffnung der Tibetaner“,
Friedensnobelpreisträger und Mahner,
hat das irdisch-reale Maß nie verloren,
wenn Christen dünnste Bretter bohren.
 
Das ist kein Wolkenkuckucksheimer,
auch kein seichter Friedens-Schleimer,
nie war der Mann ein Takt-Verletzer,
kein jenseitsfrommer Volkstod-Hetzer.
 
Ein solcher Ernsthaftfroher ist zu ehren,
mit kruden Dogmen will er nie belehren,
auch nicht mit Höllenpein und Fegefeuer,
ein Wink, ein Lächeln ist sein Steuer.
 
Jetzt sandte Dalai Lama eine Mahnung,
aus sehr realer, sorgenvoller Ahnung:
„Deutschland darf nie arabisch werden,
es bleib‘ ein Deutschland hier auf Erden !“
 
Da muss ein weiser Tibetaner kommen,
und sagt: „Ihr habt Euch übernommen,
Ihr seid dabei, Euch gänzlich zu zerstören,
habet genug getan, Hilfsrufe zu erhören.“
 
Der Weise weiß es wohl wovon er redet,
wie leicht die Warnung sich verspätet -,
denn Völker geh‘n uns dauerhaft verloren,
durch eine Flut von fremden Invasoren !
 
1950 begann die rotchinesische Invasion Tibets
mit der fortschreitenden Zerstörung des tibetischen Volkes.
 
heart
 
AUCH DER DALAI LAMA WARNT:
 
„Deutschland darf nicht arabisch werden !“
 
01.06.2016 - Der Dalai sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung‘ (Ausgabe 31. Mai): Menschen, denen es besser gehe, hätten die Verantwortung, Flüchtlingen zu helfen. Andererseits seien es mittlerweile zu viele, „Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland.“ Mittlerweile seien so viele Flüchtlinge angekommen, dass es „in der Praxis schwierig“ sei. Für den Dalai Lama ist eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen nicht nur „legitim“, sondern „notwendig und moralisch vertretbar“. Deutschland habe bereits mehr als genug getan. Die Flüchtlingszahlen, die Deutschland aufgenommen habe, seien bereits „zu hoch“. Das Ziel solle vielmehr sein, dass die Flüchtlinge zurückkehren und beim Wiederaufbau ihrer eigenen Länder mithelfen. - Andreas Becker von „Katholisches.info“ schreibt: „Theatralisch inszenierte und mediengerecht geschwungene Moralkeule - Hochrangige Vertreter der katholischen Kirche machen sich im deutschen Sprachraum im Gleichklang mit Angela Merkels ‘Wir schaffen das‘-Haltung für eine schrankenlose Einwanderungspolitik stark. Sie ergreifen bedingungslos Partei für etwas, was bis vor kurzem nur von Multikulturalisten und Globalisierungsverfechtern vertreten wurde. Skeptiker und Kritiker einer solchen Haltung werden mit dem moralischen Bann belegt. Die links eingefärbte Moralkeule wird mediengerecht geschwungen und theatralisch inszeniert wie das Flüchtlingsboot als Altar von Kardinal Rainer Woelki. Differenzierung wird mit dem Brustton der Empörung zurückgewiesen. Das Mainstream-‘Flüchtlingsspektakel‘ scheint die Phantasie mancher Prälaten zu beflügeln, die zu anderen aktuellen Fragen wie der Tötung ungeborener Kinder und dem Niedergang des eigenen Volkes erstaunlich ideen- und regungslos dahintreibt. Ein Schelm, wer in beiden Fällen einen Zusammenhang mit dem ‘gesellschaftlichen Konsens‘ sieht, der von einer Meinungselite behauptet wird.
 
DAGEGEN STEHT DIE UNZWEIDEUTIGE TENDENZ DES SYSTEMS
 
Die GOD als organisationsfreie Religionsgemeinschaft steht grundsätzlich zunächst jeder parteipolitischen und religiösen weltlichen und überweltlichen Erscheinung neutral und gutwillig gegenüber. In sachlicher Nüchternheit werden ihre Ein- und Auswirkungen des Wohl und Wehe in Bezug auf das deutsche Volksleben zur Kenntnis genommen und bewertet, denn das Heil des Volkes gilt als höchster Wert und muss als Grundbasis für die Einschätzung der vielfältigen Erscheinungswelt gelten. Es ist ohne Zweifel zu erkennen, dass wir mit dem BRD-System in einer Gesellschaftsgestaltung leben, die sich zwar selbst - seitens ihrer Repräsentanten - zynisch „demokratisch“ bezeichnet, doch zunehmend alles andere als demokratisch im Sinne der Volksbezogenheit agiert oder agieren lässt. Es werden in diesem System alle Organisationen, Parteien und Verbände behindert, bekämpft und verboten, die sich dem Lebensrecht des Volkes zu widmen versuchten und noch gegenwärtig verschrieben haben -, während alle Formationen geduldet, gelobt und gefördert werden - zum Teil mit massiven Fördergelder -, die sich gegenteiligen Zielen zuwenden. So wurden von Innenminister Wolfgang Schäuble alle Jugendorganisationen verboten - wie beispielsweise der „Bund Heimattreuer Jugend“ (BHJ) und die „Wiking-Jugend“ - die die Vaterlandsliebe unter der Jugend wachzuhalten versuchten. Gefördert, ohne jede Einschränkung, werden hingegen Jugendorganisationen der „SPD“, der „Linken“ und der „Grünen“, die das deutsche Volk abzuschaffen beabsichtigen und aus ihren volksmörderischen Absichten - mittels hinreichender Selbstbekundungen - keinen Hehl machen. Diese Organisationen sind permanent bestrebt, alles zu unterstützen und zu fördern was zum Absterben des deutschen Volkes hilfreich sein könnte. Ein Verbot solcher Gruppierungen ist von Regierungsseite nie in Betracht gezogen worden. Besser könnte sich das BRD-System nicht zu erkennen geben.
 
BUNDESREGIERUNG PFEIFT AUF DAS WÄHLERVOTUM
 
„Die Welt“ 19.02.15 -„Meiste Deutsche gegen Einwanderer aus Nicht-EU-Staaten“ – „Die Deutschen sehen die Zuwanderung von Ausländern als wichtigstes Problem in Europa - noch vor der Schuldenkrise. Und die Bundesbürger sind besonders kritisch gegenüber Ausländern im eigenen Land. - Fast zwei Drittel der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der Europäischen Union. Das geht aus der nationalen Auswertung des jüngsten "Eurobarometers" im Auftrag der EU-Kommission hervor. Demnach sind die Bundesbürger mit ihrer Haltung (61 Prozent dagegen) etwas kritischer als der Durchschnitt aller befragten Europäer, von denen 57 Prozent Einwanderer aus Nicht-EU-Ländern ablehnen. Das Thema Einwanderung ist für die Deutschen das wichtigste Problem in Europa, noch vor der Schuldenkrise. Noch höher als in Deutschland ist die Ablehnung etwa in Italien (75 Prozent), Lettland (79) oder in der Slowakei (74), geringer in Schweden (25), Großbritannien (57) und Frankreich (58). Der Einwanderung aus EU-Ländern steht die Hälfte der Deutschen positiv gegenüber.“
 
„Focus“ - Online 08.06.2016 - Die Europäer lehnen die Flüchtlingspolitik der EU mehrheitlich ab. Das zeigt eine große Meinungsumfrage des amerikanischen Pew Research Center. Befragt wurden rund 10.500 Bürger in zehn EU-Ländern. Ihnen wurde die Frage gestellt, ob sie es begrüßen oder ablehnen, wie die EU mit der Flüchtlingskrise umgeht. In Griechenland sind die Menschen gegenüber dem aktuellen Kurs am negativsten eingestellt: Nur fünf Prozent sind zufrieden mit der Flüchtlingspolitik, satte 94 Prozent lehnen sie ab. Ähnlich groß ist dieser Wert in Schweden mit 88 Prozent. Mit Ablehnungswerten von 70 Prozent und mehr folgen Italien, Spanien, Ungarn, Polen, Großbritannien und Frankreich. Auch in Deutschland wird der Umgang der EU mit der Flüchtlingskrise überwiegend negativ gesehen. 67 Prozent der Befragten hierzulande lehnen ihn ab. Der Zustimmungswert ist nur in den Niederlanden größer, 63 Prozent sind Gegner der Flüchtlingspolitik. In keinem Land äußert sich mehr als ein Drittel der Bevölkerung positiv über den Kurs der EU.
 
„Kriminelle Araber-Clans beherrschen Berlin“
 
11. April 2016 „OE-24“ Online - „Den Flüchtlingen in den Berliner Flüchtlingsunterkünften steht Not, Armut und die Sorge um ihre Familie im Krieg ins Gesicht geschrieben - die meisten von ihnen haben alles verloren. Doch seit geraumer Zeit lassen sich immer wieder Luxuslimousinen vor Flüchtlingsheimen erblicken. Doch warum parken die teuren Autos dort ? Die berüchtigten arabischen Familienclans haben die Flüchtlinge für ihre Zwecke entdeckt. ‘Während ganz Deutschland über die Flüchtlingskrise diskutiert, nutzen diese Verbrecherbanden die Situation der Menschen aus', erklärte ein Berliner Ermittler der 'Welt am Sonntag‘. Im Visier der Clans stehen vor allem junge, kräftige Männer, die für Drecksarbeit eingesetzt werden können. Einbrüche, Drogenhandel und Knochenbrüche bei Konkurrenten zählen in etwa zu ihren Aufgaben in der Unterweltszene. Neben Bremen hat auch Berlin mittlerweile große Probleme mit kriminellen arabischen Großfamilien. 15 bis 20 solcher Familien sollen in Berlin leben - sieben bis neun davon seien laut 'Welt.de' kriminell auffällig. Die Angehörigen dieser Clans beherrschen laut Kriminaldirektor Dirk Jacob vom LKA Berlin den Großteil der organisierten Kriminalität. Sie kontrollieren Teile des Drogenmarktes und sind auf Eigentumsdelikte spezialisiert. Auch die spektakulären Überfälle auf ein Poker-Turnier im Hotel ‘Hyatt‘ oder auf das ‘KaDeWe‘ gehen auf das Konto der arabischen Großfamilien.
 
WER DECKT UNDEMOKRATISCHES AGIEREN VON A. MERKEL ?
 
„Neue Züricher Zeitung“ - 06.01.2016 - „Merkel gewinnt renommierten 'Vier-Freiheiten-Preis' als Auszeichnung für Flüchtlingspolitik“ - „Bundeskanzlerin Angela Merkel wird in diesem Jahr mit dem internationalen ‘Vier Freiheiten Preis‘ ausgezeichnet. Merkel werde für ihre moralische Führung in Deutschland und Europa unter anderem in der Flüchtlingskrise geehrt, teilte der Vorsitzende der Roosevelt Stiftung mit. Die Jury würdigt Merkel für ihre ‘grosse moralische Führung‘ in Deutschland ‘gegenüber dem Aufkommen der Anti-Islam-Bewegung Pegida‘. In Europa habe sie bei der Bewältigung der Finanzkrise eine entscheidende Rolle gespielt. Die Bundeskanzlerin wird den Preis am 21. April in Middelburg entgegen nehmen. Der ‘Four Freedoms Award‘ wird jedes Jahr an eine Person oder Organisation verliehen, die sich für die vier Freiheiten einsetzt, wie sie US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 6. Januar 1941 formuliert hatte: Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit sowie die Freiheiten, keine Not zu leiden und keine Angst zu haben.… Der Preis wird abwechselnd in New York und Middelburg verliehen. Aus der Stadt in der südwestlichen Provinz Zeeland stammen die Vorfahren Roosevelts.“ - Auf die Unfreiheit, die Not und die Angst der Deutschen und der Europäer wird hier keine Rücksicht genommen.
 
Überzogenes Spaßbild der US-gesteuerten Kanzlerin A. Merkel
 
Bei aller Pflicht zur Rücksichtnahme auf die gute transatlantische Freundschaft, der die deutsche Bevölkerung auch sehr viel Gutes zu verdanken hat, drängt sich doch dem historisch Informierten die Verwunderung darüber auf, dass Frau Merkel einen Ehrenpreis erhält und mit Freuden annimmt, der den Namen eines zutiefst unehrlichen, chauvinistischen und höchst umstrittenen US-Politikers trägt, der den Angriffskrieg gegen Deutschland systematisch vorbereitet hatte, willkürlich vom Zaun gebrochen hat, der lange vor einer formellen Kriegserklärung an der Seite Englands, des anderen Angreifers gegen Deutschland, Kriegshandlungen gegen deutsche Marinestreitkräfte unternehmen ließ, der die USA gegen das die Staaten nie ernsthaft bedrohende Deutschen Reich mobilisierte, motiviert aus Deutschenhass, Machthunger und dem Wunsch - nach Scheitern seines „New Deals“ - seine ca. 15 Millionen Arbeitslose in Uniformen stecken und zu einem der größten Raubzüge der Weltgeschichte über den Großen Teich schicken zu können -, dann in einer systematischen massenmörderischen Zivilistenausmordung, in Gestalt von bedenkenlosen Flächenbombardements der Städte, den totalen Krieg betrieb, unter Planung der atomaren Massenvernichtungen von Nichtkombatanten und last, but not least, mit dem von ihm ratifizierten Morgenthauplan, seinen konsequenten Willen zur endgültigen Eliminierung des Deutschen Volkes vor der Geschichte unter Beweis stellte. Man sollte im Völkerleben nie nachtragend sein, nach vorne schauen und vergeben und vergessen können, weil sonst eine gedeihliche Zukunft des vertrauensvollen Miteinanders in Frage gestellt wird, doch ein „Ehrenpreis“ der auf dem Höhepunkt des Vernichtungskrieges gegen Deutschland ins Leben gerufen wurde und ausgerechnet den Namen eines solchen Mannes trägt, ruft ungute Erinnerungen hervor und dürfte als arger Missgriff bezeichnet werden dürfen.
  
Die scheinbar nur Schwachsinnigen, die für millionenfache Integration von Afrikanern und Orientalen in Europa plädieren, sind keine „Gutmenschen“, sondern teuflische Nihilisten die unsere europäischen Kulturen und Völker vernichten wollen, denn sie wissen sehr genau, dass in Anbetracht des Vermehrungsverhaltens dieser anrückenden Invasorenarmee und ihrer mehrheitlich menschenverachtenden, aggressiven Welteroberungsreligion, innerhalb von zwei Generationen - legt man „demokratische Prinzipien“ zugrunde - Europa von nichteuropäischen Mehrheiten auf das gleiche niedere Niveau zurückgedrückt wird, wie es in den Herkunftsländern der fremdkulturellen Eindringlinge herrscht.
 
Deutsches Motto: So lange das Huhn noch zappelt, haben sie es nicht im Topf !