Der angebliche Täter A. Lubitz
 
ANDREAS LUBITZ

Hundertfünfzig Fluggäste mausetot,
als Täter gilt einer, der Co-Pilot.
Andreas Lubitz bei „German Wings“,
gilt für die Medien als Mörder, rings.

Doch wer aber glaubt so närrisch heut’,
dass sich ein Flieger in Teile zerstreut,
beim Aufprall ins felsige Bergmassiv ?
Wer das meint, liegt ziemlich schief !

Fliegt ein Flugzeug gegen die Wand,
wird seine Hülle zusammengerannt,
ist sie geknautscht, verformt, verdrückt,
doch niemals zu Konfetti zerstückt.

Wie wäre der Crash denn zu versteh’n,
keine Aufprallstelle ist zu erseh’n ?
Der Airbus A320 ist nie abgeschmiert,
er wurd’ abgeschossen, ist explodiert !

Andras Lubitz wollte nicht sterben,
er plante zwei Autos neu zu erwerben.
Zudem war er glücklich als Flugpilot,
bei ihm war so gut wie alles im Lot.

Schuldige sollt’ man woanders suchen
und A.L. nicht vorschnell verfluchen.
Noch ist die ganze Wahrheit versteckt,
hoffen wir, dass sie wird aufgedeckt.
 
Ein Flugzeug, das mit ca. Tempo 800 gegen ein Bergmassiv rast, verstreut seine Teile nicht über eine gebirgige Fläche von zwei Quadratkilometern, dergleichen geschieht allein dann, wenn es in einer gewissen Höhe explodiert, aus welchem Grund auch immer.
 
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Meine Gedanken sind offensichtlich nicht völlig haltlos:
 
 
Mittwoch, 25. März 2015 , von Freeman um 18:00
 
(Link mittlerweile gelöscht))
 
Was mich beim Lesen der offiziellen Darstellung stutzig gemacht hat ist die Aussage, die Trümmerteile des Germanwings Airbus A320 sollen sich auf rund zwei Quadratkilometern verteilt haben. Das ist ein ziemlich grosses Gebiet, wenn die Maschine in eine Felswand geknallt sein soll. Denn dann müsste das Trümmerfeld relative klein sein und die Wrackteile am Fusse der Wand liegen. Ich bin weiteren Aussagen nachgegangen und habe interessantes gefunden, was nicht in den Mainshitmedien steht. Zeugen haben eine "Explosion und Rauch" vor dem Aufprall erlebt. Es sind auch Trümmerteile auf der Anflugroute gefunden worden. Das würde den Ablauf des Absturzes völlig verändern. Brannte das Flugzeug bereits in der Luft, war es beschädigt, brach es auseinander und ist deshalb abgestürzt ?
 
Zeugen haben der französischen Luftwaffe erzählt, sie haben eine Explosion gehört und Rauch aus der abstürzenden Germanwings A320 gesehen, kurz bevor sie in den Bergen in der Nähe von Digne aufprallte. Ein Helikopterpilot der Armée de l’air, der in Orange stationiert ist, 30 Minuten von der Absturzstelle entfernt, berichtet, Zeugen des Absturzhergangs hätten ihm gesagt, sie sahen den Airbus und "sie hörten eine Explosion und sahen Rauch".

 
Obwohl die französischen Behörden diese Berichte nicht bestätigen, hat der Pilot gesagt, die Luftwaffe hätte zahlreiche solcher gleichlautenden Zeugenaussagen erhalten.

 
Der Pilot bestätigte auch, Trümmerteile wurden auf der Anflugroute zur Absturzstelle gefunden, was seiner Meinung nach darauf hinweist, Teile der Maschine "sind vor dem Aufschlag abgefallen".
 

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20.06.2017 - Focus - Streit um angebliche Lubitz-Geliebte: „Bild“ einer Hochstaplerin auf. 2015 veröffentlichte die „Bild“-Zeitung ein aufsehenerregendes Interview mit einer angeblichen Geliebten des Germanwings-Todespiloten Andreas Lubitz. Maria W. behauptete darin unter anderem, Lubitz habe ihr gegenüber Andeutungen gemacht, die man als Ankündigung seiner Tat verstehen konnte. An der Behauptung W.s, sie sei Stewardess und die Geliebte von Lubitz gewesen, tauchten bald Zweifel auf. Zuletzt sagte der Düsseldorfer Staatsanwalt Christoph Kumpa bei einer Pressekonferenz im März, er sei „überzeugt, dass diese Geschichte falsch ist.“ Für eine solche Beziehung von Lubitz habe man keine Hinweise entdeckt. Ein Bericht von „Buzzfeed News Deutschland“ erhärtet diesen Verdacht nun. Wie „Buzzfeed“ berichtet, hatte Maria W. ihre Geschichte auch bei RTL angeboten. In der dortigen Redaktion wuchsen aber im Laufe der Recherchen die Zweifel daran, dass Maria W.s Geschichte stimmte. Auf Nachfrage von „Buzzfeed“ gab der Sender nun an, W. habe zugegeben, ihre Beziehung zu Lubitz nur erfunden zu haben.
 

Bild: Andreas Lubitz beim Lufthansa-Marathon, 2013