Einige besinnlichen Bekenntnisworte zum deutschen Heidentum
(Vortrag von 7001 n.M.)
 
Römlinge ! Nur Römlinge ?
 
 
Verehrte heidnische Freunde, liebe Odingi, von rechter teutscher Art, auf Euch ruhen die Blicke der Mütter und Väter und aller Heldenahnen mit Wohlgefallen. Wir müssen die folgende Kunde geben, ob sie für die einzelnen Leserinnen und Leser nun angenehm zu hören ist oder aber schmerzhaft. Appelle, Weckrufe oder Gewissenspredigten sind hin und wieder nötig; wer suchend und unsicher ist, wird hinhören, dem wird die Botschaft zur Selbstbestimmung hilfreich sein. Den Menschen mit gefestigtem, wenn auch un­rich­tigem Standpunkt kann sie nicht schaden, der verwirft sie, ist aber trotzdem um eine Information reicher. In diesem Sinne: „Deutsch“ bzw. „teutsch“ heißt „heidnisch“, thiodisk bedeutete völkisch, dem heidnischen gotischen Urvolk angehörend; und in diesem wahren Begriffssinne wollen wir rein deutsch sein und bleiben bis an den Tod. Ein echter Deutscher kann nicht biblisch-christlich sein, er kann nicht römisch, amerikanisch, europäisch oder sonst was sein, er ist entweder ein heid­nischer Deutscher oder er ist ein Verräter der Urväterart, ein Abtrünniger des Volkes, ein Gefallener, ein Bekehrter, ein gegen sich selbst Bekehrter, auch ein sich selbst Aus­stoßender aus dem Blutgeistverband unserer Art.
 
Liebe Treugebliebene, bewusste oder unbewusste Verräter gab es zu allen Zeiten, tumbe Toren und durchtriebene Vorteilssucher, arge Wichte, moralischer Abschaum, den jeder Volkskörper ebenso entwickelt wie die hohen glänzenden Vorbilder, die die Sterne an unserem Geisthimmel sind. Das darf uns nicht bange machen, damit müssen wir leben. Über diese Falschen, diese Linken, diese Verkehrten im wahrsten Wortsinne, gilt es hinwegzuspringen wie über die nichtigen kleinen Steinchen des Weges. Selbst Armin, der große Befreier Germaniens hatte einen Bruder, den Flavius, der sein Cheruskervolk verriet und auf römischer Seite der Volksfeinde Dienst tat. Genauso hatten sich die schleimigen Christen unter den gotischen Sippen, die an den Grenzen des römischen Imperiums an der Donau standen, Freunde gemacht. Diese Goten begriffen nicht worauf es im Völkerleben ankommt, sie wendeten sich von den wahren Göttern ihrer Ahnen ab und begannen dem erfundenen Volksgott der Juden anzuhängen, die Christen vereinnahmten sie und bogen sie um zu Feinden ihrer eigenen Blutes. Die treuen Goten nannten diese Kreaturen mit Verachtung „Römlinge“.
 
Den gotischen Führern und Königen waren diese gotischen Christen in ihrem Volk zurecht suspekt, sie verlangten von ihnen, den Göttern der Ahnen zu opfern. Wer sich weigerte, wurde verfolgt und zum schändlichen Tode verurteilt. An der Donau in Rumänien zog sich die teutsche Grenze des Römerlands. Hier fand im September 369 ein historisches Treffen zwischen Goten und Römern statt. Athanarich, Sprecher der Gotenkönige, ein erklärter Feind Roms, hatte geschworen, nie römischen Boden zu betreten. Deshalb musste Kaiser Valens widerwillig zustimmen, sich mit ihm an einem neutralen Ort zu treffen. Eigentlich war es unter seiner Würde, dem Deutschen entgegen zu kommen. Aber nach drei Jahren eines verheerenden Krieges war es besser, miteinander zu reden. Deshalb kamen sie zum deutschgotisch-römischen Gipfel in der Mitte der Donau zusammen. Keiner richtete das Wort direkt an seinen Widersacher. Man verhandelte über Legaten. Athanarich hatte vom Kaiser Frieden und freien Handel verlangt, darüber hinaus freie Hand bei der Verfolgung der gotischen Christen, der „Römlinge“, wie er sie abfällig nannte. Dem Kaiser war dieser Christenpöbel gleichgültig, das war überhaupt kein ernsthafter Streitpunkt. Beim Handel ging es um das wichtigere Verhandlungsobjekt.
 
Trotz allem Unbehagen über die damalige Zeit, muss man doch sagen, dass die Fronten zumindest übersichtlicher waren, das erleichterte die Stellungnahmen. Es gab treue Heiden und untreue Christen, mit anderen Worten, es gab anständige und unanständige, oder versöhnlicher ausgedrückt, es gab klarsehende Verantwortungsbewusste und fremdreligiöse Träumer und Phantasten. Heute sind die Frontlinien verschwommen, nebulös und nur von den wirklichen Insidern deutlich zu definieren. Wir haben eine große Masse von Christen oder Scheinchristen und nurmehr eine verschwindend geringe Anzahl von deutschen Heiden, die nach Väterart zu den alten heiligen Geboten stehen. Von die­sen Heiden fand wiederum ein noch geringerer Anteil zurück zu den authentischen Bot­schaften aus dem Quellendokument des ODING-Wizzod und steht damit unmittelbar am Altar des germanischen Altheidentums. Die anderen verharren mehr oder minder fern von dieser Zitadelle des Heils auf unterschiedlichen Graden der Verkehrtheit. Es handelt sich aber um nachsichtig zu beurteilende Erkenntnisgrade der heidnischen Richtigkeits­skala. Jedenfalls sind sämtliche ehrlichen deutschen Heiden auf dem besseren Wege als jener sein kann den der Christianismus anbietet; dieser führt weg von Heim, Herd und Herkommen. Wer sich auf dem Pfad zum heidnischen Selbst befindet, ist auf rechtem Weg, er wird über kurz oder lang, im Zuge seiner Reifung und Wissensvermehrung, ans altväterlich-heidnische Ziel des Wizzods schon kommen.
 
Anders aber jener Anteil der heutigen nur sogenannten Heiden, der Pseudoheiden, der­jenigen nämlich, die gleich den Christen nichts andres als verkappte Römlinge sind. „Unvölkische deutsche Heiden“ nennen sich diese Römlinge und vermehren nur die Verwirrung, durch ihre Positionierung auf einer neuen Frontlinie innerhalb des Heide­n­tums. Sie dienen bewusst oder unbewusst dem antiheidnischen bzw. anti­deutschen Feind! Dazu zählen solche Gruppen wie die „Goden“, die den altjüdischen Christos dem Lichtbringer Baldur vorziehen und von einem „arischen Jesus“ plappern. Da gibt es die von den USA gesteuerten „antirassistischen“ Odin-Anhänger. Auch die englischen, teil­weise sexistischen, Hexenzirkel, Hexencoven treiben ihr Unwesen. Die „Asatru“-Leute meinen, aus dem Hochmittelalter überlieferte Glaubensreste zu einer allgemeinen Ger­manenreligion hochstilisieren zu dürfen. Erwähnt werden müssen ebenso die Leute vom „Eldaring“, die ohne Anstand und Pflichtgefühl ihrem Deutschvolk gegenüberstehen. Nicht zu übersehen sind die laut tönenden „Rabenclaner“, die eine Form deutschfreien Neu­heidentums propagieren. Sie alle sind meilenweit entfernt vom Heidentum altechter Art ! „Deutsch“ heißt im etymologisch-sprachwissenschaftlichen Sinne „heidnisch“. Wer nicht deutsch ist kann in Deutschland kein heimatreligiöser Heide werden. Er könnte dem Rabenclan angehören, dem Eldaring, dem Buddhismus, dem Islam, dem Judentum - was auch immer - er mag sich „Heide“ nennen, er könnte sich aber auf den Kopf stellen und die spektakulärsten Kunststücke aufführen, er wird doch nie ein wahrer deutscher Heide sein !
 

RECHTE UND LINKE HEIDEN

Krieger oder Knechte,
Ruten oder Rechte,
was wollt ihr sein, ihr Heiden,

was wollt ihr han von beiden ?
Frei-frank war’n unsre Väter,
und keine Volksverräter,
blank hielten sie ihr Blut,
vertilgten Thursen-Teufelsbrut.

Wenn sie aus Walhall spähen,
dorthin nach Deutschland sehen,
ergreift sie Groll und Gram,
und schaurig-schlimme Scham.

Wo helle Helden stritten,
die Frauen fürstlich schritten,
da lungert dunkles Lumpenpack
und stopft sich seinen Beutesack.

Und deutsche Heiden schauen zu,
und raten noch zur Friedhofsruh’,
und meinen sich zumeist modern,
stehn sie doch „Blut und Boden“ fern.

Fern stehn sie Tradition und Treu’,
verzagen vor dem Zeitgeist, scheu.
Die schwarz-rot-goldne Spinne fing
den Rabenclan, den Eldaring.

Jetzt hampeln diese „Heiden“,
die’s Mutterland vermeiden,
die’s Vaterland verschmähen,
wie flügelkranke Krähen.

Es taumelt Volk im Totentanz,
die Toren heißens Toleranz;
sie biegen sich zum Boden weit
so messen sie die Menschlichkeit.

Lasst rings die Zwerge zittern,
die Wichte Weihrauch wittern -;
wir schwören, aller Fesseln frei,
dass Freigeist unser Führer sei.

Des argen Surturs Christen-Sinn
gab deutschen Gauen nie Gewinn;
auch Multikult- und Mammon-Wahn
sind Teil von Muspellsöhnes Plan.

Wer sich im Heidenwams gefällt,
und doch zur Unterwelt gesellt,
gemein sich mit Gemeinem macht,
den meistere unsres Gottes Macht !