Ritalin ?
 
 
Schon seit Jahrzehnten schreiben gute Psychologen Bücher von den
Gleichmachern, den Pillen. Mittlerweile haben sichdie Begriffe tiefer
gegraben. Anstatt „Pillen“ nennen wir sie direkt beim Namen: Ritalin,
Stratera. Jeder kennt sie, genauso wie den Begriff ADHS -
Aufmerksamkeits-Defizit – und Hyperaktivitäts-Syndrom.
Von der Vogelperspektive aus gesehen werden unter diesen
Mäntelchen massenhaft unsere hochintelligenten Kinder,
auch „Indigo“-Kinder genannt, vernichtet!
 
Wo liegt das Problem?
 
Es gibt Untersuchungen von allem, das uns umgibt. Auch unsere
technischen Errungenschaften wurden mehrfach durchleuchtet.
Leider stimmen die Ergebnisse so gut wie nie überein. Kommt ein Team
von Technikern zum Schluss, dass Handystrahlen schädlich sind,
beweist das nächste Team das Gegenteil.
 
Tatsache ist, dass unser Leben einem Leben vor 150 Jahren nicht
gegenüber gestellt werden kann. Menschen, die vor 150 Jahren
lebten, würden binnen ein paar Stunden in unserem Alltag einen
Nervenzusammenbruch erleiden. Nicht nur. Wahrscheinlich hätten
diese Menschen aus der Vergangenheit auch Atemwegsprobleme
und Muskelschmerzen.
 
Ein Kind, das in unsere Zeit geboren wird, hat nicht einmal im
Mutterleib wirklich Ruhe zur ungestörten Entwicklung. Ständige Unruhe der Mütter,
verschiedenartigen Geräusche, seien sie real oder künstlich erzeugt, 
verwirren unser kostbarstes Gut, den eigenen Nachwuchs. Das menschliche
Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden zwischen realer Situation
und Simulation. Also ist jeder stressige Film, den sich die Mutter in
der Schwangerschaft aussetzt, ein real gefühlter Zellstress, der auf 
das Kind ungebremst übergeht. Letztlich: Niemand macht sich Gedanken,
was eigentlich geschieht bei einer ärztlichen Ultraschall-Untersuchung.
 
Anstatt kontinuierlich gleicher Stimmen in gleichbleibender Umgebung
dringen ständig neue Stimmen und Geräusche durch den
Bauch der Mutter. Hier würde das Urvertrauen grundgelegt oder
gestört, je nach geschaffener Situation.
 
Die Nabelschnur wird bei der Geburt, laut Franz Konz, viel zu früh
durchtrennt! Solange sie pulsiert ist die Verbindung von Mutter
und Kind noch sehr intensiv, was ein Durchtrennen wie einen
Schock auf Mutter und Kind wirken lässt.
 
Die Ernährung der Mütter ist in den wenigsten
Fällen vollwertig im Sinne des Spektrums von den Grundbaustoffen
Eiweiß, Fett, Kohlehydrate und allen Vitaminen, Mineralien,
Spurenelementen und Aminosäuren. Im Gegenteil, unsere Körper
sind überladen mit Stoffen, die er nicht kennt und deshalb im
Bindegewebe ablädt.
 
Ältere Mütter haben durch eventuelle Amalgamplomben an den
Zähnen ein weiteres Risiko, dem kindlichen Körper Schwermetalle
weiterzugeben und ihn so zu schädigen. Der Aufenthalt in der Natur
ist kein angestrebtes Ziel mehr und wird von vielen von uns, auch
aus Zeitmangel oder Müdigkeit, nicht mehr praktiziert. Viel bequemer
ist es für die meisten, die Wochenenden, so weit es geht, in einem
Einkaufszentrum zu verbringen.
 
Ein großes Spektrum von Eindrücken wird in diesen künstlichen Tempeln
des Wohlstandes produziert, denen das ungeborene Kind gleichwie das
neu geborene mit Reizen gepeinigt wird. Wenn nicht sogar nachhaltig
gechädigt. Impfungen, die bis heute nicht im ganzen Spektrum ihrer
Funktion offen gelegt sind, was vor allem die Wirkstoffverstärker
(Formaldehyd, Aluminium etc.) betrifft, belasten desweiteren unseren
Nachwuchs. Zuletzt sind es die Familien selbst, die ein völlig anderes
Erscheinungsbild haben, als vor 150 Jahren. Sie sind fragil, instabil,
bestehen nicht selten aus nur einem einzigen Erwachsenen, der
das Kind betreut oder „mitschleift“, oft sogar bildlich, über die Stiege
an einer Hand, an der anderen der Einkauf.
 
Das „Schulwesen“
 
Mit dem Schuleintritt unserer Kinder beginnt die Reglementierung
ihres täglichen Lebens. Sie werden zusätzlich begutachtet, bewertet,
es werden ihnen Noten verpasst. Vor allem werden sie überprüft, ob
sie der gängigen Norm entsprechen. Diese Norm gilt seit mehr als
50 Jahren und wurde nie geändert.
 
Nicht wenige von unseren Kindern sich hochintelligent. Oft geht damit
jedoch eine von Schöpferenergie getragene Lebhaftigkeit, erhöhter
Gerechtigkeitssinn und weitere positiv auffallende Eigenschaften
einher. Leider sieht das die Schule in ihrer Gesamtheit nicht so.
 
Andreas Salcher beschreibt einige dieser Diskrepanzen in seinem
Buch: „Der talentierte Schüler und seine Feinde“ ausführlich.
 
Kinder mit sechs Jahren sind im intensiven Entwicklungsalter. Sie haben
verschiedene charakterliche Anlagen und die meisten von ihnen
bewegen sich außerordentlich gerne und intensiv. Wenige von
ihnen sind ruhig und interessieren sich für abstraktes Lernen,
wie es vor allem von unserem Schulsystem verlangt wird.
 
In einem Alter, das die Kinder in der Bewegung erstarken lässt,
den Muskel- und Sehnenaufbau damit fördert und den stabilen
Herz- Lungenkreislauf grundlegt, werden alle unserer Kinder
gezwungen, zum stundenlangen Stillsitzen! Damit werden sie in ihrer
Wesenheit von sich selbst getrennt und müssen in ein Korsett,
das ihnen nicht entspricht, das sie in weiterer Folge hemmt und
in eine unnatürliche Lebensweise zwängt.
 
Professor Dr. Dr. Gerald Hüther, der in seiner Tätigkeit als
Hirnforscher weitreichende Erkenntnisse erlangt hat, spricht
von geistiger Vergewaltigung, weil einem aktiven Lernprozess
eines Kindes wenigstens die Begeisterung zum Lernstoff
mitgeliefert werden muss! Die gängige Praxis ist jedoch so,
dass anstelle der Bewegung und Begeisterung nur Ritalin und
Stratera zwangsweise angeordnet wird, unter Bedingungen,
die weder unserer sogenannten demokratischen Regierungsform,
noch unserem Menschsein als Ganzes Rechnung trägt.
 
Das Resultat für unsere Kinder
 
Seit rund 7.000 Jahren gibt es in den Kulturzentren Europas eine 
durch archäologische Funde abgesicherte hochstehende Zivilisation.
Die stichbandkeramischen, astronomischen Ringheiligtümer im
böhmisch-mährischen Becken, in Österreich, in Thüringen, in
Sachsen, in Bayern im Donaubogen, in Sachsen-Anhalt beweisen
die lange Kontinuität der frühen astronomischen Gestirnbeobachtungen.
Diese Tatsache beweist wissenschaftliche
Weitergabe des Erworbenen Wissens.
 
Dies beweist, dass es vor unserem Schulsystem Weitergabe von
Wissen von Lehrern an Schüler gab. Wir wissen jedoch nicht, in
welcher Form das geschah.
 
Schon in den ältesten Kulturen, beispielsweise in Sumer,
gab es Schulen. In der römischen Kaiserzeit gab es die ersten
öffentlichen Unterrichtungen. Wachstafel, Papyrus und Griffel waren das
Schulmaterial. Im mittelalterlichen Europa gab es die
klösterlichen Schulen. Erst ab dem 13. Jahrhundert unserer
Kultur wurden langsam öffentliche Schulen für die Allgemeinheit
eingerichtet. Eine Schule zu besuchen galt lange als Privileg. Die
Schulpflicht wurde von den meisten Staaten Europas flächendeckend
ab dem 18. Jhd. eingeführt.
 
In der Jetzt-Zeit drehen sich fürunsere Kinder alle Böden.
Alles wird in Frage gestellt, immer neue Lernsyteme, Versuchsklassen
und Schulversuche starten und werden wieder verworfen.
 
Jede echte Verbindlichkeit und Ausrichtungshilfe wird heute konsequent abgeleht.
Keine Kirche, keine Nation, keine Familie, keine Ethnie, keine ethischen
Grundsätze. Es soll eine globalistische Weltkultur vermittelt werden, die keinen
Halt anbieten kann, weil es keine durchgehende, gleichartige Weltkultur
gibt.Die Vielfalt verwirrt maximal, bietet jedoch keinen Halt.
Beliebigkeit und Unverbindlichkeit werden gepredigt,
damit werden die Kinder in die Verwirrung
gestoßen. Die totale Haltlosigkeit grassiert.
 
Vorbilder sind einzig die medial angebotenen Hollywood-Stars, die ein
unstetes Leben in einer abgehobenen Sphäre anbieten, welche nicht
selten in ihrer völligen Haltlosigkeit hart am kriminellen Gehabe
vorbeischrammen. Echte Vorbilder scheint es nicht mehr zu geben,
jedenfalls werden sie nicht in der jetzigen Form der Schule vorgestellt.
 
Die täglichen Auswirkungen sind ein Schulalltag, der von vielen Kindern
in ständigem Konflikt mit den Lehrern ausgelebt wird, in einem
Machtkampf bis zur Erschöpfung zelebriert. Druck wird hierarchisch
aufgebaut vom amtlichen System. Angefangen vom demokratischen
Unterrichtsminister zum Schulrat, zum Direktor, zum Lehrer, zum Kind.
 
Eltern erleben das Kind in dieser Hierarchie als viel zu kleines, viel
zu zartes, viel zu filigranes letztes Glied und kämpfen nicht selten
die ganze Pflichtschulzeit um die Erhaltung des reinen Lebenswillens
ihres kostbaren Nachwuchses. Wie viele Kinder Selbstmord begehen
wird geflissentlich unter den Tisch gekehrt.
 
Um die Schulkinder in das Prokrustes-Bett zu bringen, wird den Eltern
dringend empfohlen, Ritalin oder Stratera zu geben.Eltern, die das
verweigern, wird gesagt, sie würden dem Kind die „Hilfe“ verweigern
und Infolge müssen sich die Eltern mit dem informierten Jugendamt
auseinandersetzen. Vokabeln wie „Ihr Kind hat ADHS“, „Ihr Kind ist
gefährlich“, „Ihr Kind interagiert nicht mich allen anderen Kindern in der Klasse“. -
 
Über die Familien werden Berichte angefertigt, in denen es unter anderem heißt:
„Das Kind wird von den Eltern instrumentalisiert“.
 
Alles in Allem sind das nicht selten pseudopsychologische Gutachten,
denen schlagfertige Eltern ausweichen können.
Etwa, wenn das Kind „nicht mit allen anderen Kindern in der Klasse interagiert“ -
zur Lehrerin: „Haben Sie alles beste Freunde?“
Oder auf den Vorwurf der Instrumentalisierung des Kindes durch die Eltern:
„Die Schule instrumentalisiert die Kinder ebenso.“
 
Bei Kindern, die als gefährlich eingestuft werden, kann nachgefragt werden,
WER denn die blauen Flecken hat! Meist ist es so, dass hyperaktive Kinder,
Kinder, die etwas anders sind, selbst die Mobbingopfer abgeben.
 
Was den staatlich-schulischen Unterricht angeht,
darf tatsächlich hinterfragt werden,
wie viel informative Masse sich darin befindet.
Als kleines Beispiel sei hier angeführt,
wie es um die eingelernten Monatsnamen bestellt ist.
Septem bedeutet in der lateinischen Sprache Sieben. Octo bedeutet Acht.
Wenn wir hier genau nachsehen, stimmen die Monatsnamen genau ab August
nicht mehr. Denn der September ist der neunte und nicht der siebente Monat
und der Oktober der zehnte, und nicht der achte. WAS also wird unseren Kindern
gelehrt, das nicht authentisch mit unserem inneren Empfinden ist?
Worauf gehen die Namen der Monate zurück, nämlich a l l e ?
 
Weitere Skepsis ist angebracht, der werte Leser,
die werte Leserin hat ein weites Gebiet von Hinterfragungsmöglichkeiten.
 
Lösungen, die das Kind in der Schule unterstützen
 
Kinder, die Ritalin über Jahre nehmen mussten, haben später große Probleme
und Defizite. Einige der beobachteten Frühfolgen sind hier aufgelistet:
Alkoholabhängigkeit,
andere Suchtgiftprobleme,
soziale Probleme,
können sich nicht beherrschen,
ritzen sich Arme bis zur Ohnmacht,
haben Probleme, sich in eine Arbeitssituation einzuordnen, 
sind magersüchtig,
verkaufen ihre Körper sexuell,
sind desorientiert, leiden unter partiellen Gedächtnisverlusten,
neigen zur Sucht in Form von Abhängigkeit von Medien,
haben Selbstmordgedanken,
„können“ nicht mit den Eltern.
 
Da diese Folgen den problematischen Übergang vom Kind in das
Erwachsenenalter  und  die Selbständigkeit massiv erschweren,
hier die erprobten, natürlichen Ersatzstoffe aus dem pflanzlichen,
homöopathischen, therapeutischen und geistigen Bereich:
 
Blaugrüne Alge ersetzt die Einnahme von Ritalin nicht nur,
sie übertrifft in ihrer Wirkung das sogenannte Medikament Ritalin,
gleichwie Stratera und andere solche,
ohne langfristige, negative Nebenwirkungen und Suchtimpulse.
Im Lateinischen bedeutet „Medica Mente“ Heilung durch den Geist.
Also kann diese Bezeichnung als nicht nur falsch, sondern auch als
„falsche Hoffnungen machen“ für schulmedizinische sogenannte
„Medikamente“ erkannt werden.
 
Blaugrüne Alge ist ein völliges Naturprodukt, das es in jeder Apotheke gibt.
Es verhindert, dass den sogenannten hyperaktiven Kindern das Zellwasser von
einem optimalen, in einen nicht mehr akzeptablen Bereich abdriftet.
Dadurch, dass sich Kinder sehr viel bewegen,
kann sich das Zellwasser verringern. Bei all den Untersuchungen,
die Kinder heute unterzogen werden, wird genau diese Tatsache
völlig außer Acht gelassen.
 
Vitamin B und die Aminosäure Phenylalanin wirken beide auf das
Nervensystem bzw. auf das Gehirn.
 
Weiters hilft es den Kindern sehr, wenn sie Reitunterricht haben.
Die Konzentration wird dadurch geschult,
die Koordination der Muskeln und des Gleichgewichtssinnes
und eine Reihe weiterer natürlicher Schulungen des Körpers
bewirken eine Verbesserung
der gesamten, teilweise unvollständig gereiften Bereiche der Kinder.
 
Junge Tiere, sowie Katzen jeden Alters verhelfen den Kindern zu einem höheren Maß
an Verständnis und Zuneigung und verhelfen ihnen zu mehr Reife in ihrer Entwicklung.
 
Osteopathie richtig gemacht - wird den Eltern sofort einen Teilbereich
der Probleme offenbaren, wenn etwa der Therapeut ein kürzeres Bein vor Beginn
der Sitzung beweist, um nach der Dehnung der Muskeln den Unterschied
kaum noch sichtbar demonstriert. Die Erleichterung und Entlastung des durch
Muskelanspannung verschobenen Skelettes
beweist sich durch mehr Ruhe im Alltag mit den Kindern.
 
Healing Code nach Alex Loyd und Ben Johnson sind kostenfreie Übungen,
die das Kind selbst machen kann, oder ein Familienmitglied macht sie für das Kind.
Diese Übungen sind eine Abfolge von Handauflegen, die in wenigen Minuten Wirkung zeigen.
 
MET Abklopfen der Thymusdrüse nach Rainer Franke und Ingrid Schlieske.
 
Quantenheilung nach Frank Kinslow.
 
Alleinerzieher
 
So schmerzhaft es ist, getrennt vom ehemals geliebten Partner, und sei
diese Begegnung noch so kurz gewesen, ein Kind allein zu begleiten. Hier
gibt es dennoch wichtige Erkenntnisse, die im Alltag große Vorteile bringen.
 
Das Kind ist immer der „halbe Vater“ und die „halbe Mutter“ und stellt
darüber hinaus ein vollständiges, neues Wesen dar, mit Anlagen und
Defiziten, so vollkommen oder unvollkommen wie jeder andere Mensch
auch. In der Enttäuschung über den Expartner können Elternteile unbewusst
Schmerz, Trauer, Wut oder Hass ausstrahlen, die das Kind spürt, auch wenn
der Alleinerzieher nie darüber spricht.
 
„Kinder spüren alles.“ Diesen Satz muss sich der Alleinerzieher stets vor
Augen halten. Die Grundlage dafür, folgende besondere Übung für
Alleinerzieher anzuwenden ist, selbst den Expartner und zweiten Elternteil
des Kindes möglichst neutral sehen zu können und für besondere Eigenschaften
dankbar zu sein. Es lohnt sich, bevor die Übung gemacht wird, über einzelne
positive Merkmale, Eigenschaften und Leistungen des Expartners oder
biologischen Elternteiles nachzudenken. Der Aspekt der Dankbarkeit in
Einzelheiten ist hier hervor zu heben, denn das Kind sollte sich im Ganzen
voll annehmen können, und nicht aus Solidarität zum erziehenden Teil
den anderen in sich ablehnen. Dem Kind ist damit eine gute Kindheit, eine
heitere Erlebniswelt und eine erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen!
 
Die angekündigte Übung besteht darin, auf geistige Art die mütterliche
oder väterliche Energie hereinzuholen. Dabei wird in positiver Weise
an den fehlenden Elternteil gedacht. Gutes Aussehen oder gute Eigenschaften
liebevoll betrachtet und dem Kind als Geschenk dargebracht. Auffallend
oft kommen Kinder, die in der Schule leiden, an solchen Tagen, an denen
diese Übungen gemacht werden, fröhlich nach Hause: „Heute war es in
der Schule schön!“ Fotos vom zweiten Elternteil im Kinderzimmer sind
ein Teil dieser Übung und wirken sich positiv auf das Kind aus.
 
Fazit:
 
Obwohl von Seiten der Schule die Eltern aufgefordert werden „etwas zu tun“,
wenn es in der Schule nicht klappt, gibt es offiziell keine Alternative
für Ritalin, Stratera und Co. Jeder Hinweis darauf, dass Ritalin auf dem
Suchtgiftindex steht, wird kühl und fatalistisch abgetan.
Es sieht jedoch nur so aus, als gäbe es keine vernünftige
Alternative für chemische Präparate.
 
Eltern, die in der Schulhierarchie intervenieren, besonders,
wenn sie juristischen oder therapeutischen Beistand haben,
sich das Jugendamt ins Boot holen, um dem Kind positive
Unterstützung zu bewirken,
besonders in Gesprächen, um Schulmaterial einzufordern,
auch bei eventuellen Zeiten des Selbstunterrichtes des Kindes,
können ihr Kind maximal vor den Übergriffen eines Systems schützen,
das als mächtig installiert wurde, das ebenso als mächtig erlebt wird,
trotz seiner eklatanten Fehlerquellen auf mehreren Ebenen.
 
Einmal ist der Lehrstoff lückenhaft bis unrichtig,
außerdem ist es unzulässig von Lehrkräften,
Diagnosen zu stellen und Übergriffe in Familien zu veranstalten.
 
Es gibt unzählige Darstellungen von traumatisierenden Ereignissen in der Schule,
die von Trauma-Therapeuten immer wieder entsetzt aufgespürt werden,
wenn die betroffenen Kinder denn in den Genuss solch wertvoller
Hilfe gelangen. Ein Junge wurde im Alter von 7 Jahren von „erwachsenen“ Polizisten
mitten aus dem Schulunterricht geholt und in ein Heim gebracht.
 
Anderen Kindern geschah es ähnlich, um sie in Kliniken zu bringen.
Diese Kinder erleben ihr Umfeld als gefährlich für ihre Existenz und die eigenen Eltern
als Ursache, „mag mich meine Mama nicht mehr?“ - oder wenigstens als hilflos.
 
Wie es um die Spätfolgen durch falsche Pädagogik,
durch Gaben von chemischen Präparaten aussieht, kann heute noch
niemand einschätzen. Wenn sie denn in Bezug gesetzt werden,
mit den echten Ursachen.
 
In Österreich gibt es die Möglichkeit des häuslichen Unterrichts,
der immer in den  Sommerferien angesucht und bewilligt oder abgelehnt
werden kann. Erfahrungsgemäß wird dem beantragten häuslichen
Unterricht stattgegeben, wenn die Beschulung des Kindes in einer
Gruppe gesichert ist. Selten werden auch Einzelunterrichte gestattet.
Überall schießen neue Privatschulen wie Pilze aus dem Boden.
Eltern geben ihren Kindern in neu dafür angemieteten Häusern Unterricht.
Am Ende des Schuljahres müssen die Kinder geschlossen nach Wien fahren,
um die Gesamtprüfung für das vergangene Schuljahr zu absolvieren.
Nicht jede dieser Schulen hat das Öffentlichkeitsrecht.
Dieses Verfahren benötigt Jahre, oft wird dem Antrag stattgegeben,
dadurch kann sich die Privatschule finanziell besser absichern.  
 
Die Eltern können, wenn Not am Mann ist, einen Arzt aufsuchen, meist ein Anthroposoph,
der das Kind auf unbegrenzte Zeit krank schreibt und die Eltern unterrichten in
dieser Zeit das Kind selbst. Mit der Einmischung durch das Jugendamt muss
in solchen Fällen gerechnet werden. Nicht immer ist das Interesse des Jugendamtes
negativ. Wer es versteht, sich das Jugendamt zum Partner zu machen,
kann sich eine bessere Position in Bezug auf die Schule sichern.
 
Kinder sind unser höchstes Gut.
Sie sichern den Fortbestand unserer Familien und Völker.
Glückliche Kinder, welche gelernt haben,
diszipliniert und mit guten Zielen ins Leben zu gehen, geben
uns und sich selbst die Kraft, weiterzumachen und letztlich zu bestehen.
Es lebe die Schöpferkraft in uns weiter durch unsere wertvollen Kinder !
 
Gigi Lichtaubergh
 
-o-o-o-o-o-o-
 
Antworten eines selbst betroffenen Fachmannes zum Thema Ritalin:
 
Weil ich nachweislich ein ADHSler seit meiner Kindheit/Geburt bin.
 
 
Vor dem Hintergrund kenne ich mich als „Betroffener“ aus und kenne die Entwicklung des Krankheitsbildes, 
Therapien und auch der Argumentationen der letzten Jahrzente. 
Im Gegensatz zum „einfachen“ Fragebogen bei Ärtzten kenne ich 
auch weiterführende Diagnosemethoden wie PET Gehirnscans, etc... Wichtig ist auch, daß es Subtypen und 
Mischformen des ADHS Symptombildes gibt sowie Kombinationen mit nicht immer nur negativen Eigenschaften. 
Nicht selten gibt es auch recht überdurchschnittliche „schlaue“ ADHS`ler.
Und welches Weltbild wird mit einem kritischen Artikel 
über Ritalin transportiert ?
 
Das Weltbild berücksichtigt nicht die wissenschaftlichen medizinischen Realitäten,
da nur knapp 10 Prozent der als ADHS auffälligen Kinder am Ende auch echte genetische ADHS`ler sind. 
Und in diesem Sinne auch im Erwachsenenalter bis zum Tod bleiben. 
ADHS wird überwiegend mit dem männlichen Geschlecht 
in Verbindung gebracht so daß eine Vererbung in Zusammenhang des Y Chromosoms hoch wahrscheinlich ist. 
Aber es gibt auch ADHS´lerinnen. Wie dies Zusammenhängt muß wohl noch ergründet 
werden. Menschen mit echter ADHS erleben Ritalin, Methyphenidat, Amphetamin, etc. 
Dosen als äußert entspannend. Genau das Gegenteil der Wirkung der Mittel als bei „normalen“ Menschen. 
 
Ich schlafe sogar sehr gut bei Einnahmen dieser Stimulatien... Und ich kenne auch
alle genannten Medikamente über Jahrzehnte hinweg.
Verschiedene Diäten oder die Gabe Blau Grüner Algen und sonstige Ideen 
bewirken kaum etwas bei echten ADHS`lern.
 
 
Bei „Normalos“ schon, denn hier können ja entsprechende Probleme in der 
Nahrungsaufnahme vorliegen. Zum Weltbild im Artikel: Die ADHS`lern zugeschriebenen 
negativen Merkmale wie Armritzen und weitere haben eigentlich nichts mit ADHS zutun.
Meist finden sich aber in der als "ADHS" beklarierten Kinder-Gruppen 
durchaus sehr oft Personen, die später im Leben als 
Borderliner oder mit anderen Auffälligkeiten identifiziert werden.
 
Eigentlich kann man bei Kinden nur anhand naturwissenschaftlicher Methoden 
eine exakte ADHS zuordnung machen. 
 
Oder von einen anerkannten auf ADHS spezialisierten und erfahrenen Psychologen/Psychiater.
„Wald und Wiesen“ Diagnostiker sind wohl Teil des Problems: der zunehmenden
und  inflationären Anzahl des Krankheitsbildes ADHS.
Das Weltbild mischt zuviele Dinge zusammen, die man doch durch gesunde 
Ernährung oder gute Erziehung und ein optimales Umfeld, Familie, etc. „wett“ 
machen könnte. Bei falsch indizierten ADHS´lern vielleicht...
Aber nicht bei echten ADHS`lern - die körperliche Hyperaktivität wandelt sich bei
ADHS´lern später in geister Hyperaktivität oder anderen "Ventilen" abhängig vom 
Subtyp und der Entwicklung an sich. 
 
Wenn ADHSL´er etwas finden was Sie reizt können Sie auch Hyperfokussieren .... 
Wie paßt dies also alles zusammen ? All dies ist außerordentlich komplex! 
Am Ende geht es um Abweichungen im Frontalhirn und Hypothalamus....
 
Es stellt sich eigentlich die Frage, ob echtes ADHS eine Krankheit ist und warum
jene Betroffenen und Krankheit nicht von der Natur über die Jahrtausende einfach 
ausgelöscht wurde oder ist es eine Abweichung 
mit Sinn und Zweck ?
 
Stimulatien (Ritalin, etc,) sind das Beste der Welt für einen ADHS`ler. 
Viele weinen durchaus nach der ersten Einnahme 
und dem Einsetzen der Wirkung. Das 
Medikament bedeutet.... nicht mehr getrieben zu sein... abstrahiert und verbalisiert....
 
Und welches Weltbild wird mit einem kritischen Artikel über Ritalin transportiert ?
 
Es gibt meinerseit keinen Erwachsen ADHS`ler, der negativ über Ritalin und 
Stimulantien berichtet, wenn er als solcher auch indiziert ist. Man sollte es halt 
keinen Kindern geben, die kein ADHS sondern ganz andere Probleme haben....Das Weltbild ist aus meiner Sicht grün/sozial/Heilpraktiker orientiert .... aus dieser Ecke kommen die Artikel und der Glaube sowie mit der Falschannahme das 
alle phänotypischen ADHS´ler nun auch ADHS haben.
 
Dies ist mit Nichten der Fall - wie ich versucht zu erklären habe...
 
Es ist dieses am Menschen rumwerkeln, mach mal mehr Sport, ess was 
ordentliches und mach mal einen Kurs, oder beherrsche dich mal..... all dies ist 
„grün/sozial/heilpraktiker“ – sprich von Leuten, 
die selbst nicht in der Situation sind und meinten Sie wüßten Bescheid.
Man muß halt wissen aus welcher Richtung diese Argumente und Vorschläge 
lanciert werden.... Auch welche knallharten wirtschaftlichen Interessen dahinter 
stehen. Wenn man dies weiß, wird einiges klar....
 
Soweit erstmal zur echten ADHS und Stimulantien.... hier gibt es echte Informationen zu ADHS:
 
 
interessant hier Punkt: 2.1.4. Neurophysiologische Besonderheiten von ADS - dürfte dann klar sein, warum blau-grüne Algen wohl kaum wirken.... Jene liefern kein Dopdamin, Adrenalin oder Serotonin....
Somit auch der Nachweis das nichts daran langfristig durch Erziehung, Sport, Essen,Therapien geändert wird..... 
deswegen auch Neurophysiologische Besonderheiten.
Man wird mit ADHS geboren und stirbt damit :-) Und viele wollen in der Zeit daran verdienen.... grüne Sonderpädagogen, 
Sozialarbeiter und Heilpraktiker.... Und so kommen auch falsche Informationen in die breite Öffentlichkeit...
 
Und hier ein „Verwandter“ und die einzige Allgemeinverständliche Umschreibung 
für „Unbetroffene“
 
 
Man achte auf das Wort "hunter" im Titel und dann weiß man, warum unsere 
ADHS Vorfahren nicht von der Natur aussortiert wurden. 
Und versteht welchen Zweck jene Menschen in ihren Gesellschaften erfüllt 
haben.... Manch einer könnte sagen, wenn wir einen traditionellen Lebenstil wie unsere
wirklich alten Vorfahren pflegen und leben würden, wäre ADHS vielleicht keine 
Krankheit.
 
-o-o-o-o-o-
 
Erneute Stellungnahme der Gigi Lichtaubergh:
 
In einem kurzen Artikel wie meinem obigen, kann unmöglich das ganze Spektrum eines aktuellen, tiefgehenden Problemes einer Gesellschaft beleuchtet werden. Ich bedanke mich für den Kommentar von Herrn XY, den ich als Ergänzung und Erfahrungsbericht begrüße. Das Buch über die sog. „Hunter-Childs“ enthält mit Sicherheit fundierte, wissenschaftliche Erkenntnisse.
 
Durchaus seriöse, wissenschaftliche Ergebnisse in Bezug auf den Menschen werden nicht selten frech dazu missbraucht, um chemische Substanzen als unabdingbar hinzustellen. Die Pharmaindustrie ist ein wachsender, mit Milliardengewinnen florierender Wirtschaftszweig. Kein medizinischer Heilbringer für die Menschheit. Medica Mente = Heilung durch den Geist. An diesem kleinen Hinweis ist die Abweichung der chemischen Industrie deutlich festzumachen.
 
Wenn, wie ich auch der Überzeugung bin, eine „Primaten-Spezies“ so viel „evolutionäres, menschliches Material“ hervorbringt, das weder gleich wie bisher, jedoch auch nicht krank ist, dann ist es doch nicht selbstverständlich, dieses herrlich neue, inzwischen erforschte und erkannte „Hunter-Child“ sofort und gründlich einzuschläfern. Zitat: „wenn ich… nehme, kann ich wunderbar schlafen.“
 
Der Bericht über Kinder, die nach der ersten Einnahme von Ritalin weinen, kann nicht nur in eine Richtung gedeutet werden. Kinder können selten genau begründen, warum sie eine Gefühlsäußerung haben. Erst viel später, wenn überhaupt, kann es zu einer eigenen, genauen Analyse kommen. Meines inneren Empfindens nach, könnte der Ausspruch: „Die Seele weint“ – eine treffende Beschreibung dieses Phänomens sein. Die Seele wird im Augenblick einer Knebelung – in diesem Fall durch ein chemisches Präparat – zum Rückzug gezwungen. Die Intention eines menschlichen Lebens wird überschrieben, der Eigenwille gebrochen und im Falle von Ritalin oder Stratera die Entspannung, plötzliche, unnatürliche Euphorie darübergeschrieben. Das Hunter-Child wurde mittels  eines Präparates, das, wenn es Ritalin heißt, auf dem Suchtgiftindex steht, zum willenlosen Objekt, zur Sache. Der Verlust der ureigenen Identität macht traurig. Das ist meine eigene Interpretation eines Vorganges, der für mich widernatürlich ist. Anstatt dem vernünftigen, ja, eben sehr anstrengendem Auseinandersetzen mit dem Kind oder unvernünftigen Schlägen und sogenannten erzieherischen Maßnahmen, wird das Kind eingeschläfert, der Seele suggeriert: „Du bist krank, bei dir stimmt etwas nicht, deshalb wirst du über chemische Präparate domestiziert.“
 
ADHS- oder Indigokinder, Hunter-Childs, unsere neue Generation, die vielleicht eine evolutionäre Sensation ist, weil sie tatsächlich aus uns hervorkam, um die Welt zu verändern, werden von Vertretern des „Schulwesens“ als nicht konform, krank, lästig und sogar als Feind stilisiert. Sie werden bekämpft, ihnen werden nicht nur Eigenschaften, sondern auch Krankheiten angedichtet, um das erste Ziel, die medikation mit einem harten, chemischen Mittel zu erreichen.
 
Das Ergebnis ist erschütternd. Meine Beobachtungen sind keine Ausnahmen, sondern bestätigen sich im großen Stil. Die Kinder sind auf Lebzeit abgeschaltet. Meine Begründung: Tatsächlich erkennt eine Mutter nach der Geburt, wen sie vor sich hat. Vor allem Mütter, welche bereits Kinder haben, erkennen den Unterschied zum neuen Kind überaus deutlich.
 
Dieses Kind als „richtig“, „normal“ und sogar erfrischend, ja erheiternd und sonnig so anzunehmen, mit allen seinen guten Eigenschaften, trotz seiner auffallenden Renitenz, Eigenwilligkeit, Zappeligkeit, übersteigertem Gerechtigkeitssinn und Ego, seiner Unfähigkeit, eine Minute allein zu sein, sich sofort abgelehnt zu fühlen ob Kritik an ihm, allen Versuchen es zu erziehen, damit es in die Gesellschaft eingeliedert werden kann.
 
Ein ADHS-Kind kann in die Gesellschaft eingegliedert werden. Das wurde mehrfach bewiesen. Vor allem dann, wenn das Kind keine chemischen Substanzen zu nehmen gezwungen wird. Wenn das Kind erlebt, dass es geliebt wird. Wenn das Kind erlebt, dass alles getan wird, ihm zu helfen in einem Körper, der ständig übersteuert ist, in einem Umfeld, das ihm ständig Angst macht. In einem geistigen Zustand, der ständig Stress fühlen lässt, nie Sicherheit und Urvertrauen fühlen lässt, ständig neue Aktivitäten anstrengend, ständig kämpfend!
 
Es gibt junge Erwachsene, die sich bedanken bei den Eltern, dass sie nie chemische Präparate nehmen mussten, weil sie Freunde erleben, an denen sie sehen, was diese „Medizin“ aus den lebhaften Mitgefährten gemacht hat.
 
Diese jungen Menschen haben gelernt, dass es möglich ist, mit ihren neuen, die eigene Psyche stark belastenden Eigenschaften - zu leben - sich in die Gesellschaft zu integrieren und ihren Gerechtigkeitssinn und die Wut zu kanalisiern, auf geistige Weise, wie es schon angeklungen ist. Sie haben begriffen, dass die geballte Faust, die eigene Aggressivität kanalisiert werden kann, und dass ein geistiger Sieg größere Genugtuung bringt, im Gegensatz zu nicht gebändigter, bloßer Überreaktion.
 
Es liegt alles auf dem Tisch. Unsere Kinder sind bereits junge Erwachsene und das Ergebnis ist geteilt. Je nach dem, wie das Kind sich in seinem sozialen Umfeld erleben konnte. Angenommen oder seziert. Gefordert zur Eigenverantwortung oder „gezähmt“ mit Tabletten.
 
Ich wünsche mir von Herzen, dass unsere Kinder, die Geschenke unserer menschlichen Existenz, so angenommen werden, wie sie sind. Ich wünsche allen Eltern die Kraft, ihre Kinder wohlwollend und mit Elan zu begleiten, um sie als Erwachsene in Aktion sehen zu können, integriert in unsere sich neu formierende Struktur,
 
ZUM WOHLE ALLER!
 
Unsere Kinder sind die neue, uns tragende Kraft.