Zungenstrecker Einstein am 14.03.1951 in Princeton, von Fotograf Arthur Sasse, anlässlich seines 72. Geburtstags. Einstein selbst machte das Bild populär, er schnitt das Foto so zurecht, dass nur er zu sehen war und schickte es als Grußkarte an Leute die er kannte.
 
Die „Zunge-raus“-Mimik nutzten die Ureinwohner Neuseelands, die Maori, um ihren Gegnern den Krieg zu erklären und einzuschüchtern.
 
SCHLINGEL ? SCHEUSAL ? SCHARLATAN ?
 
Eine kritische Betrachtung des „größten Genies aller Zeiten“
 
Als eine der widersprüchlichsten, undurchschaubarsten und ekelerregendsten Gestalten des 20. Jahrhunderts offenbart sich für den nüchternen Betrachter jener hochgepriesene „Vater der Relativitätstheorie“, der theoretische Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein. Nach einem Leben in Lüge, Verstellung, falschem Schein, angemaßter Würde und Phrasendrusch ließ der gefeierte „Biedermann“ kurz vor seinem‘ Tode die Maske für einen Augenblick fallen und gestand einer Vertrauten:
 
„Ja, ich habe auf den Knopf gedrückt“
 
Was da so zierlich, verniedlichend als „Knopfdruck“ umschrieben wurde, war das gigantischste Verbrechen gegen die Menschlichkeit der gesamten Menschheitsgeschichte: die Konstruktion und der Einsatz von Atombomben. Manch Schreckliches hat der Mensch dem Menschen angetan, doch unübertroffen an Zynismus, Brutalität und Heimtücke bleibt die Anwendung dieses Massenmordinstrumentes in Form einer einzigen Bombe, welche von skrupellosen Tätern aus sicherer Höhe auf eine Stadt niedergeworfen wurde, um diese in Sekundenschnelle auszulöschen.
 
Das atomare Grauen, welches die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki erlebten, ist ebenso bekannt wie die noch immer anhaltenden Folgeschäden der nach Tausenden zählenden dahinvegetierenden Strahlenopfer. Am Sonntag, dem 6. August 1945, 9.15 Uhr, wurde die erste Atombombe, genannt „Little Boy“, von Paul W. Tibbets und seinem Copiloten Robert A. Lewis „ins Ziel gesteuert“. Das Ziel war eine blühende Stadt mit 340.000 Menschen - um 9.16 Uhr war sie eingeäschert. „Little Boy“ hatte 4 Quadratmeilen Zivilisation in Staub verwandelt und mehr als 140.000 Menschen sofort zerschmettert oder verbrannt. Drei Tage später, am 9. August, explodierte über der japanischen Industriestadt Nagasaki die zweite US-Atombombe - 101.000 Tote waren diesmal der „Erfolg“. Die beiden Massenmordbomben waren eigentlich für den Einsatz gegen zwei deutsche Großstädte bestimmt, für Berlin und Wien. Wegen der unvorhersehbar frühen deutschen Kapitulation mussten sich die US-Militärs in Japan nach Ersatzzielen umschauen.
 
Der Engländer Ronald W. Clark, welcher mehrere tausend Briefe, Aufzeichnungen und offizielle Dokumente aufarbeitete, legte in seiner Einstein-Biographie („Albert Einstein- Leben und Werk“, München, Heyne, 1976, 7. Auflage 1986, englisches Original: Einstein: The Life and Times. New York, World Pub. 1971) dar, dass der umstrittene Physiker von einem Deutschenhass besessen war, der schon deutlich „paranoide Züge trug“ („Spiegel“ 18/1974). Vor deutschem Wesen empfand der demonstrativ schlampige, undisziplinierte, sittenlose, unehrliche, ungepflegte, unordentliche, unpünktliche, unsaubere Einstein im tiefsten Seelengrunde unüberbrückbaren Abscheu. Er war ein schwieriger Mensch voller Schrullen; nie trug er gebügelte Hosen, gefiel sich insbesondere mit ungekämmten langen Haaren. Sein bekanntes Konterfei mit lang herausgestreckter Zunge markiert ihn besser als manche ausführliche Biographie als irren Verächter jeder Gesittung und allgemein menschlichen Anstandsregeln. Die herausgestreckte Zunge ist aber sogar ein Symbol von geradezu archetypischer Bedeutung; weltweit gilt sie in den verschiedensten Kulturen als Mittel der Schmähung, der gewollten Beleidigung, der Feindschaft, ja der Kriegsankündigung. Die ganz persönliche hassblinde, zerstörungswillige Feindschaft des mit Kommunismus und Zionismus sympathisierenden Albert Einstein befand sich in absoluter Deckungsgleichheit mit der spannungsgeladenen damaligen politischen Großwetterlage - jener sich verschärfenden Konfliktsituation zwischen dem deutschen und dem jüdischen Volk. Der geistige Einfluss und die pekuniär-politische Macht des Judentums in Deutschland war bedeutsam bis gewaltig und wurde von nicht wenigen bürgerlichen Menschen als bedrohlich eingeschätzt. Verschärft und zugespitzt hatte sich diese empfundene „jüdische Gefahr“ durch die eindeutige und auffällige Parteinahme eines Großteils der europäischen und insbesondere der deutschen Juden für die kommunistische Idee der Welterlösung durch Weltrevolution. Für eine von jüdischer Hand inszenierte, geförderte und gelenkte Bolschewisierung Deutschlands und Europas schien es damals faktische Anzeichen zu geben. Wir sehen es heute offiziell so, dass dieser Eindruck falsch gewesen sei.
 
Revolution der Internazis
 
Der hohe Anteil von völkischen Außenseitern in den Führungsstellen bei der Roten Revolution sowohl in Russland wie in Deutschland kann nicht bestritten werden, zu gut passte die Welterlösungsidee des roten Übervaters Karl Marx in gewisse traditionelle religiöse Denkmodelle. Ebenso seine Menschenverachtung - er redete vom „Gesindel der Menschheit“ und vom „Menschenkehricht“ - entsprach einem alttestamentarisch-essenisch-christlichem Überlieferungsstrang, auch grauenhafteste politische Exzesse der Inhumanität als religiös bzw. göttlich sanktioniert und folgerichtig im „Heilsprozess“ zu verbrämen. Kennzeichnend sind die Jugendgedichte des megalomanen marxistisch-kommunistischen „Gottvaters“, z.B.: „Einen Thron will ich mir auferbauen, kalt und riesig soll sein Gipfel sein, Bollwerk sei ihm übermenschlich‘ Grauen, und sein Marschall sei die düst‘re Pein.“ (Stern 20.2.1975) Einer echten, ehrlichen Freundschaft scheint Marx nicht fähig gewesen zu sein. Abfällig und beleidigend sprach er Dritten gegenüber sogar von seinem treuen Freund Friedrich Engels, der ihn über zwanzig Jahre lang finanziell aushielt. Die Arbeiter, für deren „Befreiung“ seine Philosophie doch vorgeblich entwickelt wurde, nannte er despektierlich „Knoten“; er schimpfte auf den „kommunistischen Mob“, das „deutsche Pack“, die Bourgeoisie und eigentlich auf die ganze Welt weil sie sein Genie nicht erkennen wollte. Sein psychotischer Groll war es, der ihm die argen Gedanken von „Klassenkampf‘, „Revolution“ und „letztem Gefecht“ eingab. Der damalige russische Anarchist Bakunin kennzeichnete Marx als „rachsüchtig wie Jehovah“. Nachdem der Marxismus-Leninismus in den Tagen der Perestroika an seinen inneren Widersprüchen zusammengebrochen ist und Bilanz gezogen werden darf, nachdem auch offiziell seine Opferzahl von mehr als hundert Millionen dahin geschlachteter Menschen eingestanden wird und jedem Historiker klar ist, dass es ohne die „rote“ Provokation keine „braune“ Reaktion, also keinen Nationalsozialismus und keinen 2. Weltkrieg gegeben hätte - hört man zunehmend auch ausgewogene Beurteilungen der Weltkriegs-Katastrophe.  
 
Nach Festigung der „glorreichen Oktoberrevolution“ in Russland von 1917 hielt Lenin (eigentl. Wladimir Iljitsch) am 7.3.19 18 eine Rede, in der er darlegte, dass die Sowjetunion auf die Revolution in Deutschland angewiesen sei. Die Parole wurde ausgegeben „Deutsche Dampfhämmer und russisches Brot werden zusammen die Welt erobern !“ Am 1.1.1919 wurde von Lenins Emissär Sobelsohn alias Karl Radek gemeinsam mit Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg - die Kommunistische Deutsche Arbeiterpartei (KPD) aus der Taufe gehoben. Arbeitsgrundlage ihres Programms war: „Diktatur des Proletariats“, in der die antivölkische Intelligenz nach Lage der Dinge wesentliche Steuerungsfunktionen ausüben würde. Aufgrund direkter Weisungen aus Moskau erfolgten der Januar-Aufstand in Berlin (5.-12.1.1919), die blutigen Aufstände im Ruhrgebiet mit dem Sowjetbeauftragten Israel Konierski und in Nord- und Mitteldeutschland (März 1919) die überaus blutige Schreckensherrschaft der Räterepublik in Ungarn unter Bela Kun (21.3.- 1.8.1919), die Räterepublik in Bayern mit Lewin, Landauer, Mühsam, Toller und den Sowjetagenten Axelrod und Levin-Nießen (10.4.-1.5.1919). Unbeeindruckt von den Rückschlägen und erfolglos verursachten Blutbädern hielten die roten Weltbeglückungsstrategen an ihren Plänen fest; denn formelgleich hatte sich die vermeintliche Logik in ihren Köpfen festgesetzt: „Wer Deutschland besitzt, besitzt Europa, wer Europa hat, der besitzt die Welt.“
 
Drei Jahre lang ließ man die Linksrevolutionäre Propaganda in Deutschland auf Hochtouren arbeiten, dann wurde ein neuer Anlauf gewagt. Der Weltrevolutionär Leib Bronstein alias Leo Trotzki, Schöpfer der „Roten Armee“ und Erfinder der Konzentrationslager für „Parasiten und antibolschewistische Elemente“, sandte am 12.8.1923 per Brief den deutschen Kommunisten die Aufforderung, sich schleunigst für den Aufstand vorzubereiten. Am 28.8. ging ein geheimes Rundschreiben Nr. 3474 an alle Parteiorganisationen Russlands; die Revolutionierung Deutschlands stünde unmittelbar bevor, man müsse mit militärischen Komplikationen - auch mit Polen, Frankreich, England - rechnen und damit fertig werden. Der allgemeine Mob-Plan sah vor, 2,3 Millionen Rotarmisten unter Waffen zu halten; zusätzlich wurden 20 Territorialdivisionen aufgestellt. Während der Politbüro-Tagung am 4.10. im Moskauer ZK-Haus beschloss ein illustrer Kreis sowjetrussischer Führer den Startschuss für die Unterwerfung Deutschlands unter die roten Machthaber auf den 5. Jahrestag der „Novemberrevolution“ von 1918 zu legen. Dafür wurde ein Sonderdepot von 50.000 Goldrubel bereitgestellt, verwaltet von dem deutschen Genossen Leo Flieg. Geleitet sollten die Operationen werden von dem Deutschlandexperten Karl Radek/Sobelsohn. Der Genosse Apfelbaum/Simowjew als Generalsekretär der „Komintern“ (Weltbund der Verschwörung zur kommunistischen Weltrevolution) legte den 13-Punkte-Plan vor, welcher den Umsturztermin in Deutschland - also den Beginn des Entscheidungskampfes um die proletarische Weltherrschaft - auf den 9.11.1923 festlegte. 24 russische Bürgerkriegsexperten operierten seit Monaten in Deutschland. Mehrere hundert eingeschleuster Sowjetoffiziere sollten die deutschen Kommunisten ins Gefecht führen. Ein Revolutionskomitee als Generalstab leitete Samuel Guralski. Sonderaufgaben erfüllte der „Terrorapparat“ (T), der Attentate organisierte, und der „Zersetzungsapparat“ (Z), der gezielte Falschinformationen ausstreute. Josef Unschlicht war beauftragt, die Aufstellung von Abteilungen der Roten Armee in Deutschland zu überwachen. Doch nicht alles verlief nach Plan; schließlich gaben der in Hamburg aktive Sowjetgeneral Lazar Stern und der wieder einmal nach Deutschtand eingereiste Radek/Sobelsohn überstürzt die Losung heraus: „23.10., 5 Uhr früh wird losgeschlagen!“ Aber nur in Hamburg bauten Kommunisten Barrikaden - die breite Arbeiterschaft hingegen ließ sich zum blinden Draufschlagen nicht verführen und blieb ruhig - die Weltrevolution musste auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. (Spiegel 44/1995) 72 Jahre lang lagen die Dokumente, die diese Zusammenhänge belegen, im Geheimarchiv des Moskauer ZK (Bestand 3, lnv.-Liste 20). Diesbezügliche Befürchtungen und Warnungen von deutscher Seite wurden selbstverständlich stets als haltlose, frei erfundene „Nazi-Hetzparolen“ abgetan. Geplant war aber konkret die gewaltsame Errichtung einer deutschen Sowjetrepublik. Die Angst vieler Deutschen vor einer jüdisch gesteuerten bolschewistischen Vergewaltigung ihrer Heimat entsprach also keineswegs einer grundlosen Hysterie - vielmehr war sie durch sehr reale Bedrohung begründet. Die Deutschen begannen damals in zunehmendem Maße, eine Partei zu wählen, welche durch schlagkräftige Argumente bewies, dass sie dieser erkannten Gefahr entschlossen entgegenzutreten vermochte. Sie formierte sich ganz entschieden mit dem Ziel, dem „bolschewistischen Unwesen“ entgegenzutreten.
 
Der kommunistische Sympathisant Albert Einstein heuchelte Unverständnis; sollten die „Nazis“ den auch von ihm herbeigesehnten „proletarischen“ Triumph der Weltrevolution in letzter Minute noch verhindern können ? Sein Deutschenhass fand in der kämpferisch auftretenden, antijudaistischen „Nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei“ (NSDAP) einen willkommenen Fetisch, an dem er sich ganz legal und wohlbegründet abreagieren konnte. Andererseits sah er als Moralist überraschenderweise keinen Grund Anstoß zu nehmen an den Blutorgien der sowjetischen Geheimpolizei „Tscheka“ und den schon Anfang der 30er Jahre ca. 3 Millionen im Gulag dahinvegetierenden und sterbenden Arbeitssklaven. Nach jahrelangen massivsten Rüstungen glaubte sich das sowjetisierte Russland Ende der 30er Jahre stark genug, den alten Traum doch noch zu realisieren. In seiner Rede vom 19.8.1939 (Moskauer Sonderarchiv, Dok. Nr. F.7/op.1/d.1223) argumentierte der rote „Zar“ Stalin für einen Angriffskrieg mit dem Zweck der Bolschewisierung Westeuropas. Am 13.6.1941 traten die Vorbereitungen der Roten Armee für die Operation „Gewitter“ in ihre letzte Phase ein. Annähernd 4,7 Mio. Soldaten, zusammengefasst in 1, Heeresgruppen mit ca. 21.000 Panzern, setzten zum Sprung an; ihr Marschziel sollte der Atlantik sein; Angriffstermin war der 6.7.1941. Die Wehrmacht kam der roten Dampfwalze nur 14 Tage zuvor. Es ist unschwer auszudenken, wie sich die Geschichte Europas entwickelt hätte, wäre der deutsche Präventivschlag nicht erfolgt.
 
Die Umtriebe der „Internazis“ vermochten aber, im Gegensatz zu denen der „Nazis“, die Seele des „Menschenfreundes“ Albert Einstein nie zu beschweren. Welche grauenhaften, massenmörderischen Auswüchse mit der vorangetriebenen Revolution einherzugehen pflegten, demonstrierten schauerlich die kommunistischen Umstürze in Russland und Ungarn sowie die diversen Aufstandsversuche in der Weimarer Republik. Die historische Rolle des unermüdlichen agitatorischen Angreifers spielte das zusammenwirkende Internazitum. Dass es auch außervölkische Personen gab, welche abseits oder sogar im konservativen Lager standen, ist unerheblich, denn die Öffentlichkeit nahm ganz natürlich die lauten, eifernden, agitatorischen für antideutsche und internationalistische Ziele werbenden Personen und Vereinigungen wahr.
 
Weg in den Krieg
 
Die von volkstreuen und vaterländischen Deutschen der 20er und 30er Jahre empfundene Sorge im Hinblick auf die Internazi-Mächte nahm ebenso zu wie die Angst der Gruppe umstürzlerischer Internazis, dass an Deutschland die erhoffte Weltrevolution scheitern könne. Wer die Quellen studiert und die schriftlichen Darlegungen beider Seiten in Augenschein nimmt, kommt zu dem Schluss, dass die Kontrahenten gleichermaßen Öl ins Feuer gossen. Der gegenseitige Hass und die betriebene Hetze steuerten auf Konfrontationskurs.
 
Die Hetzparolen der Nazis waren brachial, sind hinlänglich bekannt gemacht und im heutigen öffentlichen Bewusstsein wach gehalten worden, sie müssen nicht wiederholt werden. Die Gegenseite blieb nicht untätig. Auch der Präsident der jüdischen Weltliga 1932 in Paris ließ verlauten: „Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer 1 ...“ Die nächste Drohung wurde in der einflussreichen englischen Tageszeitung Daily Express am 24.3.1933 veröffentlicht: „Das jüdische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg ... in Europa und Amerika sind Pläne zu einem Gegenschlag gegen das hitlerische Deutschland gereift.“ Die dritte Handlungsankündigung mit Androhung der Vernichtung Deutschlands hatte Samuel Untermayer („Anti-Nazi-League“) am 7.8.1933 in der New York Times verkündet. In Osteuropa rief Wladimir Jabotinsky („Zionistisch-Revisionistische Partei“) in Massenveranstaltungen zum weltweiten Boykott gegen Deutschland auf; am 25.8.1933 auf einer groß inszenierten Pressekonferenz. Die weltumspannende „Internationale“ betrieb unversöhnliche Hetze. Schließlich ermordete der David Frankfurter am 4.2.1936 den ihm persönlich völlig unbekannten Wilhelm Gustloff im Schweizerischen Davos nur deshalb, weil dieser ein bewusster Deutscher war und weil im Kanton Graubünden für Mord keine Todesstrafe drohte. Herschel Grynszpan schoss am 7.11.1938 in Paris auf den deutschen Botschaftssekretär Ernst von Rath, welcher am 9.11. seinen Verletzungen erlag. Beide Morde wollten Zeichen setzen, den deutsch-nationalen-international-kommunistischen Konflikt vorantreiben, welcher in den von Internazi-Seite erhofften großen Krieg gegen Deutschland einmünden sollte. Tatsächlich brannten beschämenderweise in der Nacht von 9. auf 10.11.1938 ca. 200 jüdische Versammlungs- und Lehrhäuser, eine große Anzahl jüdischer Geschäfte wurde demoliert. Das unselige Geschehen ging als „Reichskristallnacht“ in die Geschichte ein. Nach glaubhaften Zeugenaussagen war A. Hitler weder Befehlsgeber noch Mitwisser davon -, Dr. Joseph Goebbels war der Initiator.
 
Die Bombe
 
In diese brisante Situation hinein gelang dem deutschen Physiker Otto Hahn die Entdeckung einer Möglichkeit der Urankernspaltung. Er informierte treuherzig mit Brief vom 19.12.1938 seine ehemalige Mitarbeiterin, die sich damals seit einigen Wochen in Schweden aufhaltende Lise Meitner, vom geglückten „Zerplatzen“ des Atomkernes. Diese schrieb schon im Februar 1939 in der britischen Zeitschrift Nature darüber und machte des weiteren Wissenschaftler der USA auf die Gefahr einer zukünftigen deutschen Atombombe aufmerksam. (Spiegel 22/1996) Bereits am 2.8.1939 forderte Albert Einstein zusammen mit anderen den US-Präsidenten Roosevelt per Brief auf, „dringend die experimentale Entwicklung der Atombombe gegen den potentiellen Kriegsgegner Deutschland voranzutreiben“ und sich im Zuge dieses Planes zuerst der belgischen Uranvorkommen zu bemächtigen. Kein Mensch in Deutschland sah zu dieser Zeit in den USA einen „potentiellen Kriegsgegner“. Und nur wenig später, am 29.8.1939, erhielt der englische Premier vom Führer der Zionisten und späteren Präsidenten Israels, Chaim Weizmann eine Note, in der erklärt wurde, dass „wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und kämpfen werden.“ Weder die USA oder England sind jemals von Deutschland bedroht worden. Trotzdem stellten sie alle Weichen zum großen Krieg, welchen sie wirklich kurz darauf in die heiße Phase führten, und zwar über den lokalen deutsch-polnischen Grenzkonflikt, welcher bei nur wenig gutem Willen auf polnischer Seite hätte am Verhandlungstisch gelöst werden können.
 
Mit dem erwähnten ersten Brief endete Einsteins Engagement für den atomaren Massenmord keineswegs. Er, der von enthusiastischen Freunden und Anhängern als „politisches Gewissen der Welt“ gefeierte, ja als „moralisches Genie“ geradezu vergöttlichte Mann war zeitlebens zu feige, seine janusköpfige Kehrseite zu enthüllen. Ein Leben lang versuchte er, die Lüge aufrechtzuerhalten, dieser erste Brief sei so quasi sein einziger „Sündenfall“ geblieben. Ronald W. Clark wies aber nach, dass der vernichtungswillige Hass des Physikers dauerhafter und hartnäckiger war als zugegeben. Die auf seinen Brief hin gegründete Kommission arbeite ihm nicht effektiv genug. Deswegen schrieb Einstein ein halbes Jahr später ein zweites und wenige Wochen darauf ein drittes Mal an den Präsidenten. Schließlich bat im Dezember 1941 Vannevar Bush, der Direktor des US-Office of Scientific Research and Development, Einstein um Hilfe bei der Lösung eines Problems der Gasdiffusion. Einstein fertigte bereitwilligst eine Studie an, die eine Lösung des Problems enthielt und bot in einem servilen Schreiben an: „Ich bin gern bereit, alles zu tun, was in meiner Macht steht“ - also den zügigen Fortschritt des Atombombenbaues, das sogenannte „Manhattan-Project“ zu unterstützen (Spiegel 18/1974). So offenbart sich die ganze Scheinheiligkeit einer Generation, welche Täter und Opfer zugleich war - symbolhaft konzentriert in der Gestalt des Albert Einstein.
 
Die führenden deutschen Kernphysiker Otto Hahn und Werner Heisenberg plagten Skrupel, die Bombe zu bauen. Otto Hahn gar fühlte sich als Pionier der Kernspaltung noch nach dem Kriege schuldig und trug sich sogar eine Zeitlang mit Selbstmordgedanken, als er vom Abwurf der ersten Atombombe erfuhr. Typisch deutsch war seine geradezu kindhaft-naive Loyalität gegenüber seiner ehemaligen Mitarbeiterin, welcher er seine Entdeckung der Atomspaltung per Brief ins Ausland nachschickte. Weniger sentimental waren Vertreter des Projekts die zu den apokalyptischen Erzvätern des Atom-Massenmordes wurden: Albert Einstein = „Initiator des Bombenbaues“, Robert Oppenheimer = „Vater der Atombombe“, Edward Teller = „Vater der Wasserstoffbombe“ und Samuel Cohen = „Schöpfer der Neutronenbombe“.
 
Das Ekel Albert
 
Der als Sohn eines jüdischen Freidenkers in Ulm an 14.3.1879 geborene Einstein war ein legasthenischer Spätentwickler, der noch mit 9 Jahren Reste der Babysprache gebrauchte. In der Volksschule brachte er nur kümmerliche Leistungen zustande; vom Luitpold-Gymnasium zu München, wo er sein Abitur machen sollte, wurde er wegen ungebührlichen Betragens gefeuert. Bei der Aufnahmeprüfung des Polytechnikums in Zürich, wohin ihn sein Vater 1885 schickte, fiel er durch. Darauf scheint er sich einen Ruck gegeben zu haben. Er bemühte sich intensiv um den Erwerb der Schweizer Staatsangehörigkeit. Sein Studium schließlich beendete er mit einer mittelmäßigen Diplomarbeit. Dann lebte er zunächst als Privatgelehrter in Schaffhausen, fand 1902 eine Anstellung am eidgenössischen Patentamt in Bern (!). Ein Jahr darauf heiratete er die begabte Physikerin serbischer Abstammung, Milena Maric. In dieser Zeit entwickelte er in Zusammenarbeit mit ihr die sogenannte Relativitätstheorie und schrieb 1905 seine Dissertation über „Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen“. Die außergewöhnliche junge Frau hafte ihm die entscheidenden Denkanstöße vermittelt. Dann wurde Milena für das „Jahrhundertgenie“ rasch uninteressant. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges wandte er sich von ihr ab und entpuppte sich als bösartiger Familientyrann und als Macho par excellence. 1909 wurde er Professor der theoretischen Physik an der Universität Zürich, 1912 in Prag und 1914 ordentliches und hauptamtliches Mitglied der preußischen Akademie der Wissenschaften und Direktor des Kaiser-Wilhelm-Institutes für Physik. Die Frau, die an seinem Emporkommen entscheidenden Anteil hatte, war ihm unbequem geworden. Er äußerte: „Ich behandele meine Frau wie eine Angestellte, der man nicht kündigen kann.“ Im Juli des gleichen Jahres schickte er ihr einen Brief, in dem er die Bedingungen aufstellte, unter denen er bereit sei, die Ehe weiterzuführen: „1. Meine Kleider und Wäsche müssen in Ordnung gehalten werden - 2. Serviere mir jeden Tag drei Mahlzeiten in meinem Zimmer - 3. Unsere Ehe beschränkt sich auf gesellschaftliche Verpflichtungen - 4. Erwarte keine Zuneigung mehr von mir - 5. Sobald ich befehle, einen Raum zu verlassen, so hast du dies sofort zu befolgen.“ Zutiefst schockierend ist die in diesem Diktat geoffenbarte Gefühlskälte gegenüber der Gefährtin, die ihm alles gegeben hatte: ihre junge Liebe, ihr Wissen, ihre Mutterschaft. In einem hasserfüllten Brief an seine Geliebte verspottete er die unglückliche Milena als „unfreundliche, humorlose Kreatur“. Der humorlosen Kreatur bot das Ekel Albert indes wenig Anlass, gut gelaunt zu sein, denn er betrog sie schamlos ungeniert, unter anderem mit seiner Cousine Elsa. Bis 1919 ertrug die verlassene, ungeliebte Frau die ständigen Erniedrigungen, dann willigte sie in die Scheidung ein. Bezeichnenderweise versprach ihr der „noble Albert“ als Abfindung die Prämie aus dem zu erwartenden Nobelpreis für Physik - den er zwei Jahre später auch tatsächlich erhielt.
 
Welch ein gnadenloses Martyrium hatte der gefeierte „Humanist und Philosoph“ seiner Frau und Familie bereitet. Seine erste Tochter Liesl gab er sofort nach der Geburt zur Adoption frei und verwischte sorgfältig alle ihre Spuren. Seinen kranken Sohn Eduart ließ er in einer Züricher Nervenheilanstalt vegetieren und sterben, ohne ihn ein einziges Mal zu besuchen. Zu Freunden sagte Einstein, in solchen Fällen sei ein früher Tod das beste. Warum ?: „Das kostet die Angehörigen weniger Geld.“ Von ehelicher Treue und Fairness im Umgang der Geschlechter hielt er nicht viel. Er war das, was man einen Schürzenjäger nennt. Sein deftiges Wort: „Die Ehe ist bestimmt von einem phantasielosen Schwein erfunden worden“, spricht Bände. Man kann nicht behaupten, die gestörte Eheharmonie sei von seiner ersten Ehefrau zu verantworten, denn kaum ein zweites Mal verheiratet, trieb es der Filou Albert nicht anders als gewohnt. Taktios nannte er seine Frau Elsa, auch im Beisein von Besuchern, „meine Alte“ und machte sich über deren Geldgier lustig. Seine eigene Gier, wohl nicht weniger maßlos, war von anderer Art. So zwang er seine Frau beispielsweise 1929 den ganzen Sommer lang, einmal in der Woche das gemeinsame elegante Landhaus am Templiner See im brandenburgischen Fischerdörfchen Caputh einen Tag bis spät in die Nacht zu räumen. Dieser Tag war für eine schmucke Blondine mit Wiener Dialekt und tiefem Dekolleté reserviert, wie sich die frühere Haushälterin Herta Schiefelbein erinnert. Der mopsige Mann - im zerknautschten Leinenanzug oder ausgebeulten Trainingshosen, grundsätzlich sockenlos in ungepflegten Sandalen einherlatschend und mit ungekämmtem Haar - wirkte wie ein „Penner“ und wurde zuweilen von Nachbarskindern auch so bezeichnet (Spiegel 2/1995).
 
Frauen, die der „Menschenfreund Einstein“ nicht mehr brauchte, vergaß er sofort und gründlich. Seine beiden Ehen waren also „ziemlich schmählich“ gescheitert, und auch als Vater, so räumte er 1955 ein, habe er jämmerlich versagt. Die schlimmen Schattenseiten von Einsteins Charakter hinderten seine Lobredner nie, ihn bis heute übersteigert zu preisen, so im Wiesbadener Kurier vom 27.5.1995: „Als Pazifist und Zionist wurde Einstein zu einer moralischen Instanz !“ Wie Pazifismus und Zionismus zu vereinbaren sei, bleibt das Geheimnis derer, die solch widersprüchlichen Unsinn in die Welt posaunen. Der sympathische jüdische Schriftsteller und bekennende Zionist Ephraim Kishon war da ehrlicher, als er in einem Interview vom 25.10.1976 der österreichischen Tageszeitung Kurier mitteilte: „Ich bin Jude, nationalistisch, extremistisch, chauvinistisch, militaristisch - und wem das nicht gefällt, der braucht meine Bücher nicht zu lesen“, und vorher schon: „Ich bin nicht für Gerechtigkeit - ich bin für Israel.“ (Dt. Wochenzeitung 5.6.1974) Die triebhaften Abgründe des Heuchlers Albert Einstein standen im krassen Gegensatz zu seinem perfekt funktionierenden analytisch Verstand. Wo solche Extreme zusammengären, dort entstehen hochgefährliche, explosive Psychopathen. Im Falle Einsteins trifft diese Feststellung in buchstäblich getreuer Bestätigung zu. Der als das „politische Gewissen der Welt“ gelobte „große Pazifist“, der vorgeblich den Krieg so sehr verabscheute und die Kriegsdienstverweigerung propagierte, als es im Weltkrieg I. und danach um die Wahrung deutscher Lebensrechte ging, und der den Satz aussprach: „Das Militär ist die Ausbildungsstätte für Mörder“ - dieser Mann wurde zum führenden Mittäter bei Entwicklung und Einsatz der grauenhaftesten Kriegswaffe, die menschlichen Hirnen je entsprungen ist.
 
Er betrieb wissentlich und willentlich die eiskalt berechnete Massentötung von Menschen, die seinen privaten politischen Vorstellungen entgegenstanden. Eine eher ungewöhnliche Art von Pazifismus! Der „Antichauvinist“ und „Antinationalist“ ‚ dem die deutsche „Vaterländerei“ zutiefst zuwider war und der sich darüber einfallsreich mokierte, war gleichzeitig Zionist, also Patriot einer jüdischen „Vaterländerei“. So beteiligte er sich mit Begeisterung 1921 an einer jüdischen Propagandareise nach Amerika. Aber den militärisch-chauvinistischen Geist der in den frühen 20er Jahren gegründeten „Haganah“, die offizielle Untergrundarmee der Jewish Agency, rügte der „Weltbürger und Friedensapostel“ ebenso wenig wie die nicht endende Kette ihrer terroristischen Bluttaten. Im Laufe der Jahre nahm nicht etwa seine Weisheit, sondern allein seine deutschfeindliche Hetze an Schärfe zu. Entweder war dieser Mann ein schizoider Seelenkrüppel oder ein schurkischer Schelm, der bewusst mit zwei unterschiedlichen Ellen maß - mit einer deutschen überstrengen und mit einer zionistischen sehr selbstgerechten. Man könnte volles Verständnis für die israelische Bodenerwerbspolitik entwickeln, aber für ungleiche Maßanlegungen nicht !
 
Der vielgepriesene als „moralische Instanz“ verehrte Menschenfreund, der führend in der „Deutschen Liga für Menschenrechte“ tätig war, übte im persönlichen, zwischenmenschlichen Verkehr menschenverachtenden Zynismus, zügellosen Sexismus und schäbigen Egoismus. Die damals schon allgemein bekannten Menschheitsverbrechen der kommunistischen Umstürze, die Vernichtung von unzähligen Antikommunisten im sowjetischen Gulag, hinderten Herrn Einstein nicht, Mitglied des Präsidiums der kommunistischen „Internationalen Arbeiterhilfe“ und Präsident der pro-bolschewistischen Vereinigung „Freunde des Neuen Russlands“ zu sein und sich an allen möglichen salonbolschewistischen Aktionen in der Weimarer Republik zu beteiligen.
 
Dass Albert Einstein ein unaufrichtiger, widersprüchlicher Zeitgenosse unseres Jahrhunderts war, dürfte von keinem Bewerter seiner Biographie bestritten werden. Eine ausgewogene objektive Überparteilichkeit im goetheschen Sinne lag ihm völlig fern. Er stellte sich mitten hinein in das Gezänk seiner Zeit, er verharrte weder in angemessener Distanz des Wissenschaftlers noch in der unparteiischen Objektivität des neutralen Beobachters, vielmehr brachte er demonstrativ sein jüdisches Andersseinwollen zur Schau. Er sparte nicht mit einseitigen Bekundungen und Beurteilungen. So nimmt es nicht wunder, dass auch er jenseits der Frontlinie aus Sicht seiner geschmähten Kontrahenten mit kritischer Ablehnung aufgenommen und beschrieben wurde. Um einen ungeschminkten Eindruck zu vermitteln, wie der damalige Einstein der 20er Jahre - „die Leuchte des Jahrhunderts“, „Baumeister des Universums“, „Kopernikus des 20. Jahrhunderts“, „größte Genie unseres Jahrhundert auf nüchterne Geister wirkte, welche nicht dem ihn umschwirrenden geistigen Mottenschwarm angehörten, sei auf die respektlose, leicht boshafte Schilderung von Julius Lippert hingewiesen, der den „großen Meister“ an der Berliner Universität während einer Vorlesung erlebte. Sein Auftritt erschien wie der eines „galizischen Teppichhändlers, der sich seit einem guten Vierteljahr der Seife und es warmen Wassers enthalten habe. In jüdelndem Tonfall gab er mit unendlicher Wichtigtuerei seine Weisheit zum besten. ...“ („Im Strom der Zeit“, 1942)
 
Was bleibt von Einstein ?
 
Die wissenschaftlichen Leistungen des theoretischen Physikers Albert Einstein sind gewiss von nicht zu unterschätzender Bedeutung - seine relativitätstheoretischen und den daraus abgeleiteten~ philosophisch-weltanschaulichen Folgerungen entziehen sich weitgehend der Beurteilungsfähigkeit für den Nichtmathematiker, die Auseinandersetzung über deren Richtigkeit hält an:
 
In der 1931 von Dr. H. Israel herausgegebenen Schrift „100 Autoren gegen Einstein“ erklärte der Herausgeber im Vorwort: „Zweck der Veröffentlichung ist, dem Terror der Einsteinianer einen Überblick über Zahl und Gewicht der Gegner und Gegengründe entgegenzustellen.“ Der britische Nobelpreisträger F. Soddy bezeichnete 1954 das Einstein‘sche Gedankengebäude als einen anmaßenden Schwindel. Der Grazer Prof. K. Sapper legte in seinem Buch „Kritik und Fortbildung der Relativitätstheorie“ 1957/8 seine Einwände vor. K. H. Gschwind, ein Würzburger Architekt, legte Ende der 50er Jahre einige Gegenschriften vor; er forderte: „Die Relativitätstheorie steht im Widerspruch zu unserer eigenen menschlichen Anschauung, und es gehört zu meiner Auffassung von Logik, dass man sich gegen Widersinniges auflehnt.“ Ebenso schrieb der Österreicher Gollhard Barth: „Einstein widerlegt - rationale Physik gegen magisch-paradoxe Theorie“, 1968. Auch Walther Theimer „Die Relativitätstheorie - Lehre, Wirkung, Kritik“, 1977, argumentierte dagegen, und der Konstanzer Norbert Derksen, Entwicklungsingenieur bei AEG-Telefunken, schrieb 1979: „Was uns von den Hofschranzen Einsteins mit beispielloser Unverblümtheit aufgetischt wird, beruht nachweislich auf Fehlinterpretationen physikalischer Tatsachen und einfachen Rechen- und Überlegungsfehlern ... Die ganze Theorie ist wie eine Seifenblase, wenn man hineinsticht platzt sie ... Die Wahrheit darf nicht ans Tageslicht kommen, weil die Blamage gigantisch wäre.“ Der Durbaner (Südafrika) Wissenschaftler Ved Sewjathan lehrte angewandte Mathematik und forderte eine grundlegende Revision der von ihm widerlegten allgemeinen Relativitätstheorie. Ebenfalls der japanische Kernphysiker und Nobelpreisträger Prof. Hideki Yukawa forderte schon während des 2. Kongresses zur friedlichen Nutzung der Kernenergie in Genf ein Abgehen von Einsteins Relativitätstheorie, indem er sich auf die Arbeiten von Prof. Hofstadter von der Stanford Universität Kalifornien bezog. In diesem Zusammenhang darf das informative Werk von Prof. K. Brinkmann „Grundfehler der Relativitätstheorie“, 1988, nicht unerwähnt bleiben. Schließlich meldete sich auch 1994 der Dipl.-Mathematiker G. Toderoff, Bad Dürkheim, zu Wort: „Das vierdimensionale Einstein‘sche Raum-Zeit-Kontinuum vermittelt ein außerhalb des menschlichen Vorstellungsvermögens liegendes Weltbild ... in seiner mathematischen Herleitung der speziellen Relativitätstheorie dividiert Einstein mehrfach mit Null, was Vorsatz voraussetzt, also Lüge und Betrug.“ Einen interessanten Ansatz liefert ein französicher Wisssenschaftsautor: Der Diebstahl des Jahrhunderts. Der Experte in Quantenphysik und mathematischer Physik Jean-Paul Auffray entlarvt unwiderruflich Einstein als „Plünderer“. Es ist jetzt allgemein sicher, dass der Lothringer Henri Poin­caré der geniale Erfinder der bekannten Formel E = mc 2 und der speziellen Re­la­ti­vitäts­theorie ist. Einstein, der wegen Unfähigkeit der niedrigsten Klasse seiner Sektion zugewiesen wurde, erlangte nie den Grad des Diplomingenieurs am Polytechnikum von Zürich. (Siehe: J.-P. Auffray: Comment je suis devenu Einstein. La véritable histoire de E = mc 2“, Paris, 2005 - „Einstein et Poincaré. Sur les traces de la relativité“) Am 24. September 1904 sprach Henri Poincaré über den Zustand der mathematischen Physik beim Internationalen Kongress der Wissenschaft in Saint-Louis, USA. In den Rendiconti des Circulo matematico di Palermo erschien Ende Juli 1905 die Theorie der Relativität, die er in Saint-Louis kurz erwähnt hatte, vollständig. Zwischen 1898 und Anfang Juni 1905 hat Poincaré alle Hypothesen und die Grundgleichun­gen publiziert, die die Basis der speziellen Relativitätstheorie bilden. In Bern studierte Einstein alle Texte von Poincaré minutiös, besonders den Text über die spezielle Relativität vom 5. Juni 1905. Dann schrieb er eifrig einen Artikel über die spezielle Relativität, der nur eine Zusammenfassung der Prinzi­pien und Ergebnisse von Poincaré war, ohne die Arbeiten des Loth­rin­gers zu erwähnen. Am 30. Juni bekamen die Annalen der Phy­sik sein Manuskript, d. h. 25 Tage nach dem Erschei­nen des Artikels von Poincaré. Siehe auch Pierre Chassard in: „Elemente der Metapolitik“ 7/2007. Dies ist ein Feld der profunden Fachwissenschaften - das letzte Wort in dieser Kontroverse ist noch nicht gesprochen. Was von Einsteins wissenschaftlichen Leistungen bleibt, wird die Zukunft weisen. Wenn hier vom Scharlatan Albert Einstein gesprochen wird, liegt keine vierte oder noch darüber liegende Dimension, sondern die schlichte reale menschlich-moralische Dimension im Blickfeld.
 
Es zeigt sich, dass eine Vielzahl nachdenklicher und auch urteilsfähiger Menschen - unabhängig von ihrer Volks- und Religionszugehörigkeit - die physikalischen, philosophischen und ethischen Einbringungen des Albert Einstein kritisch beurteilen oder als unheilvoll ablehnen. Die unüberbrückbaren Widersprüche, die zwischen seinen ideellen Ansprüchen und den von ihm geschaffenen Fakten - also zwischen seinen Worten und seinen Taten - klaffen, weisen ihn aus als einen Menschen, der alles anderes als Vorbild, Orientierungshilfe und Wegweiser zu sein vermochte. Selbst in den allerschlichtesten ehelichen und familiären Bewährungsbereichen des Menschen ließ die „moralische Instanz Einstein“ Anstand, Würde, Fairness und Ausgewogenheit vermissen. Der hysterische Hymnus des Jean Améry: „Kein Ruhm ist mit dem seinigen zu vergleichen“, wirkt auf uns nur noch wie eine primitive, abgeschmackte marktschreierische Übertreibung. Die herausgestreckte Zunge ist die bezeichnende Erkennungs-Chiffre des einseitig mathematisch hochbegabten, aber seelisch deformierten Psychopathen.
 
Selbst am Ende seines Lebens ist das Scheusal Einstein noch sarkastisch und voller Hass. In einem Brief an einen Nachbarn aus Jugendtagen schrieb er: „Ich bin der triumphierende Überlebende - über die Nazis und zwei Ehefrauen !“ Wie viel schäbige Kleinkariertheit offenbart sich aus diesem niederen Stolz. Zwei unglücklich gemachte Frauen und die Zerschlagung des deutschen Selbstbehauptungsversuchs, der Triumph des hofierten menschenmörderischen Kommunismus, über 200.000 Tote durch seinen atomaren „Knopfdruck“, das war die Bilanz seines Wirkens. Wohl mag dieser Mann seinen Empfindungen nach Ehrungen in Fülle erlebt und genossen haben, doch der größtmögliche menschliche Triumph blieb ihm verwehrt - der Sieg über die Impulse aus den eigenen uralten bestialischen reptilienverwandten Stammhirnregionen, in denen die Reize für Sexismus, Hass und Rachegier entstehen. Seine eigene moralische Minderwertigkeit vermochte das „größte Genie aller Zeiten“ bis zu seinem 1955 erfolgten Tod nicht zu überwinden.
 
Nochmals, der Weg zur Bombe:
 
Auf die jüdische Boykotthetze ab dem 24.03.1933, reagierte die NS-Regierung mit der eintägigen Aktion „Kauft nicht bei Juden!“, am 1.04.1933. Hetze und Gegenhetze begannen sich hochzuschaukeln. In Osteuropa rief Wladimir Jabotinsky („Zionistisch-Revisionistische Partei“) in Massenveranstaltungen zum weltweiten Boykott gegen Deutschland auf; am 25.8.1933 auf einer groß inszenierten Pressekonferenz. Am 4.2.1936 im Schweizer Davos und am 7.11.1938 in Paris erschossen jüdische Attentäter deutsche Menschen nur weil sie Deutsche waren. In der Nacht vom 9./10.11.1938 geschahen dann in Deutschland Ausschreitungen gegen jüdische Geschäftsläden, Einrichtungen u. Personen, über die A. Hitler, als er am Morgen davon erfuhr, äußerst verärgert war (Bericht Rochus Misch, Führerbegleitkommando); J. Goebbels und die SA-Führung sollen die Initiatoren gewesen sein. In diese brisante Situation hinein gelang dem deutschen Physiker Otto Hahn die Entdeckung einer Möglichkeit der Urankernspaltung. Er informierte treuherzig mit Brief vom 19.12.1938 seine jüdische Mitarbeiterin, die sich seit einigen Wochen in Schweden aufhaltende Lise Meitner, vom geglückten „Zerplatzen“ des Atomkernes. Diese schrieb schon im Februar 1939 in der britischen Zeitschrift „Nature“ darüber und machte die ihr bekannten Wissenschaftler der USA auf die Gefahr einer hypothetischen zukünftigen „deutschen Atombombe“ aufmerksam (Spiegel 22/1996). Nach US-amerikanischen Darlegungen soll es der Physiker Leo Szilard (geb. als Samuel Spitz), ein in Deutschland studierter ungar. Jude, gewesen sein, der 1933 die Möglichkeit der nukleare Kettenreaktion erkannte. Er emigrierte 1933 nach London, wo er 1935 auf die Idee eines Kernspaltungsreaktors ein Geheimpatent erhielt. In Wahrheit war den deutschen Physikern Otto Hahn und Mitarbeiter Fritz Straßmann im Dezember 1938 die erste Kernspaltung in Berlin gelungen. 1938 emigrierte Szilard nach den USA. Dort gewann er seinen Freund Albert Einstein zur Unterzeichnung des Briefes an US-Präsident Roosevelt vom 2.08.1939, den Bau von Atombomben gegen Deutschland beginnen zu lassen. Den Brief verfassten in Einsteins Feriendomizil Peconic die Freunde Szilard und Einstein, während ihn der jüdisch-ungarische Kollege Edward Teller (späterer „Vater der Wasserstoffbombe“) zu Deutsch auf Papier brachte. Mit im Bunde war der jüdisch-litauische Banker Alexander Sachs, der zum Vorstand von „Lehman Brothers“ gehörte und, als Duzfreund Roosevelts, das Schreiben umgehend zu übergeben versprach. Er gab später an, das Schreiben am 11.10.1939 an Roosevelt übergeben zu haben, welcher wunschgemäß reagierte, wie Sachs angab: „Alex, worauf du hinauswillst, ist, dass die Nazis uns nicht in die Luft sprengen.“ Noch am gleichen Tag setzte er das „Beratende Uran-Kommitee“ ein, womit der Startschuss für das „Manhattan-Projekts“ gegeben wurde, zum Bau von zwei A-Bomben gegen Deutschland, eine für Berlin, die andere für Mannheim oder Wien. Dem „Pazifisten“ Einstein war der Fortschritt des Bombenprojektes nicht schnell genug, weshalb er zwei weitere drängende Briefe an Roosevelt schrieb, in denen er organisatorische Vorschläge machte und auf die belgischen Uranvorkommen im Kongo hinwies, der man sich zu rasch zu bemächtigen habe. Zu diesem Zeitpunkt ahnte in Deutschland noch kein Mensch, dass die USA ein potentiellen Kriegsgegner Deutschlands sein könnte, während die US-Regierung bereits an Massenvernichtungswaffen für deutsch-zivile Menschen zu basteln begannen. Bald darauf begannen auch, entsprechend der unsinnigen Antwort des Präsidenten, die US-Zeitungen hysterisch von „Nazi-Landungen“ an den Küsten Amerikas zu schwadronieren und zu fantasieren, mal in Mexiko, mal anderswo, um die politisch gewünschte Angst vor den „Nazis“ zu forcieren. Und nur wenig später, am 29.8.1939, erhielt der englische Premier vom Führer der Zionisten und späteren Präsidenten Israels, Chaim Weizmann, eine Note, in der erklärt wurde, dass „wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und kämpfen werden.“ Im Sommer 1941 wurde der A-Bombenbau beflügelt durch neue, ermutigende Berechnungen zur A-Bomben-Explosionskraft der beiden Physiker, des jüdisch-ungarischen Otto Frisch und des jüdisch-deutschen Rudolf Peierls, die in England arbeiteten. Geleitet wurde das Projekt schließlich von dem jüdisch-deutschen Physiker Julius Robert Oppenheimer. Man stelle sich in einem besinnlichen Augenblick die Dimension der geradezu teuflischen Gehirne vor, die daran tüftelten, wie man mit einem Schlage eine ganze große Stadt voller Menschen am besten pulverisieren könnte. Weder die USA oder England sind jemals von Deutschland bedroht worden. Trotzdem stellten sie alle Weichen zum großen Krieg, welchen sie wirklich kurz darauf in die heiße Phase führten, und zwar über den lokalen deutsch-polnischen Grenzkonflikt, welcher bei nur wenig gutem Willen auf polnischer Seite hätte am Verhandlungstisch gelöst werden können.