Unschuldige Frauenopfer religiöser Wahnvorstellungen
 
Zu was islamgläubige Männer fähig sind wurde erneut auf grauenhafte Art und Weise offenbart. Oder ist es so, dass mordgierige Männer ihre abscheulichen Triebe mittels ihrer mohammedanischen Religion zu verbrämen versuchen ? Wie wäre der sinnlose Mord am 18. Dezember an zwei jungen unschuldigen Frauen aus Nordeuropa aus islamisch-religiöser Sicht zu motivieren ? Ihre Leichen lagen in einer abgelegenen Bergregion im marokkanischen Atlasgebirge, etwa zehn Meilen von Marrakesch entfernt. Maren Ueland (†28) aus Norwegen und Louisa Vesterager Jespersen (†24) aus Dänemark wollten Weihnachten in Marokko verbringen, das Land mit dem Rucksack erkunden. Die Universität von Südostnorwegen bekundet auf ihrer Website, dass beide Frauen studierten, um einen Bachelor-Abschluss in Outdoor-Leben, Kulturberatung und Ökophilosophie zu erwerben. Die abgelegene Bergregion, in der die Frauen tot aufgefunden wurden, liegt nicht weit vom Dorf Imlil entfernt, welches oft Ausgangspunkt für Wanderungen zum Mount Toubkal, dem höchsten Berg Nordafrikas ist. Die beiden skandinavischen Rucksacktouristinnen sind Opfer von islamischen Fanatikern geworden. Es ist aber auch unglaublich, wie leichtsinnig die nordischen Mädchen mit bunten Zelten und oft luftig bekleidet durch die islamischen Ländereien reisen, in der naiven, trügerischen Gewissheit, die Welt wäre überall so ungefährlich für Frauen wie in ihrer Heimat. Ihre Mörder waren gläubige Mohammedaner, sie konnten es offensichtlich nicht hinnehmen, dass Mädchen ohne Kopftuch, unverschleiert, frei und unbeschwert, ohne männliche Begleiter, allein zu ihrem Vergnügen durch die Welt fahren. Der Verdacht bestätigte sich: „Der radikale Islam ist wegen des Profils des festgenommenen Verdächtigen nicht ausgeschlossen“, verlautete am Mittwoch dem 22.12.2018 aus Ermittlerkreisen. Eine norwegische Zeitung berichtet, dass vier Verdächtige Verbindungen zu „ISIS“ hatten und der Terroristengruppe Treue geschworen hatten. Der dänische Premierminister sagte, der Mord an zwei skandinavischen Rucksacktouristen in Marokko sei „politisch motiviert und damit ein Terrorakt“. Die festgenommenen marokkanischen Staatsbürger hatten in der Nähe der Frauen kampiert, rund 30 Meter von ihrem Zelt entfernt, berichten skandinavische und marokkanische Medien. Hotelangestellte in der marokkanischen Hauptstadt berichteten, die Ermordeten seien in Marrakesch mit drei anderen Mädchen zusammen gewesen und wären auch mit einheimischen Männern gesichtet worden, bevor sie zu ihrer Bergtour aufbrachen. Die Mörder müssen die Touristinnen in eindeutiger Absicht verfolgt haben. Sie hatten nach ihrer Tat das Lager um drei Uhr morgens verlassen und ihre Sachen zurückgelassen. Der Mord geschah in einem nahen Steinhaus, wo die Mädchen hingeschleppt worden sein müssen. Schon am folgenden Tag wurde in Marrakesch ein Verdächtiger festgenommen, der, laut Staatsanwaltschaft, Mitglied einer Extremistengruppe ist. Die Mörder haben ein Video im Internet verbreitet, das die blutige Tätigkeit des Kopfabschneidens an Louisa Jespersen zeigt. Man sieht die zunächst auf dem Bauch liegende Frau, der mit einem Küchenmesser der Kopf unter Todesschreien abgeschnitten wird, die dann auf den Rücken gedreht, schließlich der abgetrennte Kopf in die Ecke geworfen wird. Die zweite Frau starb an einer schweren Halswunde. In dem Video hört man einen Mann der auf Französisch sagt: „Dies ist für Syrien, hier sind die Köpfe Ihrer Götter.“
 
21.12.2018 - Mittelweile ist ein Bekenner-Video der Mörder zum „IS“ aufgetaucht, das den marokkanischen Ermittlern zufolge in der Woche vor dem Verbrechen an den Studentinnen aufgenommen wurde. In der Botschaft erklärt einer der vier Männer: „Wir sagen dem Kalifen der Muslime (Al-Bagdadi), dass du im Maghreb Soldaten hast, deren Zahl nur Gott kennt. Sie sind entschlossen, die Sache Gottes aufrechtzuerhalten und die Ehre der Muslime zu verteidigen.“ Die „Ehre“ dieser Muslime heißt also Mord an nordeuropäischen Frauen für Gott-Allah !
 
Das Mord-Video ist im Laufe des Mittags vom 20.12.2018 aus dem Netz genommen worden, ich habe es aber noch gesehen und hätte es aber besser nicht sehen sollen. Ich hatte es geöffnet, ohne zu wissen was mich erwartet. Ich war wie erstarrt und schaute es bis zum Ende. Ich wurde also Zeuge wie einem lebenden Menschen der Kopf abgetrennt wird; ich bekomme das Schreien der jungen Frau nicht aus dem Gehör hinweg................. Was sind das für Menschen, die so etwas vollbringen können und noch meinen, sie würden es im Auftrag ihres Gottes Allah tun ?
 
 
Eine Religion die das „Morden aus Religion“ hervorbringt und das nicht im individuell-krankhaften Einzelfall, sondern weltweit in pausenlosen Intervallen, darf, ohne ernstzunehmenden Widerspruch hervorzurufen, als insgesamt hoch gefährlich bezeichnet werden. Und wenn wir uns erschüttert fragen, was das für eine Menschenart ist die seelenruhig einer jungen Frau „aus Religion“ den Kopf abschneiden kann, dann sollten wir Deutschen auch fragen dürfen, was das für eine Menschenart ist die seit Jahren engagiert und aggressiv bemüht ist, unsere enge deutsche Heimat mit einer Millionen-Invasion solcher Religionsträger zu befrachten ? Die von der Unions-Kanzlerin A. Merkel nach Deutschland gelenkte und gelockte islamische Männer-Flut und von regierungsfrommen Medien bejubelte Islamisierung Europas hat bisher schon tausenden erniedrigten, genotzüchtigten, bestohlenen Frauen ein herbes, lebenslang nachhaltiges Leid zugefügt und hunderte Frauen ein mörderisches Ende mit Schrecken. Unverschämt und unlogisch hält eine Gruppe Uneinsichtiger dagegen, es gäbe auch deutsche Täter, als wäre das ein Argument gegen den verzichtbaren Massenimport von ideologischen Straftätern aus dem orientalischen und afrikanischen Ausland ! Nicht jeder islamische Mann neigt zu Frauenverachtung und Gewalt, aber jeder islamische Mensch trägt - aufgrund seiner im geheiligten Glaubensbuch Koran unveränderlich tradierten Gewaltreligion - den Keim neuer schrecklicher Taten in sich. Wie rasch zunächst harmlos wirkende islamisch geprägte Männer sich zu „radikalisieren“ fähig sind (durch Internet und hasspredigende Imame), oder deren Nachkommen in 2. und 3. Generation, mussten wir wiederholt erleben. Von Hass ist das Lehrbuch des Mohammed durchtränkt, das erfährt jeder der sich die Mühe macht, die Texte zu studieren. Wenn diese Saat auf fruchtbaren Acker d.h. auf psychotisch-menschlichen Boden fällt, ruft sie Hass auf Andersgläubige hervor, mit allen den bekannten Gefahren für Nichtmuslime. Ein solches Denken gehört nicht zu Deutschland, passt nicht zur Demokratie und schon gar nicht in den Rahmen des deutschen Grundgesetzes. Die Angst der Nachdenklichen vor der Zukunft ist hochberichtigt. Schon jetzt beherrschen islamische geprägte kriminelle Clans und islamische Bürger ganze Stadtteile und deren Nachwuchs Klassenzimmer und Schulen in der BRD. Dort ist ein normales Aufwachsen von deutschen Mädchen und das normale Frauenleben schon nicht mehr möglich. Ich bin der Überzeugung, dass so wie meine Generation unseren Eltern vorgeworfen hat, Hitler nicht verhindert zu haben, unsere Enkel meiner Generation vorwerfen wird, Merkel nicht verhindert zu haben.