Glaubt die christlichen und kirchenchristlichen Märchen nicht !
 
Glaubt man der Bibel, dann hat Gott zur Zeit des Propheten Mose Völkermorde, die Todesstrafe und Tieropfer befohlen. Gleichzeitig gab Gott durch Mose jedoch das Gebot: „Du sollst nicht töten“. Auch distanziert sich Gott durch einige Propheten des Alten Bundes deutlich von den Ritualen der Tieropfer. Wie kommt das ? Hat Gott zwei Meinungen - oder wurde die Bibel gefälscht ? Es erstaunt: Für die Katholische und die Evangelische Kirche sind alle Teile der Bibel, trotz der vielen Ungereimtheiten und offensichtlichen Fälschungen, das wahre „Wort Gottes“. Um die Antwort zu finden, warum es so viele Widersprüche in der Bibel gibt, muss zuerst der Frage nachgegangen werden: Wer hat die Bibel geschrieben ? Wer hatte entschieden, welche Schriften in die Bibel aufgenommen wurden und welche nicht - und warum nicht ? Die Antwort ist ernüchternd: Es waren durch alle Zeiten die Pharisäer, Schriftgelehrten und Theologen, die diese Entscheidungen getroffen haben - im übertragenen Sinn die „Priesterkaste“. Doch welche Interessen waren im Spiel ? In der TV-Dokumentation „Die gefälschte Bibel“ wird diesen Fragen nachgegangen. Die Ergebnisse überraschen und lassen erstaunen. DVD erhältlich über kosmo-data-doku.de
 
Was nicht in der Bibel steht
Die gefälschte Bibel
 
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Die Autoren dieser Beiträge weisen die priesterlichen Fälschungen in der jüdischen „Bibel“ und dem christlichem „Neuen Testament“ nach. Sie fälschen aber ihrerseits im Sinne eines Sublimierungs- und Verherrlichungsversuches des Judengottes Jahwe einerseits und des Christengottes Jesus andererseits. Die Mordbefehle beider werden als „Verfälschungen“ hingestellt. Das ist eine unwissenschaftliche Willkürlichkeit mit der tendenziösen Absicht, alles dem heutigen Zeitgenossen unpassend Erscheinende, als „spätere Zutat“ zu diskreditieren. Die heutigen Filmautoren begehen damit den gleichen Fehler den sie den „alten Fälschern“ vorwerfen, sie versuchen die kritisierten Texte dem momentanen Zeitgeist anzugleichen.