„DAS INNERE KIND“
 
 
Das, was mit den bildhaften Ausdrücken „Inneres Kind“ oder „Kind-Ich“ gemeint ist, ist nicht erst durch die Bücher einiger moderner Autoren bekannt geworden (John Bradshaw, Erika Chopich/Margaret Paul, Eric Berne), vielmehr handelt es sich um die uralten Binsenweisheiten, dass nämlich der Mensch durch seine Kindheitserlebnisse mitgeprägt wird und kindliche Gemütsbewegungen - die von den Betreffenden selbst, wie ihren Beobachtern, als Anzeichen mangelnder Reife gewertet werden - uns bis ins Greisenalter begleiten können, mitunter auch im vorteilhaften oder unguten Sinne ganz entscheidend mitsteuern.

 
Die im Gehirn gespeicherten Erinnerungen über sich selbst als Kind sind von ausdauernder Bestimmungskraft, wie das kindhafte Denken, Fühlen und Verhalten. Hierzu gehören die unbändige, unbedenkliche Lebensfreude ebenso wie märchenhafte Einbildungsfähigkeit und Neugierde. Aber auch - je nach den Kindheitserlebnissen - belastende Gefühle der Hilflosigkeit, Nichtigkeit, Unfähigkeit, Verlassenheit, Ängste, Unbeherrschtheit, des Schmerzes.

 
Das Modell des Inneren Kindes ist eine Verständnisdimension, die helfen kann, einen befriedigenderen und lustvolleren Umgang mit sich selbst in seiner ganz persönlichen Lebenssituation zu finden. Insbesondere dann sollten wir unser Inneres Kind befragen, wenn wir leiden. Und das tun wir wiederum (noch immer) da, wo wir als wirkliches Kind, also während unserer Kindheit schon gelitten haben.

 
Die Summe dieser kindlichen Prägungen ist unser Inneres Kind; und es lebt in uns auch als Erwachsener weiter und sucht in uns seinen angemessenen Platz. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit dem Inneren Kind Verbindung aufzunehmen, zum Beispiel durch Selbstbesinnung, durch innere Einkehr (Meditation) oder Schreiben (Bedürfnisschreiben). Das Wichtigste ist erst mal, unsere verborgenen Gefühle wahrzunehmen, sie anzunehmen, die Bedürfnisse die sich hinter ihnen verbergen anzuerkennen und nach Wegen zu suchen, sie zu erfüllen. Befriedigungskonzepte müssen entwickelt und verwirklicht werden ! Damit geben wir unserem Inneren Kind die Erlaubnis und den Raum da zu sein und zu wachsen. Es sollte gleichsam eine starke, sichere und freudvolle Partnerschaft entstehen zwischen unserem bewussten Ich des jetzigen Alters und unserem Inneren Kind.

 
Das Innere Kind repräsentiert also den Wesenskern in uns, der durch frühste Prägungen entscheidende Gefühle, Verhaltensmuster und Wertvorstellungen bleibend gespeichert hat. Das innere Kind ist ein wichtiger Teil unserer Seele, umfasst den Gefühlsbereich und wird der rechten Gehirnhälfte zugeordnet.

 
Das Innere Kind zeigt sich beispielsweise bei geringfügiger Kritik durch den Partner in seinen Erinnerungen an Vergangenes. Die dem inneren Kind zugeordneten Gefühle reagieren vielleicht mit panischer Angst, weil es früher Angst von den Strafen gab. So kann eine an sich harmlose Szene grotesk eskalieren; der Hintergrund unzähliger Probleme. Dieser Vorgang wird in der Psychologie „Übertragung“ genannt.

 
Zum anderen lebt auch das gegenwärtige Innere Kind in uns: der Teil, der mault, wenn man morgens wieder zur Arbeit muss. Oder der durch Wasserpfützen fahren will und sich an den Spritzern freut. Das Innere Kind gibt dem Künstler die Ideen, der Erwachsene setzt es dann z. B. in ein Gemälde um. Das Innere Kind wird im Alltag häufig durch weitere, innere fiktive „Figuren“ wie dem Inneren Regisseur, auch innerer (liebender) Erwachsener genannt, und dem Inneren Führer (Manager) ergänzt. Die drei Instanzen sollen sich gegenseitig stützen, der Regisseur/Innere Erwachsene steht dabei für die Entscheidungsebene, den Mittler, der den spontanen Impulsen des inneren Kindes sowie den sehr kopflastigen Entscheidungen des Führers/Managers eine für die Situation angemessene Entscheidung entgegenstellen soll.

 
Das Ziel in vielen Therapien ist, (wieder) eine liebevolle innere Verbindung insbesondere zwischen dem Inneren Kind und dem "liebevollen Erwachsenen" zu erreichen. Dadurch hat man (wieder) Zugang zu tiefen Quellen der Freude, Wahrnehmung und Intuition. Ausgangsidee dabei ist, den Menschen als Kind, welches die Welt voller Staunen und Freude wahrnimmt, auch im Erwachsenenalter erneuert zu erleben. Steht man mit seinem Inneren Kind in einer liebevollen Verbindung, wird das ganze Leben anders erlebt: man fühlt sich liebevoll verbunden mit den Menschen, mit der Natur - weil man mit sich als unverbildetes Naturwesen verbunden ist. Ein Ziel ist, sich durch diese Verbindung mit seinen Gefühlen beglückter zu fühlen.

 
Wenn man hingegen sein Inneres Kind abwehrt, wird es wie jedes abgelehnte Kind natürlich traurig, resigniert, fühlt sich leer. Und entsprechend unwohl fühlen wir uns dann auch. Wenn man als Kind zuwenig Liebe bekam oder verletzende (traumatische) Erlebnisse hatte, werden die Gefühle hierzu meist weggepackt, verdrängt, weil sie zu schmerzhaft sind. Anders ausgedrückt: das schreiende Innere Kind wird eingesperrt, um es nicht mehr hören/ fühlen zu müssen. Insofern haben die meisten Menschen beim Heranwachsen gelernt, den Zugang zu ihrem Inneren Kind zu drosseln oder gar zu kappen, um bestimmte Gefühle nicht mehr fühlen zu müssen. Das Problem dabei ist, das man nicht nur die schlimmen Gefühle ausklammert, sondern man versperrt sich gleichzeitig auch den Zugang zu den guten Gefühlen ! Es kann hier schon von einem brutalen Umgang mit sich selbst gesprochen werden (meist ohne, dass der Betroffene es weiß).

 
Das, was uns zu schaffen macht, ist das bedürftige innere Kind, unsere Wut, Traurigkeit, Angst, also unsere „negativen Gefühle“. In den verschiedenen Entwicklungsstadien geht dieser Prozess meist unbewusst weiter. Diese Lebens-, und Verhaltensmuster prägen die verschiedensten Ebenen in uns.

 
Diese Prägungen als Kind, bestimmen unser Sein auch im Erwachsenenalter -, meistens unbewusst. Daher gehen wir mit uns selbst oft genauso um, wie wir früher behandelt worden sind. Sind in der Kindheit traumatische Erlebnisse geschehen, können diese so schmerzvoll gewesen sein, dass wir mit unserer damaligen nützlichen Überlebensstrategie diese, in den tiefsten Seelenkeller verbannt und verdrängt haben.

 
Oft kommen diese verdrängten und verbannten Ereignisse in uns aber nicht zur Ruhe und finden keinen wirklichen Frieden in uns. Diese abgespaltenen Anteile in uns fordern Ihre Aufmerksamkeit und Beachtung. Sie erregen unsere innere Aufmerksamkeit und bedürfen der Aufklärung. Sie äußern sich im krankhaften Ausdruck der seelisch verursachten (psychosomatischen) Erkrankungen.

 
Da also ein Teil unserer Seele zeitlebens auf dem Stand eines Kindes stehen bleibt und sich nicht fortentwickelt, sehnen wir uns im Erwachsenenleben fortwährend nach etwas, nach dem sich das Kind sehnte, wie Familienharmonie, Geborgenheit, Vertrauen, Mutterliebe, Vaterakzeptanz. Das wirkt sich ganz selbstverständlich auf die Beziehungen aus, die wir mit anderen Menschen eingehen, vornehmlich die Intimpartner. Selten verstehen wir unsere Neigungen, bis wir unser Inneres Kind wiederentdeckt (seine Bedürfnisse entdeckt) und uns wieder mit ihm anfreundet haben. Vorher ist die Gefahr groß, den Partner oder die Partnerin mit der Erfüllung dieser zunächst ungenau erkannten Bedürfnisse zu überfordern !

 
Wie hat nun unsere praktische Nutzanwendung aus der Erkenntnis des Inneren Kindes auszusehen ? Beginne mit der Reise zu Dir selbst, suche Dein Inneres Kind. Übernehme gewissermaßen die verständnisvolle Elternschaft für Dein Inneres Kind. Dazu bedarf es zunächst der eindringlich gestellten Frage an das Kind: Was fehlt dir denn, was möchtest du und wie möchtest du es ? Nehme es an, schenke ihm Aufmerksamkeit, denn kein Kind bedarf mehr als Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe !

 
Entdecke die Ängste Deines Inneren Kindes, lege sein Fühlen frei und tröste es, begreife die Abneigungen Deines Inneren Kindes und baue sie möglichst ab, ergründe die Bedürfnisse Deines Inneren Kindes und schenke ihm Befriedigung! Grundsätzlich gibt es nur zwei Wege zum seelischen Glück. Der eine ist: Schaffe dir, was du dir wünschst, der zweite: Wünsche dir, was du bereits hast ! Was sich jedes Kind am innigsten wünscht, ist in den liebenden Arm genommen zu werden, gestreichelt zu werden.

 
Nimm Dein Inneres Kind also in den Arm und bedenke, dass das Innere Kind Deines Lebenspartners, Deiner Lebenspartnerin das gleiche Bedürfnis hat wie Du !

Aber wir müssen auch gleichzeitig dem Kind in uns die natürlichen Zwänge des Lebens erklären. Das Kind kann das verstehen. Es kann verstehen, dass man etwas tun muss, um Nahrung, Kleidung und eben die allgemeine Lebenssicherung zu erwerben. Aber es kann das alles nur verstehen, wenn es ihm aufrichtig und geduldig erklärt wird.

Jedoch glauben wir manchmal nur, dass etwas unbedingt sein müsste, was in Wirklichkeit vielleicht nicht ganz so wichtig ist wie es erschien. Aber indem wir versuchen, dem Kind zu erklären, wie wir das aus Erwachsensicht begreifen, wird das Kind unsere eigene Sicht möglicherweise korrigieren. Halte Zwiesprache mit ihm, nimm es ernst! In anderen Fällen wird es sich überzeugen lassen und keine weiteren Schwierigkeiten mehr machen, sondern wieder mit uns zusammenstehen. So können gemeinsam - Jetzt-Ich und Kind-Ich - einen besseren Weg nach vorne finden.
 
 
„Inneres Volkskind“ und Nationalsozialismus

 
Bei der besprochenen Entdeckung des „Kind-Ichs“ handelt es sich aber nur um die erste Stufe der heilwirksam-notwendigen Rückblicke auf einen unserer Urzustände. Der Mensch ist nicht nur ein schein-unabhängiges Einzelwesen, vielmehr unterliegt er als Einzelzelle eines Volkskörpers, auch einem kollektiven Unterbewusstsein, dem nämlich, seiner Volksart, und darüber hinaus, seiner Haplogruppe. Nicht anders wie Individuen gehen Völker und Haplogruppen (Urrassen) durch die Zeiten und streben ihren genuinen bzw. artspezifischen Zielen zu. Der Einzelmensch ist ein Blutströpfchen nur im Gesamtorganismus seiner größeren biologischen Gemeinschaft, seines Volkes.

 
Nicht erst Carl Gustav Jung (1875 - 1961), der Begründer der Analytischen Psychologie erklärte, dass die Völker ihre eigenen spezifischen Seelen, Urantriebe, Ängste und Hoffnungen haben. In seinem bedeutenden Aufsatz, den er 1934 im „Zentralblatt für Psychotherapie“ veröffentlichte, sprach er von den völkerpsychologische Unterscheidungen zwischen Germanen und Juden, mithin von einer „jüdischen Volksseele“. Dergleichen Unterscheidungen zwischen der Mentalität verschiedener Völker hatte auch Jung's jüdischer Lehrer Sigmund Freud ganz selbstverständlich vorgenommen, der etwa seinem jüdischen Kollegen K. Abraham schrieb, dass dieser aufgrund seiner jüdischen „Rassenverwandtschaft“ Freud's spezieller Auffassung von Psychoanalyse näher stünde als der germanische Jung. (Aniela Jaffé, „Aus Leben und Werkstatt von C.G. Jung“, Zürich und Stuttgart 1968, 95) Gleichgelagerte Überzeugungen pflegten die meisten großen europäischen Denker, u.a. der Jude Karl Marx, der den „Schacher“ als das „Wesen des Judentums“ bezeichnete. Nebenbei angemerkt, betonte Jung in genannter Arbeit unmissverständlich den rassisch-anthropologischen Kontrast zwischen „arisch“ und „jüdisch“. 1936 erschien sein berühmter Aufsatz „Wotan“, der vom Aufbrechen eines „furor teutonicus“ unter der dünnen Schicht „christlicher Kultur“ spricht.

 
Der sogenannte, von Hunderttausenden Jugendlichen der 20er Jahre so empfundene, „Befreiungsaufbruch des Nationalsozialismus“, gegen judäo-christliche Zwangsüberlagerungen der Volksseele war, entsprechend der Jung’schen Lehre, im tiefsten geschaut, eine Wiederkehr des Mythischen bzw. des im Mythos sich spiegelnden volklichen Inneren Kindes. So wird die nationalsozialistische archetypische Grundidee tiefenpsychologisch deutbar als eigentherapeutischer Versuch das Innere Volkskind zu begreifen, anzunehmen, zu lieben um sich mit ihm auszusöhnen. Dieser erste derartige historische Versuch ist - was nicht geleugnet werden kann - durch Einwirkung fremder, feindlicher Mächte, die wie eine lieblose Vaterfigur, dem „Volks-Kind“ seine „Unarten“ auszuprügeln versuchten, katastrophal beendet worden, mit all den bekannten negativen Folgen für die Volksseele, die wir aus der Individualseelenlehre her kennengelernt haben. Seitdem benimmt sich die deutsche Nation zunehmend neurotisch, leidend an unlösbar erscheinenden Schuldkomplexen und den folgerichtigen Freitod-Phantasien eines Multikult-Wahnes, bis zu der stetigen Zunahme seelischer (psychosomatischer) Erkrankungen und Selbstmorden von Einzelpersonen -, nicht selten konkret, wegen erfolgloser Sinnsuche.

 
Das, was der Nationalsozialismus Adolf Hitlers sich anschickte aufzuarbeiten -, überstürzt, streckenweise dilettantisch, mit fraglos verbrecherischen Begleiterscheinungen, diese tiefenseelischen Verwundungen des Inneren Volkskindes - wie die gewaltsame Zerstörung unserer germanischen Geisteskultur, unserer Urreligion, die Verteufelung unserer Heimatgötter, die Heiden- und Hexenverfolgungen durch die fremdbestimmte, eine fremde Sprache, fremde Schrift, fremde Feste, fremde Götter einführende Christenkirche - ist im Nachkriegsdeutschland erneut - genau wie in den frühmittelalterlichen Kindertagen unseres Deutschvolkes - weggebrannt, weggeschlagen, weggetreten worden. Westdemokratische wie sozialistische Bücherverbrennungen und gesetzliche Denkverbote, mit Gefängnisstrafen bis zu 5 Jahren für „falsches Denken / sprechen / schreiben“ (§ 130 StGB) flankierten diese exorzistischen Maßnahmen zur Niederhaltung des Inneren Kindes bis zum heutigen Tag. Das Verbot von Parteiungen, Handhaltungen, Liedtexten, mehrtausendjährigen Symbolen, Buchstabenfolgen usw., wird in einigen Generationen das gleiche Unverständnis ausdrückende Kopfschütteln hervorrufen, wie unser heutiges über den Ketzer- und Hexenverfolgungswahn des Mittelalters.

 
Die grauenhaften Exzesse der Heidentötungen, der Zerstörungen des alten Heiles, der Vernichtung von altreligiösen Tempeln, Runentexten, Goden (Priestern), heiligen Frauen, der Ausmordung und Ausraubung weiter Landstriche, ganzer heidnischer Völker - veranlasst durch die christlichen Missionare und deren willfährigen Bütteln in Gestalt der weltlichen Herrscher / Nutznießer - hat eine niemals ausheilende, abgrundtief schwärende Traumatisierung in der Volksseele hinterlassen. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, treffender bezeichnet, mit dem Ende des Zweiten „Dreißigjährigen Krieges“ gegen Deutschland (1914-1945) begann ein zweiter Traumatisierungsakt gleicher Größenordnung - nicht anders wie in den germanischen Kindertagen der Deutschen - in Gestalt erneuter Prügelorgien gegen das Innere Kind. Alles, aber wirklich alles, sollen die Deutschen ja falsch gemacht haben. Deshalb folgte die Verketzerung sämtlicher deutscher Sitten und Gebräuche, des Volksliedgutes, der Denker und Dichter als „Antisemiten“, „Rassisten“ und „Militaristen“, der Deutschen insgesamt als „Tätervolk“, mit vielerlei Vernichtungspredigten wie beispielsweise „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ (Lea Rosh), „Hitlers willige Henker“ (D. J. Goldhagen). Es mutet so an, als würde ein moderierender Boxssportjournalist am Ring ausschließlich nur die Schläge des einen der Kämpfer ausgiebig beschreiben, während die Aktionen des anderen ausgeblendet bleiben.
 
 
Eine dauerhafte Lösung kann das für jene nicht sein, die es nicht auf Zerstörung einer Seele/Volksseele, sondern auf deren Heilung abgesehen haben. Das „Kind“ will nicht geschlagen, es will geliebt und gütig besprochen werden ! Da eine solche therapeutische Behandlung, aufgrund mangelnder Einsichtsfähigkeit der heutigen Machthaber, nicht geleistet werden kann, ist jeder Einzelne zur Selbstheilung aufgerufen !

 
Das kann nur heißen: Aufspürung des archetypischen Inneren Kindes, Annahme des kindhaften Urselbst, individuelle Überwindung des christlichen Missionierungsschocks, Freimachung von der aufgezwungenen judäochristlichen Fremdgeistigkeit, Hinfindung zur eigenen Religiosität, und zur endlichen liebevollen Einkehr bei sich selbst.
 
Bild: Fidus - Hugo Reinhold Karl Johann Höppener (8.Oktober 1868 bis 23. Februar 1948) – Ein deutscher Lebensreformer und Maler.