„ANTI-rassismus“ ist nur ein Tarnwort für Anti-WEISS
 
„Wo fängt der Rassismus an ?“
 
Wo fängt der „Rassismus“ an,
fragt sich der besorgte Mann ?
Diese Frage quält die Presse,
das gilt nicht als Petitesse.
 
Wo fängt der „Rassismus“ an,
den man schwerlich stoppen kann ?
Er fängt da an wo es sich wendet,
 „Antirassismus“ folglich endet.
 
Wo fängt der „Rassismus“ an ?
Dort wo sich Vernunft entspann.
Bei IQ 100 kann‘s nicht klappen,
da bleibt Sinn im Unsinn pappen.
 
Wo fängt der „Rassismus“ an ?
Erst beim Denken, dann und wann.
Wer nur linke Thesen trällert,
seinen Grips umsonst verbällert.
 
Wo fängt der „Rassismus“ an ?
Die Bibel kennt da keinen Zwang.
Abrahams Kinder sind die Juden,
die Fremde nicht zu Tische luden.
 
Wo fängt der „Rassismus“ an ?
Der Richter Esra sprach den Bann:
Vermischung würde Gott verfluchen.
Esra tät‘s als Schand‘ verbuchen.
 
Wo fängt „Antirassismus“ an ?
Dort wo sich Eigen-Hass entspann,
also in Paranoia-Formen,
jenseits der gesunden Normen.
 
Eine Lawine von Texten, Sprüchen, Logos, suggestiven Bildern, süßen Herzensanklopfern und bitteren Kassandra-Rufern fallen über die heutigen Bundesbürger her, um sie zum „Antirassismus“ zu bekehren. Ein grandioses Missionswerk konzertierender Propagandatrommler gibt keinen Moment Ruhe, will uns nicht nachdenken lassen, nicht frei entscheiden und erwachen lassen. Was soll das ? Man müsste dem Menschen schon das Stammhirn entfernen, wollte man ihn zum echten Antirassisten umformen. Natürlich schätzt jedes Wesen unserer Erde sich selbst und seine eigene Art mehr als die fremde, insbesondere jene die die eigene Art bedroht, denn faktisch sind alle Menschen, Völker und Gesellschaften gegenseitige Konkurrenten, um die sehr begrenzten Ressourcen unseres Planeten. Man würde, seitens der linken Aktivisten, das freie Denken und Entscheiden so gerne justiziabel machen, Sprech- und Schreibverbote gibt es schon, die Denkverbote sollen endlich nachziehen. Deshalb wird zunehmend die Frage in den Raum gestellt: „Wo fängt der sündhafte Rassismus an ?“ Dabei ist der ganze Rummel leicht zu durchschauen, denn die Stoßrichtung geht eindeutig gegen „Weiß“, die Schummelei fokussiert nie den „Rassismus gegen Weiß“, als wäre der „Rassismus“ eine Psychose die sich allein auf die Geographie europäischer Siedlungsräume beschränken würde. 
 
Ein Artikel vom 27.06.2008 in „ZEITmagazin“ titelte „Vorurteile: Wo fängt der Rassismus an ?“. Typisch für die hinlänglich bekannte Geisteshaltung dieser Redaktion, geht es ganz zielgerichtet nur um den „Rassismus der Weißen gegen die Schwarzen", als gäbe es nicht genügend Quellenbeweise für den Rassismus Farbiger gegen die weiße Menschheit. Ein wertloser tendenziöser Artikel also des üblichen Maschenschlages ? Nicht ganz ! Als Aufhänger wird ein US-Test genannt - den „Impliziten Assoziations Test“ - in dessen Fragebogen man Worte und Gesichter möglichst schnell entweder den Wörtern „weiß“ oder „schwarz“ und „gut“ oder „schlecht“ zuordnen sollte. Es wurden dabei Begriffe und Gesichter gezeigt. Die Testergebnisse, so trauert die kommentierende Autorin, wären „insgesamt verheerend: Nicht nur ich, sondern zwei Drittel der teilnehmenden weißen US-Amerikaner tendieren angeblich unbewusst dahin, weiße Menschen den schwarzen vorzuziehen.“ Es sollen angeblich in 15 Jahren drei Millionen Menschen teilgenommen haben. Die Autorin gibt sich selbstironisch zerknirscht: „Ich bin eine Rassistin. Das bestätigt mir ein wissenschaftlicher Test, den man online ausfüllen kann.“ Wie gehirngewaschen diese Frau durch die absolvierten Schulen der „Political Correctness“ bereits ist, zeigt ihr Artikel. Sie fährt - was zu erwarten war - mit einer Aufzählung von „fremdenfeindlichen“ Geschehnissen in der BRD fort. So bedauerlich diese Vorkommnisse auch sind, taugen sie argumentativ deshalb nicht, weil sie einer linkstendenziösen Selektion entspringen. Die Gewalttaten, bis hin zu Vergewaltigung und Mord, von Seiten Nichtdeutscher gegen Deutsche, Europäer bzw. Weiße, ließen sich zu einer stattlichen Kette hässlicher Tagesmeldungen zusammenstellen. Mir fällt spontan ein Fall aus dem Münchener Raum ein, wo ein Mann nur deshalb einen Deutschen getötet hat weil er abgeschoben werden sollte. Der oben genannte Test ist im Grunde albern weil er ein ganz normales  allgemeinmenschliches Verhalten anprangern will, das so alltäglich ist wie die Bedürfnisse nach Nahrung, Ruhe und Sicherheit. Dass der Mensch einem ihm unbekannten fremdrassigen Gesicht mit Zurückhaltung begegnet, weil er es schlechter einschätzen kann, als die ihm vertrauten Gesichter seiner eigenen Menschenart, ist entwicklungsgeschichtlich völlig in Ordnung und entspringt archetypischen Erfahrungslehren von Jahrzehntausenden. Wir Weißen sind beim Anblick einer Masse von Chinesen nicht weniger irritiert und hilflos, sie einzuschätzen und auseinander zu halten, als es Ostasiaten beim Anblick von uns „Langnasen“ sind. Es geht hier um nichts anderes als um die menschliche „Dunkelangst“, was wir nicht begreifen macht uns Sorgen. Wer diese Emotionen abbaut - durch eine anerzogene „Über-Ich-Funktion“ - ist nicht mehr „normal“ und ist damit hochgefährdet, für seine Naivität im Falle der Gefährdung, einen hohen Preis zu bezahlen. Vorsicht gegenüber dem unbekannten Gesicht, dessen Mimik nicht zu deuten ist, ist und bleibt überlebenswichtig, für Schwarze, Gelbe und für Weiße gleichermaßen.
 
Mit der Bibel fängt Rassismus nicht an und hört nicht auf
 
Die jüdische „Bibel“, bei welcher es sich für Christen der verschiedensten Spielarten ein von ihrem Gott inspiriertes Buch handelt, berichtet vom geistgesunden Rassismus der Hebräer, die ohne diesen schon lange nicht mehr existierten, weil sie in der Vermischung mit ihren Nachbarvölkern untergegangen wären. Der jüdische Führer Esra ordnete im Jahre 458 v.0 das hebräische Gemeindeleben und verfügte, dass Mischehen aufzulösen seien und nurmehr reine Judenfamilien Existenzberechtigung in der Gemeinde haben sollen („Buch Esra“, Kap. 7 ff). Bestürzt war der von Persien ankommende Esra über die Vielzahl von Ehen mit fremdrassigen Frauen aus dem babylonischen Mischvolk der Samaritaner und verfügte die gewaltsame Trennung dieser Ehen. Die Abschottungsregeln der Juden haben ihr Überleben garantiert; kein Vernünftiger kann es ihnen verübeln. Den Juden war nach dem „Gesetz“ die Tischgemeinschaft mit Nichtjuden untersagt. Wie auch immer die religiösen Verbrämungen gelautet haben, die gepflegte jüdische Exklusivität war praktizierter Rassismus und die sinnvolle Grundvoraussetzung für das Überleben in Judäa und in der „Zerstreuung“. (Zu altjüd. Tischsitten, siehe: Joachim Jeremias, „Jerusalem zur Zeit Jesu“, II. Teil - „Die sozialen Verhältnisse“, 1929)
 
Es heißt im Buch Esra, ab Kap. 10: „Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt dem Herrn die Treue gebrochen, als ihr euch fremde Frauen genommen und so die Schuld Israels gemehrt habt. Bekennt sie nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, und tut seinen Willen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen. Da antwortete die ganze Gemeinde und sprach mit lauter Stimme: Es geschehe, wie du uns gesagt hast ! … Unsere Oberen sollen die ganze Gemeinde vertreten, dass alle, die sich in unsern Städten fremde Frauen genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und mit ihnen die Ältesten einer jeden Stadt und ihre Richter, bis der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen von uns gewendet werde… Und der Priester Esra sonderte sich Männer aus, die Häupter ihrer Sippen, alle namentlich genannt, und sie traten zusammen am ersten Tage des zehnten Monats, um diese Sache zu untersuchen. Und sie brachten's zum Abschluss bei allen Männern, die fremde Frauen hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.“
 
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Die Wissenschaft von der Ungleichheit der Rassen
 
Alle Menschen haben den gleichen Wert vor dem Gesetz, und das ist gut so, aber ihre Befähigungen und Fähigkeiten sind nicht gleich, jede Rasse hat ihre besonderen Talente und Defizite. Der IQ der weißen Bevölkerungen ist deshalb höher als jener der schwarzen Bevölkerungen, weil die Auslese im lebensfeindlichen Norden, wo sich der helle Mensch entwickelt hat, über Jahrtausende gnadenloser war. Die Innovation der Weißen ist die der Schwarzen um ein Viefaches überlegen. Die sensomotorischen Begrifflichkeiten der schwarzen Menschen sind dafür höher.