TERROR UND CHAOS KOMMEN
IMMER VON LINKS
 
Ein rechter Kopf schützt der Ordnung Geflecht
und steht für das eigene Lebens-Recht.
Doch ein linker Wirrkopf ist immer dagegen,
schon der verhassten Gesetze wegen.
 
Der zweite Beweggrund, ohne Ruhm,
ist eine Art von politischem Zuhältertum.
Die linken Führer gelangen an Pfründe,
das sind für Links-Demagogen die Gründe.
 
Ohne Verantwortungssinn sind Leute links,
sie hassen das Ganze, schlechterdings,
sie wollen die Diktatur der Proleten,
alle anderen Klassen werden getreten.
 
Blutrünstig und mordgierig traten sie auf,
grauenhaft war ihr Geschichtsverlauf.
Wo immer die Linken Geschichte machten,
sie jegliche Menschenachtung verlachten.
 
Keine Bewegung war politisch so krank,  
weil sie im dialektischen Starrsinn versank.
Für die Doktrin wurden Menschen geschlachtet,
in die Massengräber des Gulag verfrachtet.
 
Ob in Russland, Ungarn, in Spanien auch,
in Massen zu morden war linker Brauch.
Ob Sibirien, Bautzen, wo auch immer,
vor oder nach Hitler, sie waren schlimmer.
 
Alle Zeit geht der Terror von Linken aus,
und die Rechten wehren nur irrem Graus.
Ob „G20“-Terror in Hamburg an der Elbe,
oder AfD-Hannover-Parteitag, immer dasselbe !
 
Linke antidemokratische Chaoten
wollen 6 Millionen deutsche AfD-Wähler mundtot machen !
 
 
AfD-Bundesparteitag -
Prof. Dr. Jörg Meuthen hält die Eröffnungsrede
 
02.12.2017 - Info Focus - Wieder wird durch den Terror sog. „Gegendemonstranten“ der Parteitag einer demokratisch gewählten Partei massiv gestört und zu verhindern versucht. Die AfD kommt heute am Samstag erstmals nach ihrem Einzug in den Bundestag zu einem Parteitag zusammen. Unter dem heuchlerischen Motto „Keine Angst für niemand“ zogen linke Antidemokraten, eskortiert von zahlreichen Polizisten durch die Innenstadt von Hannover. Die Plappermedien sprechen von „zumeist friedlichen Demonstranten“. Wer eine Tagung zu verhindern versucht ist NIE „friedlich“ ! Einige Demonstranten zündeten Pyrotechnik. Die Polizei sah sich gezwungen, auch mit Hilfe von Wasserwerfern mehrere Straßenblockaden rund um den AfD-Parteitag in Hannover aufzulösen. Linke Protestdemonstranten hatten am Samstagmorgen mehrere Zufahrtswege zum Veranstaltungsort blockiert. Eine der Fädenzieher, die „Linkspartei“, reagierte mit „Unverständnis“ auf die Maßnahmen der Polizei: „Einsatz von Wasserwerfern bei etwa 0 Grad gegen „friedliche“ Demonstranten ist unverhältnismäßig und mit hohem Risiko von Erkrankungen verbunden“, schrieb die Partei auf „Twitter“. Welche ein hanebüchener Unsinn, keiner zwingt doch die Krawallmacher zu ihrem böswilligen Tun ! Mehrere Beamte und mindestens ein Demonstrant wurden bisher bei den Anti-AfD-Protesten verletzt. Unter anderem wurde ein Beamter am Samstagmorgen durch einen Flaschenwurf an der Hand verletzt, teilte die Polizei mit. Ein anderer wurde von einem Steinwurf am Helm getroffen. Ein Demonstrant, der sich mit einem anderen an einer Metallpyramide festgekettet hatte, brach sich nach Polizeiangaben das Bein und kam ins Krankenhaus. Einige Demonstranten, die sich zu Sitzblockaden auf Straßenkreuzungen niedergelassen hatten, wurden von der Polizei weggetragen.
 
Leser-Kommentar von Astrid Neubert: „Geschichte wiederholt sich. Da sind sie wieder, diese aggressiven, militanten Horden, die nichts anderes gelten lassen, als ihre eigene Meinung ! Früher freuten sie sich aufs „Bullen klatschen“, heute zusätzlich aufs „Klatschen“ Andersdenkender. Hauptsache Randale in gleichgeschalteten Gruppen. Das gab es in der Geschichte schon einmal, mit umgekehrten Vorzeichen. Wenn wir Bürger nicht aufpassen, brennt es bald an allen Enden.“
 
Innerhalb der Schutzzone des Tagungsgebäudes wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Kay Gottschalk von Links-Chaoten tätlich angegriffen. Man entriss ihm seine Unterlagen und schlug auf seinen rechten Arm, so dass ein Anbruch des Handwurzelknochens vermutet wird. Die Täter wurden erkannt und es wurde Strafantrag gestellt. Die Lücken-Medien berichteten nichts davon !
 
Im Wahljahr 2017 habe die AfD mit dem Einzug in vier Landtage und den Bundestag all ihre Vorhaben umgesetzt. Mit den für 2018 erwarteten Einzügen in die Parlamente von Bayern und Hessen wäre die AfD dann in allen 16 Landtagen vertreten. Die AfD könne daher „mit Stolz und großem Selbstbewusstsein“ in den Parteitag gehen, sagte Meuthen. Noch nie sei einer Partei in der Geschichte der Bundesrepublik ein solcher Aufstieg in viereinhalb Jahren gelungen. Die ersten Auftritte von AfD-Politikern im Bundestag haben gezeigt, dass es sich keineswegs um die „üblen Gesellen“ handele, als die sie im Vorfeld beschrieben worden seien, sagte Meuthen. „Angekommen im Establishment“ sei die AfD aber nicht.
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Die blutige Spur der linken Chaos-Mentalität
(Ein Wort zur Besinnung der Verblendeten,
ihren oberlehrerhaften Dünkel der Selbstgerechtigkeit zu hinterfragen)
 
Von Anfang an, seit dem ersten Auftreten linker Gruppierungen war ihr umstürzlerisches Wirken mit den grauenhaftesten Taten des Menschen gegen Mitmenschen verbunden. Immer schossen ihre Unternehmungen über den rein sachlich begründeten sozialen Beweggrund hinaus und mündeten in blutigen Exzessen, so als würde etwas urtümlich Unmenschliches - verschworen gegen allen Anstand und Zivilisation - sich Bahn brechen wollen. Immer war der Nihilismus der grausige Weggefährte der Kommune und immer war ihr Herzstoß gegen das den Staat und die Ordnung erhaltende unschuldige Bürgertum gerichtet -, die verachteten „Spießer“. Die vorgebliche Motivation der Linken, sie würden die sozialen Ungerechtigkeiten bekämpfen wollen, erscheinen, bei genaueren historischen Bewertungen, nie der alleinige Antrieb, vielmehr ist immer der Willen zum Chaos und die archaische Freude am Zerstören miteinhergehend. Nur eine gewisse Sorte von Menschen, die eben diesen archaischen Destruktionstrieb in sich aufwallen fühlen, waren und sind die Träger der linken Ideologien. Der blutige Auftakt begann mit dem Aufstand der „Pariser Kommune“ im Frühjahr 1871. Die Kommunarden töteten rund 70 völlig unschuldige Geiseln, die meisten waren Geistliche und Ordnungshüter, ein Erzbischof war darunter. Der Schriftsteller Edmond de Goncourt beobachtete fassungslos, wie revolutionäre Milizen mit ihren roten Fahnen und notierte: „Man ist von Abscheu ergriffen, wenn man ihre stupiden, gemeinen Gesichter sieht, über die der Triumph und die Trunkenheit etwas wie strahlende Verworfenheit legen. Jeden Augenblick sieht man sie, das Képi schief auf dem Kopf, aus den Türen der Kneipen kommen. Auf dem Rathausturm eine rote Fahne und darunter das Gewühl einer bewaffneten Plebs hinter drei Kanonen. Für den Augenblick sind Frankreich und Paris im Griff der Arbeiter - die uns eine Regierung gegeben haben, die ausschließlich aus ihren Leuten besteht. Wie lange wird das dauern ? Wir wissen es nicht. Das Unglaubliche herrscht.“ Bald sahen sich die Pariser einer regelrechten Gesinnungsschnüffelei ausgesetzt. Das anständig gebliebene Ratsmitglied der Kommune, Eugène Protot, war fassungslos: „Jeden Tag bringen Unbekannte irgendwelche Leute zum Gefängnis, um sie einsperren zu lassen. Die Wärter behalten sie oder lassen sie wieder frei, ohne Befehl. Ich als Zuständiger erfahre kaum, was vorgeht. Ich habe in drei Wochen 680 Personen freigelassen. Die meisten waren ohne Begründung eingesperrt - viele aus persönlichem Hass. Wir dürfen uns nicht zu Mitschuldigen bei unbegründeten Verhaftungen machen.“ Ganze Häuserblocks gingen durch die Kommune in Flammen auf. Sie zerstörten Gebäude, die Kultur und den Staat symbolisierten, wie den Tuilérien-Palast. Und sie verbrannten die Bibliothek des Louvre mit 80.000 Bänden.
 
Was hier zu Tage trat war hauptursächlich der irre Geist der Antiordnung welcher im altgermanischen Weltverständniskonzept des Runen-Oding als der antigöttliche Thurse bezeichnet wurde, den das mittelalterliche isländisches Runenlied „Saturn“ nennt, also den uralten Geist der herzlosen und gefräßigen Kälte. Das saturnische Element bleibt so etwas wie das auf Zerstörung ausgerichtete Leitmotiv der Linken. Zwar leitet sich die politische Einteilung in „rechts“ und „links“ aus dem englischen Parlamentarismus ab, doch in einer höheren Stimmigkeit gilt seit alters „das Linke“ als das Verkehrte, das nicht Vorzeigbare, das Unschöne und die Begriffe „linkisch“ und „link“ stehen ebenso für unklug und gemein.
 
Die vorausgegangenen Unruhen im „Vormärz“ und die Aufstände in Deutschland, wie die „Badische Revolution“, resultierten im Schwerpunkt aus dem deutschen Bedürfnis nach Behebung des fürstentümlichen Partikularismus der Kleinstaaterei. Aber der Russe Michail Alexandrowitsch Bakunin kennzeichnet den heraufkommenden linken Zerstörungsgeist des 19. Jahrhunderts am besten. Er gilt als Vordenker und Aktivist der linken anarchistischen Bewegung, die sich gegen jegliche Autorität - also jede Ordnung und alles Gesetzliche - richtet. Sein Lebenselement war der Umsturz als solcher. Er eilte von Unruheherd zu Unruheherd, er genoss sie wie normale Leute ein gutes Essen oder eine erholsame Urlaubsreise. Auf Bakunins Ideen des „kollektivistischen Anarchismus“ gehen letztlich alle linken Provokationen und Revolutionen hervor, bei denen die Freude am Zerstören und die Lust an der Anarchie die Hauptintentionen ausmachten. „Ich suchte Taten, sie [die Metaphysik] aber ist die absolute Untätigkeit. Ich gab die Philosophie preis und ergab mich der Politik“, schrieb Bakunin in seiner „Beichte an Zar Nikolaus I.“ vom Jahre 1851. Seine Einstellung zur revolutionären Gewalt beschreibt Bakunin in „Staatlichkeit und Anarchie“ so: „Diese destruktive Leidenschaft reicht zwar als Grundlage einer revolutionären Tat bei weitem nicht aus, aber ohne sie ist eine Revolution undenkbar, unmöglich, denn es kann keine Revolution geben ohne weitreichende, leidenschaftliche Zerstörung, ohne rettende und fruchtbringende Zerstörung, weil nämlich aus ihr und nur durch sie neue Welten entstehen.“ Das leidenschaftliche Zerstören war sein Abtrieb, die soziale Ummäntelung nur eine Art moralisches Feigenblatt. Bakunin wurde zum Wortführer der Anti-Autoritären in der „Internationalen Bewegung“. Generalsratsmitglied Karl Marx war als die Arbeiter aufwiegelnder „Sozialrevolutionär“ mit von der Partie. Die russische „Oktoberrevolution“ von 1917 verschaffte dann all diesen Umsturzelementen die Bühne ihre Bedürfnisse auszuleben. Beginnend mit den Millionen Hungertoten in der Ukraine, zu Anfang des Experiments der Kolchoisierung, bis zu den durch Menschenknochen perfekt geschmierten Todesmühlen des Gulag vergingen nur wenige Jahre. Heutige russische Historiker schätzen den Opfertribut des Bolschewismus zwischen 40 und 60 Millionen Menschen. Die kommunistische Diktatur in Ungarn unter Béla Kun, die allein durch brachiale Gewalt gegenüber den nichtkommunistischen Bürgern existierte, erforderte ebenso tausende von Toten. Das kommunistische Kurt-Eisner-Regime der Räterepublik in München schien dem Großen Bruder in der Sowjetunion nacheifern zu wollen. Zu gezieltem Terror kam es, nachdem die Kommunisten am 13. April 1919 in München die Macht an sich gerissen hatten und in vorauseilendem Devotismus den Feinden gegenüber und hochverräterisch Deutschland die Schuld am Weltkrieg zugewiesen hatten. Durch den Einsatz von Gewalt versuchten sie ihre Räterepublik zu stabilisieren und ihre Gegner einzuschüchtern. Da sie bis zum 1. Mai 1919 die Stadt und ihr unmittelbares Umfeld kontrollierten, handelte es sich dabei um eine erste Form von kommunistischem Staatsterrorismus in Deutschland. Der Kommandant der Münchener „Roten Armee“, Rudolf Egelhofer, wählte zehn Geiseln zur Ermordung. Es waren dies: Ernst Berger, Anton Daumenlang, Walther Deike, Walther Hindorf, Fritz Linnenbrügger, Walter Neuhaus, Friedrich von Seydlitz, Franz von Teuchert, Gustav von Thurn und Taxis sowie als einzige Frau Hella von Westarp. Kurz nach Mitternacht zum 30. April 1919 wurden sie erschossen. Im „Spanischen Bürgerkrieg“ beging die sog. linke „Volksfront“ bestialischste Taten, nachdem die Gewerkschaft „UGT“ ab 1933 einen revolutionären Kurs und die „Diktatur des Proletariats“ propagierte. Die Massentötungen durch den Kommunisten Mao Tse-tung sollen allein während der sog. „Kulturrevolution“ um die 30 Millionen betragen haben. Der Herrschaft der kommunistischen „Roten Khmer“ in Kambodscha fielen etwa 1,7 bis 2,2 Millionen Kambodschaner zum Opfer. Die „Mauertoten“ der SED-Schergen, die SBZ-Todesurteile, Deportationen Zehntausender in mörderische Arbeitslager und die Bautzen-Morde bleiben in Deutschland in erschreckender Erinnerung. Die blutige Spur linker „Weltverbesserer“ zieht sich bis in unsere Tage der Straßenkämpfer-Parolen eines Rudi Dutschke und Joschka Fischer, der Krawalle linksradikaler Gruppen um die Frankfurter „Startbahn West“, der RAF-Serien-Morde, der „Chaostage“ in Hannover und Frankfurt, sowie der Bürgerkriegszustände in Hamburg, ausgelöst durch die „G20“-Gegner, mit Plünderungen und Körperverletzungen zahlloser Ordnungshüter. Die Freude am Krawallschlagen, auf Kosten harmloser Bürger und der Polizisten im Schutzeinsatz, treibt eine gewisse Menschenart gewaltbereiter Geister immer aufs Neue an die Front des Anarchismus. Man sieht, dass es eigentlich gar nicht um die plakatierten sozialen Besserstellungen geht, es geht um das Gewaltevent, das prickelnde Chaoserlebnis, denn den heutigen linken „Aufständischen“ und Radikaldemonstranten vom „Schwarzen Block“ fehlt es materiell an nichts, sie kommen sehr oft gerade aus den bessergestellten Kreisen der bürgerlichen Oberschicht.