Ziona Chanas indische Großfamilie
 
IST ES WIEDER SO WEIT ?
 
Ist es wieder mal so weit,
dass man‘s nicht mehr sagen darf,
ist die Wahrheit, ist die Klarheit
für die Politik zu scharf ?
 
7 Milliarden Erdenmenschen
leben auf dem Globus, rund,
die allermeisten davon farbig,
10 Prozent nur sind nicht bunt.
 
Also lautet das Verhältnis,
weiße Menschheit wird erdrückt.
All‘ die Rassen will erhalten
jeder der nicht ganz verrückt.
 
Welcher Vorteil soll erwachsen,
wenn es nur noch Bunte gibt ?
Keiner (!) ist für den ersichtlich,
der die Artenvielfalt liebt.
 
Wer die deutschen Grenzen öffnet,
für den Strom aus aller Welt,
verschenkt ohne Volksbefragung
das erpresste Steuergeld.
 
Und obendrein in kurzen Jahren,
sind die Weißen Minderheit.
Wer diese Politik betreibt,
ist der wirklich noch gescheit ?  
 
Ohne Chancen sind die Deutschen,
gegen die Vermehrungswut
farbiger Vermehrungskünstler,
ohne Schutz vor ihrer Flut !
 
Der 72-jährige Inder Ziona Chana hat eine recht umfangreiche Familie. „NBC News“ berichtete, es sei sogar die „größte Familie der Welt“. Chana hat 39 Frauen und 94 Kinder und bisher 33 Enkelkinder. Der Mann ist eigentlich Hindu und im Hinduismus gibt es Ordnungen, welche die Polygamie erlauben und regulieren. Es kann also nicht sein, wie gemeldet wurde, dass der vermehrungswütige Mann extra eine neue Sekte gründen musste, um sich selbst die Vielehe zu erlauben, weil diese zu den Statuten seiner Gruppe gehören würde. Es gibt Berichte, nach denen schon Chanas Vater diese Hindusekte des Vermehrungsextremismus gegründet habe. Die Mitglieder seiner frei erfundenen Gruppierung nennt er „christliche Glaubensgemeinschaft Ziona Ka Pa“. Vielehen sind staatlicherseits verständlicherweise - angesichts der Armut der unteren Schichten - nicht gern gesehen, doch ein Verbot besteht dazu im toleranten Hinduismus keineswegs. Chana: „Zu meinen besten Zeiten habe ich fünf Frauen an einem Tag geheiratet. Das waren Feste, das sage ich Ihnen ! Es gab gekochtes Hühnchen, Schwein und leckere Bambussprossen. Aus Liebe habe ich, ehrlich gesagt, aber nicht immer geheiratet, manchmal war es schlicht Pflichtgefühl. Die Frauen kamen zu mir und hielten um meine Hand an.“ Ähnliche Verhältnisse gibt es in einigen Regionen Afrikas ebenso, wo nicht allein die islamischen Männer, nach dem Gesetz des Koran, vier Frauen haben dürfen und demzufolge Dutzende von Kindern in ihrem Leben erzeugen. Die Großfamilie von Chana lebt gemeinsam unter einem Dach. Das vierstöckige Haus hat 100 Schlafzimmer, eins davon gehört nur Chana allein. Nach eigenen Angaben mag er es, bis zu acht seiner Ehefrauen gleichzeitig bei sich zu haben. Alle Familienmitglieder teilen sich eine einzige Küche. Chanas Ehefrauen sind für das Kochen zuständig, täglich werden mehr als 90 Kilogramm Reis und 60 Kilogramm Kartoffeln zubereitet. Inwieweit die Familie von Spenden oder Zuschüssen lebt, wird nicht berichtet. Der legitime Bigamist Chana behauptet, er hätte alle Frauen aus Liebe geheiratet, aber auch, weil sein Gott es so wolle. Er sagt: „Es gibt so viele Menschen, um die ich mich kümmern kann.“ Ob er es schafft, sich um weitere Menschen als um seine Großfamilie zu kümmern, ist höchst fraglich. Er dürfte damit völlig ausgelastet sein.
 
Soll über das Problem das unsere zukünftige
Existenz ermöglicht oder vernichtet, nicht geredet werden ?
 
18.07.2012 – „Die Welt“ - Kinderreichtum - Warum in Afrika die Bevölkerungszahlen explodieren - Südlich der Sahara gebärt eine Frau im Schnitt 4,8 Kinder. Gründe sind fehlende Verhütungsmittel, aber auch der Einfluss der Kirche. Ein erstes Land denkt über Geburtenkontrolle per Gesetz nach. Der Druck auf kinderlose Frauen ist nirgends größer als in Afrika. Besonders auf dem Land sehen viele Afrikaner eine hohe Kinderzahl als Zeichen von Reichtum. In Abwesenheit von ausreichend stabilen Sozialsystemen gelten Kinder zudem als Absicherung für das Alter. Seit dem Jahr 1987 ist die Weltbevölkerung von fünf auf sieben Milliarden Menschen angewachsen, der tägliche Zuwachs beträgt 216.000. Dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl Freiburgs oder Oberhausens. Besonders in Afrika ist das Wachstum enorm: Bliebe die Geburtenrate unverändert, würde die Bevölkerung des Kontinents von derzeit einer Milliarde Menschen bis zum Jahr 2050 auf drei Milliarden anwachsen. So deutlich wie kaum ein Präsident des Kontinents zuvor äußerte sich Nigerias Präsident Goodluck Jonathan im Vorfeld des Londoner Gipfels. Die Bevölkerung seines Landes könnte bis zum Ende des Jahrhunderts von derzeit 160 Millionen auf 730 Millionen Bürger anwachsen, schätzen die Vereinten Nationen. Nigeria wäre dann die drittgrößte Nation hinter China und Indien, die beide über ein Vielfaches an Landmasse verfügen. - Dagegen hilft KEINE naive Flüchtlingspolitik einer Frau Merkel und ihrer gutherzigen Fähnchenschwenkerinnen !