So wirbt die Linksjugend Leipzig für 
sprichwörtlich „Mord und Totschlag“
Frank Magnitz nach dem Attentat
 
 
AfD-Politiker Frank Magnitz, 6-facher Familienvater: „Alles was ich weiß, hat mir der Handwerker erzählt, der mich gerettet hat. Er hat mir erzählt, dass ich von drei Personen verfolgt worden sei. Diese seien ihm sehr verdächtig vorgekommen, weil sie die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen hatten. Dann habe er beobachtet, dass sie mich mit einem Kantholz attackiert hätten und dann auf mich eingetreten hätten, als ich schon am Boden lag. … Ich wurde hinterrücks angegriffen und hätte dabei ums Leben kommen können. Deswegen spreche ich auch weiterhin von einem Mordanschlag.“ - Nach dem Attentat auf Magnitz am 07.01. erfolgte ein Bekennerschreiben im Namen von „Antifaschistischer Frühling Bremen“ auf der Indymedia-Website und wurde wieder gelöscht. - Der Privat-Briefkasten des AfD-Landtagsabgeordneten Stephan J. Reuken ist in der Nacht zum 10.01. gesprengt worden. Mit schwarzer Farbe wurde das Wort „Nazischweine“ an die Hauswand geschmiert. Am 05.01.2019 haben Unbekannte das Wohnhaus eines emsländischen AfD-Politikers im niedersächsischen Meppen, Guido Stolte, mit roter Farbe beschmiert und den Garten vor dem Gebäude verwüstet. Die Täter beschädigten das Einfamilienhaus zudem mit Bau-Schaum. Am 10.01. ereignet sich eine Explosion am AfD-Büro im sächsischen Döbeln, die große Verwüstungen verursachte. Das Feuer konnte gelöscht werden. Auch ein Nachbarhaus und zwei vor dem Gebäude geparkte Transporter wurden beschädigt. Drei tatverdächtige Täter wurden festgenommen und wieder auf freien Fuß gesetzt.
 
 
Videoaufnahmen zeigen, dass beim Verletzungsakt bzw. Mordversuch an F. Magnitz der Täter, das Opfer von hinten anspringend, zuerst mit rechter Faust auf's rechte Auge des Opfers schlug (1. Bild), dann mit linker Hand, in der er ein kurzes Kantholz hielt, zugeschlagen wurde (2. Bild); der Täter ist möglicherweise Linkshänder. Aus genanntem Grunde verläuft die schräge Schlagholzwunde im anatomisch folgerichtigen Bewegungsablauf von der Stirnmitte des Opfers nach unten zum rechten Auge hin.
 
Der Sprecher der AfD-Landtagsfraktion in Mainz, Uwe Junge, ist am 30.08.2018 von vier Unbekannten überfallen worden. Sie schlugen ihm ins Gesicht und traten nach ihm. Junge erlitt neben anderen starken Verletzungen einen schwerwiegenden Kieferbruch der operiert werden mussten. Im März hatten Linksradikale sein Auto abgefackelt, ein Glück war, dass das Feuer nicht auf das Wohnhaus übergegriffen hat, vor dem der Wagen stand. Er war schon im Jahr 2016 überfallen worden. Der rheinland-pfälzische SPD-Landtagspräsidenten Hendrik Hering gab an, dass er die AfD „für richtig gefährlich“ halte. Daraufhin platzte Junge's Frau der Kragen. Sie schrieb diesem „lupenreinen Demokraten“ einen Brief in dem sie ausführte: „AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus. Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlasste Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellungnahme oder gar ein Thema im Parlament - Fehlanzeige.“ Hier der Wortlaut des Schreibens:
 
 „Herr Präsident,
 
mit klopfendem Herzen und unsagbar wütend habe ich in der Allgemeinen Zeitung vom Wochenende gelesen, daß Sie die Alternative für Deutschland (AfD) als „richtig gefährlich“ brandmarken. Als Mitglied einer demokratischen Partei und Ehefrau von AfD-Landeschef Uwe Junge kann ich nun nicht mehr schweigen.
 
Ich habe es satt, mich als AfD-Mitglied von Ihnen und Ihresgleichen beschimpfen zu lassen. Bürger, die Veranstaltungen der AfD besuchen wollen, werden abgedrängt und verprügelt, AfD Politiker werden zusammengeschlagen, ihre Autos und Häuser mit Farbe besprüht, Fenster eingeschlagen, ja sogar an Häusern Feuer gelegt. Die Privatadressen von AfD-Mitgliedern werden veröffentlicht und ihre Kinder werden in der Schule isoliert, eingeschüchtert und genötigt. Wirte, die der AfD Räume für Veranstaltungen zur Verfügung stellen, werden bedroht und ihre Immobilien beschädigt. Nicht die AfD ist gefährlich, sondern Menschen wie Sie, Herr Hering. Menschen, die ein solches Verhalten billigen oder unterstützen. Dazu zählen auch hohe Kirchenvertreter und Funktionäre der SPD, Grünen, Linken sowie der Gewerkschaften. AfD-Mitglieder und Wähler zünden keine Autos an, brechen keine Kiefer und beschädigen kein Eigentum. Wir sagen, was uns stört und was wir besser machen wollen. Von uns geht aber niemals Gewalt aus. Der Brandanschlag auf mein Auto und unser Haus sowie der Überfall auf meinen Mann veranlaßte Sie und Ihre Genossen nur zu einem müden Telefonanruf. Eine öffentliche Stellungnahme oder gar ein Thema im Parlament – Fehlanzeige. Der obligatorische Blumenstrauß ins Krankenhaus verbunden mit Genesungswünschen an meinen Mann - Fehlanzeige.
 
Stattdessen feuern Sie mit Ihren Aussagen - Ihr Parteigenosse Herr Schweitzer steht Ihnen da in nichts nach - die Aktivitäten der Linksextremisten an. Sie gießen Öl ins Feuer, statt Alarm zu schlagen, weil Sie nicht sehen wollen, daß es in unserem Land bereits an allen Ecken brennt. Wie lange wollen Sie das noch tun ? Was muß noch passieren, ehe Sie und das Parlament sich von diesen politisch motivierten Straftaten distanzieren? Wann haben Sie vor, Ihrer Bestürzung öffentlich Ausdruck zu verleihen ? Muß es erst Tote oder Schwerstverletzte geben ? Wenn dies eintrifft, dann haben auch Sie sich mitschuldig gemacht. Das kann dann auch Ihre Ministerpräsidentin Dreyer nicht mehr weglächeln.
 
Wissen Sie, wie das ist, wenn man sich in seinem Haus nicht mehr sicher fühlt ? Wenn man sich mit Freunden und Familie nicht mehr öffentlich treffen kann, weil man sie nicht der Gefahr aussetzen will, mit AfD-Mitgliedern gesehen zu werden ? Was tun wir AfD-ler, daß wir Ihren Anfeindungen ausgesetzt werden ? Wir haben nur eine andere politische Überzeugung ! Und das in Deutschland, nicht in einer Diktatur !
 
Es mag sich nicht ziemen, wenn sich die Frau eines AfD-Politikers so direkt äußert. Aber ich bin betroffen. Ich bade all das Tag für Tag aus. Sie tragen dazu bei, daß uns unser Leben weggenommen wird. Ich will Ihr ächtendes Verhalten nicht länger schweigend hinnehmen. Sollten wir uns einmal begegnen, reichen Sie mir bitte nicht die Hand."
GEGEN RECHTE UND RECHTS
 
Währender Wahnsinn der Erdenwelt,
die Macht-Gier der Marxisten,
sie bauen an Babylons-Tempelturm,
begleitet von Mordgelüsten.
 
In jedem Jahrhundert stehen sie auf,
Avatare von Unheil und Schande,
dann kreist der linke Lügengeist
wie ein Geier über dem Lande.
 
Große Verbrecher wie Max und Lenin,
zertrümmern und bauten aus Knochen
ragende Türme des Schreckens auf,
die Schlangen und Ratten frohlocken.
 
Es schwärmt der Herren Hofgesind‘,
die Kerkermeister und Schergen.
Folterknechte und Spitzel-Gezücht
erniedrigen Menschen zu Zwergen.
 
Völkerversklavung und Völkermord,
das ist ihr scheeläugiges Sinnen,
die linke Verkehrung gegen das Recht
will die Erde für sich gewinnen.
 
Gegen Mutter, Vater, Heimat und Volk
ist ihr Geifern seit je her gerichtet.
So hat es der Satansschüler Karl Marx
zur Jugendzeit selbst schon gedichtet.
 
Seine Knechte wurden nimmer klug,
sie denken und brüllten zuweilen:
„Wollt ihr nicht unsre Genossen sein,
woll‘n wir eure Schädel zerteilen !“
 
Das war der Marxisten Losungswort,
in all‘ den Jahrtausenden immer,
und bis heute ist ihr Begleitchoral
der Geschlagenen leises Gewimmer.
 
Man mag sich spontan dagegen sträuben, einer Betrachtung zuzustimmen, die von der Aufteilung der Menschen in „gute“ und „böse“ ausgeht. Zweifellos erscheint das, psychologisch gesehen, als grobe Simplifizierung. Und doch kommt man nicht umhin, seelische Grundmuster im Menschen zu konstatieren, woher sie auch immer entstanden sind, seien sie genetisch bedingt oder durch das Milieu, die Schule, das Elternhaus bzw. durch Überichprägungen mitverursacht. Natürlicherweise gibt es Nörgler, Kritikaster, Querulanten, Rebellen, Herostraten, Berufsrevolutionäre. Letztere hatten und haben sich in erschreckendem Ausmaß in der historischen Linken, im Kommunismus und Bolschewismus zusammengefunden, um die Welt in einer „Weltrevolution“ in Brand zu setzen. Einer der unholden Väter dieses destruktiven Wahnsinnes war Karl Marx, der am wenigsten ein Herz für die geschundenen Proleten hatte, die „Knoten“ wie er abfällig sagte, vielmehr war der sog. „Wutphilosoph“ Marx von einem krankhaften Hass gegen die Menschheit schlechthin durchwühlt. Wer seine Jugendgedichte liest kann diese Diagnose nicht infrage stellen: „Einen Thron will ich mir auferbauen, kalt und riesig soll sein Gipfel sein…“, er faselt weiter vom „Grauen“ und der „Pein“, wie es nur ein Seelenkrüppel, also zutiefst Seelenkranker tun kann. Und sehr viele Hasser die ihm folgen spürten ihre innere Verwandtschaft, was schließlich zu den hysterischen Massentötungen in der Sowjetunion führte. Es geht bei den russisch-bolschewistischen Massenmordzahlen, um geschätzte 45 bis 60 Millionen Menschen. Leo Trotzki und Lenin und Stalin und eine ganze Horde von hemmungslosen Mittätern sind hinsichtlich ihrer Biographien gar nicht anders zu deuten als Triebtäter mit der Freude am Niedermachen, am genussvollen Schwelgen im Rausch ihrer wölfischen Machtausübung. Ihr Anstoß und ihre vorangetriebene Zielvorstellung war es, die die Angstreaktion, in Gestalt des deutschen Nationalsozialismus hervorwürgte und in den Weltkrieg II. hineinlenkte, der von einem ähnlich gearteten Mann im Westen, nämlich Winston Churchill, logistisch geschickt konstruiert worden ist. Aus diesem Vernichtungsgeist heraus geschehen bis zum heutigen Tage die Untaten gegen Menschen die sich dem marxistischen Treiben und den marxistischen Zielen entgegen stellen. Es gibt sie also zweifellos, die Minusseelen, die Übelwollenden, die lieber niederreißen, um sich als Zerstörer einen Namen zu machen, anstatt sich im langweiligen Geschäft des Alltags, am Aufbau zu beteiligen, wie es die Millionen biederer, fleißiger Arbeitsmenschen tun. Der so verstandene Marxismus ist keine Erscheinung die erst mit Karl Marx (1813-1883) begann; dieser Mann ist als Avatar die Reinkarnation des Zerstörers aus Lust schlechthin. Und alle die marxistischen Gesinnungsknechte der linksradikalen Art wollen es ihrem Meister gleichtun.