„GLEICHHEITSERKENNTNIS“
 
Wie toll, dass wir in Zeiten leben,
die uns so viel Neues geben
und manches Alte überwinden,
weil wir heute Besseres finden.
 
Heute gibt’s die Neunmalklugen,
die den Menschen neu belugen.
ihn erlösen von den Banden
und das Rad nochmals erfanden.
 
Es verkünden diese Leute,
was so manche hoch erfreute,
dass, so man sich recht besänne,
keine Art die Menschheit trenne.
 
Das was man die Rassen nannte,
weil man Unterschiede kannte,
waren Täuschungen der Augen,
die zum klaren Blick nicht taugen.
 
Um die Wahrheit zu begreifen,
nicht im Irrtum zu versteifen,
empfiehlt man gern um 2 Promille,
dazu ’ne rot gefärbte Brille.
 
Dann ist’s bald wohl zu eräugen,
zu beschwören, zu bezeugen,
die Unterschiede war’n Gerüchte,
eines Irrtums faule Früchte.
 
Die Rassen hat es nie gegeben,
nur bei den Tieren, leider eben.
Menschen sind sich alle gleich,
auf Erden wie im Himmelreich !
 
Aussage linker Ideologen: „Die moderne Biologie hat nachgewiesen, dass es keine so genannten ,Rassenunterschiede’ zwischen menschlichen Großgruppen gibt...“ Dagegen z.B. Jerome Rotter vom Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles: „Es ist sehr töricht, farbenblind zu sein, zumal sich ethnische Gruppen in ihren Genen nun einmal unterscheiden.“
 
Bild: Der Tier- und Verhaltensforscher oberschlesischer Abstammung Bernhard Grzimek (1919-1987) mit seinem Sohn Michael, zusammen mit einer afrikanischen Pygmäen-Sippe. Diese Fotografie ist einer der linksextrem-neuzeitlichen Belege für die Unterschiedslosigkeit der Menschen und die heutige Erkenntnis von der Nichtexistenz einstmals geglaubter Rassenunterschiede.