Ein linksverwirrter Berliner „Künstler“-Verein fordert den AfD-Politiker Björn Höcke auf, er möge zur Entschuldigung für „deutsche Verbrechen im Weltkrieg II.“ einen Kniefall - wie dazumal Willy Brandt - vollziehen und dergestalt um Vergebung bitten. Wollte man im Niveau solcher linker Verirrungen bleiben, müsste man folgerichtig diese linken Pseudomoralisten auffordern, zunächst einmal - um der historischen Chronologie Rechnung zu tragen - niederzuknien, um die Menschheit für die nie überbotenen Massenmorde ihrer marxistisch-leninistischen Ahnen um Verzeihung zu bitten.
 
 
 
 
Russisches Plakat der antibolschewistischen „Weißen“, 1919:
KZ-Erfinder Leo Trotzki als roter Teufel (mit Sowjetstern auf der Brust) auf der Kreml-Mauer.
Darunter Rotarmisten bei Massenerschießungen.
Bildüberschrift lautet: „Friede und Freiheit im Sowjetland“.
 
 
WARUM LINKER HASS ?
 
 
Woher kommt der Linken Hass
gegen deutsche Heimatschützer,
gegen Deutschland insgesamt,
gegen deutsche Unterstützer ?
 
Halbwegs dumm, halb ignorant
sind die seelenkranken Macker,
ohne Ahnung von Geschichte -,
nur im Lügen sind sie wacker.
 
Wüssten sie die Massenmorde
ihrer linken Geistes-Ahnen,
würden sie sich selber schämen
und nicht andere dazu mahnen.
 
Ein erbärmlichstes Theater,
mit den linken Schuldvorwürfen -
makaberer Komödienstadel -
wenn wir nach den Fakten schürfen.
 
Ohne linken Wahn und Terror
hätt‘s die „Nazis“ nie gegeben;
um fünfzig Millionen Todesopfer
kostete das Schreckensbeben.
 
Wann bitten Linke um Vergebung,
weil sie selbst im Glashaus sitzen,
wann gelangen sie zur Einsicht,
ihren Hass nicht zu verspritzen ?
 
DIE ERMORDUNG DER ZARENFAMILIE - STARTSCHÜSSE ZUR WELTREVOLUTION
 
Zur puren Grausamkeit trieb ihr linker Welteroberungsplan die Bolschewiken und ihrer Schüler in einer blutigen Orgie des unfasslichsten Menschheitsverbrechens aller Zeiten, nämlich der Ermordung von um die 150 Millionen Anti-Marxisten-Leninisten-Trotzkisten-Maoisten. 1917 brach in Petrograd (St. Petersburg) die Februarrevolution aus. Am 15. März wurde eine Provisorische Regierung gebildet und Zar Nikolaus II. zur Abdankung veranlasst. Am 21. März 1917 wurde der Herrscher inhaftiert. Das Zarenpaar und ihre Kinder Olga (21), Tatjana (19), Maria (17), Anastasia (15) sowie Alexej (12) wurden zunächst im Alexander-Palais von Zarskoje Selo bei Petrograd unter Hausarrest gestellt, später ins sibirische Tobolsk verbannt, dann in Jekaterinburg am Ural interniert. Am 27. Juni 1918 übernahm der Tscheka-Offizier Jakow Jurowski das Kommando im sog. Ipatjew-Haus („Haus zur besonderen Verwendung“). „Wir haben den neuen Kommissar gesehen - sein Gesicht ist sehr unangenehm“, notierte die Zarin. Sehr unangenehm wird auch die Situation, als Jurowski die Herausgabe der Juwelen verlangt. Die gesamte Familie ist in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1918 von Geheimdienst-Schergen der Bolschewiki ermordet wurde. Das Massaker gilt als Symbol für die maßlose Brutalität des bolschewistischen Regimes. Lenin meinte, wir sollten den Weißen kein lebendes Symbol hinterlassen, um das sie sich sammeln könnten.“ Dies antwortete der Bolschewistenführer Jakow Swerdlow auf eine Frage, die ihm der Volkskommissar Leo Trotzki Ende Juli 1918 stellte. Der wollte wissen: „Wo ist eigentlich der Zar ?“, und Swerdlow berichtete ihm, dass Nikolaus II. mit seiner gesamten Familie erschossen worden sei. Der Mordbefehl kam von ganz oben, von Wladimir I. Lenin persönlich, und Trotzki notierte ihn zustimmend in seinem Tagebuch. Am 16. Juli 1918 notiert Alexandra: „Mit Nicky Karten gespielt. 10 Uhr zu Bett. 15 Grad.“ Die Nachtruhe ist nicht von langer Dauer. „Das Erschießungskommando stand im Nebenzimmer schon bereit, die Romanows argwöhnten nichts“, rapportierte Jurowski später. Er war Leiter der Mordaktion, auf direkten Befehl Lenins und dessen Vertrauten Jakow Swerdlow. Kurz nach Mitternacht wird der Leibarzt Dr. Jewgeni Botkin geweckt. In der Stadt gäbe es Unruhen, alle sollen in den Keller gehen. Der Arzt weckt die übrigen Gefangenen, außer der Zarenfamilie noch den Diener, das Kammermädchen, den Koch und das Schoßhündchen der deutschen Zarin, einer hessischen Prinzessin. Insgesamt werden elf Menschen in das leere Kellergeschoss befohlen. Nikolaus II. trägt seinen kranken Sohn auf dem Arm. „Keine Tränen, kein Schluchzen, auch keine Fragen“, notiert später Pawel Medwedew, einer von Jurowskis Leuten. Gegen 1.30 Uhr betritt Jurowski mit seinen Mordbuben den Raum. Alexandra bittet wegen ihrer Ischias-Schmerzen lediglich um eine Sitzgelegenheit. Die Zarin und ihr kranker Sohn nehmen auf herbeigeholten Stühlen Platz. Den anderen befiehlt Jurowski, sich in einer Reihe aufzustellen, als ob sie fotografiert werden sollten. Dann schreit er: „Wir haben den Auftrag, sie zu erschießen“ und eröffnet sofort das Feuer. Er zielt mit seinem Cold auf den Zaren und schießt ihm ins Herz, „tötete ihn auf der Stelle“. In dem winzigen überfüllten Raum beginnt nun „statt ordentlicher Exekution ein chaotisches Herumgeballere“, wie der Oberscherge Jurowski angab. Überall Blut, Schreie und Wimmern, umherfliegende Kugeln. Die Mörder packt ein panischer Blutrausch, einige von ihnen sind taub von den Schüssen, manche schon durch Querschläger verletzt. Sie laden nicht nach, sie greifen zu ihren Bajonetten und stechen auf die Sterbenden ein, Dutzende Male. Einige der Frauen werden schließlich durch gezielte Kopfschüsse ermordet, auch die junge Anastasia mit dem Bajonett erstochen. Als der kleine Alexej schwer verwundet aufstöhnt, tritt Jurowski auf seinen Kopf und schießt ihm ins Ohr. Dann, endlich, bewegt sich nichts mehr. Die geplünderten Leichen werden auf eine Waldlichtung beim Dorf Koptjaki geschafft, zerstückelt und verbrannt. Ihre Gesichter übergießt man zusätzlich mit Schwefelsäure. Die Opfer sind furchtbar zugerichtet worden, die Kiefer offenbar von Gewehrkolben zertrümmert. Als offizielle Version verbreiten die Bolschewiki, die Zarenfamilie sei „bei einem Fluchtversuch umgekommen“. Noch Jahre später belügen die kommunistischen Täter die deutsche Regierung und die deutsche Familie der Zarin, diese würde noch leben und könne per Gefangenenaustausch möglicherweise freikommen. Die Täter des Tscheka-Mordkommandos waren: Jakow Jurowski, Laons Horvat, Anselm Fischer, Isidor Sdjelstein, Emil Fekete, Imre Nad, Viktor Grünfeld und Andras Verházi. Historiker Manfred Hildermeier: „Das Regime handelte von Anfang an ohne Not mit äußerster Grausamkeit. Auch unangemessene, durch keinen Zweck nachvollziehbare Gewalt war ihm nicht fremd. Feinde zu schonen erschien ihm als falsche Sentimentalität.“ So war der Charakter der Leute beschaffen die zuerst Deutschland erobern wollten und dann - mit deutscher Hilfe - die ganze Welt -, wie es Wladimir I. Lenin verkündet hatte.
 
Mehr als ein halbes Jahrhundert nach der schrecklichen Tat machte der russische Geologe Alexander Awdonin eine sensationelle Entdeckung: „Hier genau lagen die Gebeine der Romanows“, sagt er und zeigt die Stelle: „Diese Familie wurde verleumdet, verfolgt, brutal ermordet ! Wir haben ihre Überreste aus einem Drecksloch geholt, gerettet. Von diesen Gebeinen sollte jetzt die Einigung unseres Volkes ausgehen, das durch die Kommunisten gespalten wurde … !“