03.05.2022
 
https://www.youtube.com/shorts/nwFWSBJL03c = Helmut Schmidt: Hitler hängt zum Halse raus
 
 
Hitler-Karikatur auf einer US-Zeitung, zum Meinungsumfrage-Ergebnis im Sommer 1945 - 17 % der US-Bürger glaubten er lebt noch. Links daneben der reale Adolf Hitler im Vergleich zur Spott-Zeichnung.
 
Sozialismus muss ja nicht per se antivaterländisch sein, im Gegenteil, aber wie es schon Martin Luther, um seine Reformation zu retten, versäumt hat, auf dem Recht der Bauern und kleinen Handwerker zu bestehen, so haben auch spätere Potentaten, ausgenommen Fürst Bismarck, es versäumt, sich dafür stark zu machen, so dass landfremde Elemente das unbesetzte Einfallstor nutzen, sich mit einem sozialistischen Engagement in Deutschland zu etablieren, wie die jüdischen Internationalisten Moses Hess, Karl Marx, Ferdinand Lassalle, Wladimir Lenin, Rosa Luxemburg, Leo Trotzki usw.. Die deutschen Mitspieler ließen sich durch die dialektische Überlegenheit und die Stimmenmehrheit der Internationalisten mitreißen und so wuchs eine vaterlandslose Sozialistenfront heran. Diesen Weg gingen die Engländer nicht mit, der Marxismus spielte dort keine Rolle, dort war und blieb die Labour-Party, seit ihrer Gründung im Jahr 1893 und 1900 eine Partei mit einem starken patriotischen Flügel. Adolf Hitler, mit seinen Nationalsozialismus, kommt das Verdienst zu, etwas nachgeholt zu haben, war vor ihm versäumt worden ist, was aber durch die Kriegsereignisse und Feindpropaganda jegliche Überlebenschance genommen wurde, so dass der bis heutige Sozialismus in Deutschland antivölkisch und antipatriotisch aufgestellt ist, was einer konsequent deutschfreundlichen Partei, wie der jungen AFD (in Österreich FPÖ), reichlich Argumentationsmaterial an die Hand gibt, lässt man sie nur frei agieren.
 
VOM EWIG LEBENDIGEN HITLER
 
Ist Hitler tot, oder ist er lebendig,
das fragten sich die Sieger ständig,
sie hätten ihn so gerne sträfig
in ihrem angedachten Gitterkäfig.
 
Wie sie‘s mit Ezra Pound gemacht,
in hassgetränkter Nachkriegsnacht.
Der Poet wagte falsch zu denken,
die falsche Fahne gar zu schwenken.
 
Drum musste er im Käfig hausen,
später im Irrenhaus sich grausen.
Hätten die Hitler sich gefangen,
sie hätten ihn nicht nur gehangen.
 
Sie suchten in vielen Weltenzonen,
sie verhörten wissende Personen,
sitzt er im Bunker oder unter Pinien,
der Antarktis oder Argentinien ?
 
Ladislaus Zabo schrieb darüber,
jedoch die Hoffnung wurde trüber.
Man fand ihn weder lebend, oder
in Reichskanzleien Gartens Moder.
 
Längst gilt Hitler als unsterblich,
er inkarniert, leider verderblich,
in der Gestalt von jedem Gegner,
den man meint als Waffen-Segner.
 
Hitler erschien als Saddam Hussein,
jetzt gilt Selenskyj oder der Putin
als Hitler -; er herrscht überall;
als Nazi gilt der Feind in jedem Fall.
 
In Ost und West, gegen Nazissoll jede Gewalttat erlaubt sein !
 
15.04.2022 - „Die Ukraine kämpft um die Zukunft Europas“, sagt Jaroslav Nad in einem Interview mit der „New York Times“. Der slowakische Verteidigungsminister Jaroslav Nad hat in einem Interview mit der „New York Times“ den russischen Präsidenten Wladimir Putin mit Hitler gleichgesetzt: „Putin ist Hitler ebenbürtig“ und müsse in der Ukraine gestoppt werden, bevor er weiter in den Westen ziehen könne. Die Ukraine, die von Russland Ende Februar angegriffen wurde, würde „buchstäblich um unsere Zukunft kämpfen“, so Nad. Die neue Realität der Welt - Vor Russlands Einmarsch in die Ukraine sei es undenkbar gewesen, dass sein Land diese großen Mengen an selbst einfachen Waffen ohne Kosten über seine östliche Grenze schicken würde - nicht zu reden von einem sowjetischen Luftabwehrsystem, führte der Verteidigungsminister aus. „Aber das ist die neue Realität in der Welt.“
 
02.05.2022 - Putin-Minister empört Israel mit wirrer Hitler-Theorie. Einen Sturm der Entrüstung hat Russen-Außenminister Sergej Lawrow in Israel ausgelöst. Der Grund sind wirre Behauptungen rund um die Abstammung Hitlers. Die Regierung in Jerusalem verlangte eine Entschuldigung und bestellte den russischen Botschafter am Montag zum Gespräch ein. Lawrow hatte am Sonntagabend im italienischen Fernseher Rete4 die russische Kriegsbegründung wiederholt, in der Ukraine seien Nazis am Werk. Als Gegenargument werde gesagt: „Wie kann es eine Nazifizierung geben, wenn Wolodimir Selenski Jude ist ? Ich kann mich irren. Aber Adolf Hitler hatte auch jüdisches Blut. Das weise jüdische Volk sagt, dass die eifrigsten Antisemiten in der Regel Juden sind.“ Der jüdische Außenminister sprach am Montag von einer „unverzeihlichen, skandalösen Äußerung“. - 05.05.2022 - Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich nach israelischen Angaben bei Ministerpräsident Naftali Bennett für die Äußerungen seines Außenministers Sergej Lawrow entschuldigt, der behauptet hatte, Adolf Hitler könnte jüdisches Blutgehabt haben. Der Regierungschef hat die Entschuldigung von Präsident Putin für die Äußerungen Lawrows angenommen und ihm für die Klarstellung seiner Haltung gegenüber dem jüdischen Volk und der Erinnerung an den Holocaust gedankt.
 
03.05.2022 - Eine russische Propaganda-Organisation zieht in einer neuartigen Kampagne schwedische Berühmtheiten wie Kinderbuchautorin Astrid Lindgren oder IKEA-Gründer Ingvar Kamprad in den Dreck. Ursächlich ist vermutlich die Überlegung Schwedens, in die Nato einzutreten. Die Ukraine ist ein Land voller Nazis - dieses Bild will Moskau im Rahmen seiner Propagandakampagne mit Nachdruck in den Köpfen seiner Bürger implementieren. Damit versucht das Russland, seinen Angriffskrieg im Nachbarland zu legitimieren. Dass sich das Feindbild des Nazis jedoch nicht nur auf die Ukrainer, sondern auch auf andere Nationalitäten beziehen lässt, die entgegen Russlands Wünschen handeln - das beweisen Fotos, die gerade in den sozialen Medien kursieren. Auf ihnen ist eine Anzeige an einer Bushaltestelle in Moskau zu sehen, die international bekannte schwedische Persönlichkeiten wie Kinderbuchautorin und Pippi-Langstrumpf-Schöpferin Astrid Lindgren, IKEA-Gründer Ingvar Kamprad und Regisseur Ingmar Bergman zeigt. Über den Schwarz-Weiß-Fotografien und Personenbeschreibungen prangt die Aufschrift „Wir sind gegen Nazismus und sie nicht“ - implizierend, dass es sich bei den berühmten Schweden um Nazi-Unterstützer handelt. Hinter der Aktion steckt die russische Propaganda-Organisation „Unsere Sieger“. Sie hatte die Schmutzkampagne vermutlich auf Grund der Diskussionen um Schwedens baldigen Nato-Eintritt gestartet. Das Land, das seit 200 Jahren bündnisfrei ist, plant wie auch Finnland einen Antrag auf Mitgliedschaft in dem Verteidigungsbündnis zu stellen. Speziell die Nato-Osterweiterung ist Russland seit dem Zerfall des Ostblocks ein Dorn im Auge.
 
28. April 2022 -Eine ganz grauenhafte Attacke gegen eine 32jährige Verkäuferin und Mutter, die dabei erheblich verletzt wurde, ereignete sich in der Thüringer LandeshauptstadtErfurt. Linksradikale verprügelten die Frau völlig grundlos mit Schlagstöcken. Die irre Motivation war weil das Klamottengeschäft die Marke „Thor Steinar“ führt, welche nach Antifa-Überzeugung von „Rechtsextremen“ getragen wird. Das sei der einzige Grund für die brutale Schlagorgie gegen eine Verkäuferin. Wie üblich in solchen Fällen schweigen deutsche Medien und Politiker zu der Tat. Die linksextremen Täter prügelten gezielt auf die junge Mutter ein. Ein erschütterndes Video zeigt den mörderischen Angriff auf eine bereits am Boden liegende am vergangenen Samstag. Die Täter prügelten dabei mit einem Schlagstock gezielt auf Beine, Füße und Kopf der jungen Mutter ein und sprühten ihr aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht, bevor sie entkommen konnten. Das Schock-Video erschüttert in Sozialen Medien: Immer wieder prügeln die vermummten Täter auf die am Boden liegende Frau ein. Der Angriff, den die „JF“ als Video dokumentiert, ist jedoch nur ein Teil einer konzertierten linksextremen Aktion.Das Prügelopfer schilderte den Tathergang folgendermaßen: „Zwei Frauen mit blauem Mundschutz kamen in den Laden. Ich bin zu ihnen hin und fragte: ‘Womit kann ich helfen?’ Die beiden suchten Cargohosen. Es ist ja nun nicht so, daß ich nicht wüßte, wo ich arbeite. Deshalb habe ich die Tür extra offengelassen, als die beiden Mädels reinkamen. Es war ja Samstag, da herrscht bei uns in der Straße reger Betrieb. Da dachte ich, wenn etwas passiert, schreie ich und die Passanten helfen mir.“ Opfer hatte Todesangst - Die traumatisierte Frau weiter: „Ich bin also hin zu dem Ständer mit den Hosen und zeigte sie ihnen. In dem Moment setzt meine Erinnerung aus. (…) „Ich lag am Boden. Die eine Frau schlug mir immer aufs Bein. Ich zog mein Bein zurück, dachte, nicht zwei Mal auf dieselbe Stelle, nicht, daß sie dir die Knochen brechen. Ich habe ganz laut um Hilfe gebrüllt, ich dachte doch, die Tür ist offen und Passanten könnten mich hören, aber es kam niemand.“ - Den ersten zwei Täterinnen waren offenbar noch zwei Männer in den Laden gefolgt, die die Tür von innen verschlossen - damit die feige Truppe ihre brachiale Tat ungestört vollenden konnte. Die Schmerzen habe sie nicht gespürt, so das Opfer, „sondern nur die Verachtung und die Brutalität, die die an den Tag gelegt haben. Ich habe keine Geräusche wahrgenommen, kein Wort gehört, für mich war der Raum leer, komplett leer. Irgendwann dachte ich nur noch, okay, du hast ein Kind, du mußt das hier überleben.“ Hintergrund des brutalen Überfalls ist offenbar, dass die Täter die Marke „Thor Steinar“ mit Rechtsextremismus assoziieren, da sie sich in rechten Kreisen großer Beliebtheit erfreut. Ähnliche Überfälle gab es bereits auf Filialen in Dresden, Magdeburg, Schwerin, Halle und Berlin. In Magdeburg drangen vier Täter in den Laden ein und versprühten eine übelriechende Flüssigkeit – offenbar Buttersäure – im Geschäft. „Eine Verkäuferin sowie ihr zum Tatzeitpunkt im Geschäft befindlicher Hund wurden ebenfalls durch Farbspritzer beschmutzt“, hieß es anschließend lapidar im Polizeibericht. Serie ähnlicher Fälle in Ostdeutschland - Bei dem Übergriff von Halle konnten die Täter ihr „Werk“ wohl wegen einer verschlossenen Tür nicht ausführen - weshalb sie Schaufenster und die Fassade mit Teerfarbe besprühten. In Schwerin verspritzte ein Mann Buttersäure im Innern des Ladens und beschmutzte die Fassade mit Teerfarbe. In Berlin und Dresden kam es vorläufig nur zu von den Verkäufern beobachteten offensichtlichen Observationen der jeweiligen Geschäfte.  Dies alles legt den Verdacht einer konzertierten linksradikalen Aktion nahe. Die Geschäftsführer der betroffenen Unternehmen bezeichnen diese als eine „neue Dimension der Gewalt.“ - In den Medien wird das Thema kaum thematisiert. Der Überfall in Schwerin wurde von der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern gar nicht öffentlich gemacht. Erst auf Nachfrag Von freien Medien bestätigte man dort so zynisch wie widerstrebend einen „Sachverhalt“, der derzeit „vom Staatsschutz untersucht” werde. Mutmaßlicher Zusammenhang mit Leipziger Terrorszene -Möglicherweise existiert bei dem Erfurter Überfall ein Zusammenhang mit dem Fall Lina E., gegen die im Mai 2021, gemeinsam mit mehreren Komplizen, Anklage wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung erhoben wurde: Im Oktober 2018 soll sie mit drei weiteren Tätern ein Mitglied der rechten Szene in Leipzig auf eine Weise angegriffen haben, die eine frappierende  Ähnlichkeit mit dem Überfall in Erfurt aufweist. Bis Februar 2020 kamen noch weitere Personenangriffe hinzu. Die Brutalität und Professionalität der Attacken lassen jedenfalls auf eine gut organisierte Gruppe schließen, die offenbar noch weitere Überfälle plante. Immerhin konnte sich der sächsische Innenminister Roland Wöller (CDU) damals durchringen, das Kind beim Namen zu nennen: Er sprach zutreffend von „Terrorismus.“ (von Daniel Matissek)
 
Hier fängt Menschenverachtung und Krieg an und geht mit Panzern, Raketen und Atombomben weiter !