05.09.2022

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 Während des gesamten Krieges wurden etwas mehr als 200.000 deutsche Menschen - zumeist Zivilisten - durch die Flächenangriffe des westalliierten Bomber-Command auf deutsche Städte (Dresden ausgenommen) getötet.

PHOSPHOR-HOLOCAUST

Mit Massenmord begann die Feind-Allianz,
Weltkrieg II. war kein Krieg wie gewohnt,
er glich mehr einem Schlachtfest der Art
die aus Rasse-Gründen keinen verschont.

 Churchill: „Ich führ‘ nicht Krieg gegen Hitler,
ich betreibe den Krieg gegen Deutsche.
Ich will sie endlich endgültig vernichten,
Englands Konkurrenz ich verscheuche.“

 Der Angriff auf’s Reich war lange geplant,
mit Roosevelt und Stalin als Kumpanen,
gewaltigster Raubzug der Weltgeschichte,
von welchem Deutsche bis heut' nichts ahnen.

 Kein Deutscher dachte an Krieg mit USA
und doch bauten die schon Atombomben,
bestimmt zur Vertilgung von Berlin und Wien;
das ist sicher, das kann man verplomben.

 Hitler verbot den Bio-Waffen-Kriegseinsatz,
doch England und die USA produzierten
Milzbrand- und Gelbkreuzgasbomben,
dass sie in deutschen Städten explodierten.

 Dazu kam es nicht, doch Phosphor reicht,
Zivilisten im qualvollen Sterben zu löten,
durch Stadtzentrum-Flächen-„Bombings“,
Deutschen die Frauen und Kinder zu töten.

 Solch ein Toter-Krieg führt zu Eskalationen,
Vergeltungsgedanken sannen auf Rache.
So kam‘s was in deutschen Lagern geschah,
eine ebenso schreckliche Juden-Sache.

 Und es hörte nicht auf, auch nach dem Krieg,
das Morden ging weiter, in Ost und Westen.
Wann endet endlich der rassistische Hass,
an dem, zum End‘, sich Bankhäuser mästen ?

 Die Massentötungen und Vertreibungen der Deutschen während und nach Ende der Kampfhandlungen des Weltkrieg II., in den Vernichtungslagern des Ostens wie des Westens, kann nur im Kontext mit den schon vorhitlerischen alten Bestrebungen Englands, Frankreichs und der Slawenländer richtig beurteilt werden, nämlich eine dauerhafte Schwächung durch Dezimierung der Deutschen zu bewirken. Aus der gleichen Sichtweise sind die Massenverbrennung von deutschen Zivilisten - hauptsächlich von Frauen und Kindern in den städtischen Ballungsgebieten - zu begreifen. Sie wurden mittels Spreng- und  Phosphorbomben-Abwürfen ins perfekt ausgedachte Tötungswerk gesetzt. Das war grauenhaft genug, denn Phosphor ist eine Substanz die immer weiterbrennt, sobald Sauerstoff vorhanden ist. Die mit Phosphorgel überzogenen Zivilisten tauchten, beispielsweise in Hamburg, in den Elbkanälen unter, dann erloschen die Flammen auf ihren Körpern, sobald sie auftauchten, brannten die Menschen weiter. Die deutsche Luftwaffe bombardierte im Weltkrieg an keiner Stelle und zu keiner Zeit offene Städte außerhalb der Kampfzonen, wie das Briten und US-Amerikaner taten. Bereits im November 1939 begannen die Roosevelt-USA mit dem Atombombenbau gegen Deutschland, angeregt und geleitet von jüdischen Physikern, in einer Zeit also, zu der kein Mensch in Deutschland überhaupt an die Möglichkeit eines Krieges mit den fernen USA dachte. Von Anbeginn des von Winston Churchill geplanten und in Scene gesetzten Weltkrieges, unterstützten die USA schon alle Maßnahmen gegen das Deutsche Reich. Churchill: „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.“ „Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“. - Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Peter Kleist, „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145) „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“ Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, 1950) Im Kriege dann reichte den angloamerikanischen Alliierten die Masse der zehntausenden zu Tode Gebratenen nicht aus, sie wollten noch effektiver zuschlagen. Sie beabsichtigten, im Rahmen der „Operation Vegetarian“ Milzbrandsporen in Tierfutter einzuarbeiten und dieses über landwirtschaftlichen Gebieten in Deutschland abzuwerfen. Die USA entschlossen sich, für Großbritannien Biowaffen zu produzieren, da Großbritannien aufgrund der Nähe zu Deutschland als Produktionsstandort zu verwundbar gewesen wäre. 1944 gab die US-Armee eine Million 2-Kilogramm Milzbrand-Bomben in Auftrag, die auf Berlin, Hamburg, Stuttgart, Frankfurt, Aachen und Wilhelmshaven abgeworfen werden sollten. Durch eine Produktionsverzögerung war der Krieg jedoch bereits gewonnen, ehe es soweit kommen konnte. Experten hatten geschätzt, dass bei diesen Bombenanschlägen etwa die Hälfte der jeweiligen Einwohner an Milzbrand sterben würde. Die Bevölkerungsvergasung, wie in den britischen Kolonialgebieten, hatten britisch-amerikanische Militärs auch gegen Deutschland nicht nur ernsthaft erwogen, sondern, wie ihre Anthrax-Bombenproduktion und die Senfgas-Bomben auf Schiffen im süditalienischen Hafen von Bari beweisen, bereits ins Werk gesetzt. Sie wollten damit den Kölner Großraum vergasen. Nicht stimmig ist, dass die Vereinigten Staaten ihr Biowaffenprogramm als letzte der Großmächte im Zweiten Weltkrieg begonnen hätten (wie behauptet wird), Hitler hatte die Forschung in Deutschland streng untersagt. 1941 beauftragte Henry L. Simson, der damalige Kriegsminister, die „National Academy of Sciences“ damit, an biologischen Waffen zu forschen. Doch dieses Unternehmen war zu klein für ernsthafte biologische Waffenforschung, und nach dem durch das US-Gasembargo provozierten japanischen Angriff auf Pearl Harbor wurde das Kriegsministerium damit beauftragt, B-Waffen zu entwickeln. 1943 stellte Amerika erstmals Botulinumtoxin, Milzbranderreger und Brucellen her, mehrere weitere Erreger wurden auf ihre Tauglichkeit als B-Waffe überprüft. Während zu Beginn des Programms nur etwa 3,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung standen, waren es gegen Kriegsende bereits 60 Millionen. US-Chef Roosevelt, 1944 - SHAEF GI, täglicher DEF-Bericht, 26. Mai WO 2197 1451, PRO, London: „Wir müssen hart mit Deutschland umgehen, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die Nazis. Entweder müssen wir das deutsche Volk kastrieren, oder man muss die Deutschen in einer Weise behandeln, dass sie nicht immerzu Leute in die Welt setzen, die so weitermachen wollen wie früher.“ Der „Morgenthau-Plan“, zur quasi Ausrottung der Deutschen, war gerade in der positiven Diskussion. Dass ein Gegner, der mit Atombombenkonstruktion, Lügenpropaganda, Städte-Flächenbombardements, Milzbrand- und Gelbkreuzgasbombenbau, Gefangenenerschießungen, von Beginn und während des Krieges, selbst keine Schonung erwarten darf, denn wer schießt, muss damit rechnen, dass zurückgeschossen wird. Ab Mitte 1942, als sich eine schonungslose und planmäßige Zivilistenausrottung in deutschen Städten abzuzeichnen begann, begannen auch die schlimmen Maßnahmen gegen Juden im dt. Machtbereich. Zitation Churchills in Jalta, vom 07.02.1945, lautet: „Wir haben bisher 5 oder 6 Millionen Deutsche getötet und werden vor Beendigung des Krieges wahrscheinlich noch eine weitere Million töten. Dadurch müsste in Deutschland für die transferierten Menschen Raum genug vorhanden sein. Sie werden gebraucht werden, um Lücken zu füllen; daher fürchte ich das Problem einer Transferierung nicht, solange es im richtigen Verhältnis steht“ (Die Jalta-Dokumente S. 164ff). Am 06.06.1944 landeten die Alliierten in Nordfrankreich - „Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.“ Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie (zitiert ZDF-Dokumentation „Die Befreiung“ (Teil 1, 11.05.2004) „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ - Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Die Welt“ vom 4. Juli 1994) Konrad Adenauer hat in seiner Rede vom 23.03.1949 vor der Interparlamentarischen Union in Bern (Quelle: StBKAH. Teildruck: Konrad Adenauer. Erinnerungen Bd. I, S. 182-190) die deutschen Nachkriegsopfer, alliierte Quellen zitierend, ebenso hoch beziffert. Er führte diesbezüglich aus: „Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden.“ Über die Verhältnismäßigkeit der Mittel wird in aller Regel zwischen den verfeindeten Parteiungen gestritten und was dem eigenen Leibe und dem eigenen Klientel angetan wurde, gilt - menschlich sehr verständlich - allemal als das „unbestreitbar“ Schlimmste.

 04.09.2022 - Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich erneut kritisch zu den Worten des Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas geäußert, die dieser im Kanzleramt von sich gab. Der Palästinenser sprach davon, dass sich Israel in der Vergangenheit vieler Holocauste gegenüber der palästinensischen Bevölkerung schuldig gemacht habe. Diese subjektive Beurteilung zu verurteilen steht eigentlich keinem Außenstehenden zu. Aber bei einer Veranstaltung zum 25-jährigen Bestehen des „Freundeskreises Yad Vashem“ nannte Kanzler Scholz Abbas Sichtweise eine „empörende Entgleisung“ und man werde eine „Relativierung des Holocaust nicht dulden“, so Scholz. Diese Ausführung ist zwar noch keine Entgleisung, aber sachlich unsinnig, denn man kann keinen Großbrand relativieren durch Erwähnung weiterer Großbrände. Eine Relativierung wäre erst dann gegeben, wenn man die diversen Großbrände (Genozide) miteinander vergliche und zu dem Schluss käme, dass sie von unterschiedlichen Bedeutungen oder Größenordnungen gewesen wären. Eine solche Taktlosigkeit fällt aber keinem vernünftigen Historiker ein !