Ostariki-Germanin Silvia Schneider
 
 
EIN SCHÖNER MENSCHENSCHLAG
 
 
Warum sind in den Bergen die Frauen so schön,
liebreizend, blondhaarig wie Elfen zu seh‘n ?
Warum sind sie so rank und blank von Natur,
wie kommt zu der Gnade Deutsch-Österreich nur ?
 
Diese Menge der Menschen mit Kunstverstand,
mit Geist und Gaben im süddeutschen Land,
mit dem rechten Gespür für falsch und für gut,
das macht das germanische, gotische Blut.
 
Der alpine Raum war einst Kelten-Region,
jener fleißigen Noriker freie Nation,
bis die römischen Räuber das Land verheert‘
und dort ihr sklavisches Mischvolk gemehrt.
 
Dann kam, nach Roms glücklichem Untergang,
welcher glorreich frühdeutschen Völkern gelang,
der germanische Bauer vom Norden herbei,
ein bildschöner Menschenschlag, tüchtig und frei.
 
Kriege und Kriegsvölker kamen und gingen,
die Nöte und Änderung immer erzwingen.
Doch in den Bergen kann Volk überdauern,
besser als hinter den städtischen Mauern.
 
Drum sind die Deutschen in Österreich so fein,
sie haben noch Rasse und Mark und Bein.
Sie sind noch bei sich, sie sind sich getreu -,
ein herrlich germanisches Menschengebräu.
 
Die germanisch geprägten Deutsch-Österreicher
 
Der norddeutsche Raum wurden von Germanen und der süddeutsche Raum ursprünglich von Kelten besiedelt, deren Urheimat, nach antiken Berichten, die Bezirke um die Quellen der Donau waren. Das gute Einvernehmen der beiden urdeutschen Völker zeigte sich in ihrem gemeinsamen Aufbruch im Jahre 113 vor der Zeitrechnung, um sich bessere Lebensbedingungen und neues Ackerland im Süden Europas zu erschließen. Dieser Aufbruch der Wanderscharen nennen wir die „Kimbern- und Teutonenkriege“, sie währten bis zum Jahre 101 v.0. Nach deren beiden Niederlagen wurden zehntausende Kelten und Germanen von den Römern als fast rechtslose Arbeitssklaven geschunden und verbraucht. Annähernd der gesamte Alpenraum, einstmals bis in die Lombardei hinein, wurde von den fleißigen und erfindungsreichen Kelten bewohnt. Ihr Alpenreich, dem 13 Stämme angehörten, nannte sich Noricum, wo man die besten Eisenwaffen der damaligen Zeit herstellte. Im Jahre 73 v.0 erhoben sich die germanischen und keltischen Sklaven unter dem Gladiator Spartakus. Er wurde als „Thraker“ bezeichnet, was sowohl das blonde Volk der Thraker als auch einen schwer bewaffneten Gladiatorentyp gemeint haben könnte. Der Aufständischen ursprüngliche Absicht war es, in ihre Nordheimaten durchzubrechen, was nach der erfolgreichen Schlacht von Mutina/Modena im Jahre 72 v.0 in der Poebene auch möglich wurde und mit Sicherheit von etlichen Kelten sowie jütländischen Kimbern genutzt wurde. Sofort im darauffolgenden Jahr setzte der suebische Heerführer Ariowist mit seinen Scharen über den Rhein, um mit seinen Germanen Gallien zu besiedeln. Wie gut das Verhältnis zwischen Germanen und Kelten war, erweist der Umstand, dass er die Schwester des norischen Königs Voccio zur Frau hatte, auch der keltischen Sprache mächtig war. Die Ostsee nannte man damals das Swebenmeer. Der skrupellose, verschlagene römische Politiker und Feldherr Cäsar vereitelte die für Rom gefährliche Allianz, die sich im Norden zusammenbraute, er schlug im Jahr 58 v.0 das Heer des Ariowist und bis zum Jahr 50 v.0 auch die Stämme der Kelten in Gallien. Auch das keltische Noricum wurde im Jahr 15 v.0 von den Römern während ihres Alpenfeldzuges unterjocht. Der gesamte Süden Deutschlands kam schließlich unter römische Machtausübung. Als das Imperium versuchte, sich auch den Norden einzuverleiben, kam es zur „Hermannsschlacht“, 9 n.0  im Teutoburger Wald, in der von germanischen Kämpfern, unter der Leitung des Cheruskerfürsten Armin, das römische Invasionsheer vernichtend zerschlagen wurde. Die römischen Angriffe gingen aber weiter, bis in die Völkerwanderungszeit des 4. Jahrhunderts hinein. Im 2. Jahrhundert versuchten wieder suebische Scharen, von Böhmen und Mähren aus, sie nannten sich Markomannen, die alpinen Regionen Noricums zu gewinnen. Der römische Kaiser Marc Aurel vermochten sie in der Zeit von 166 bis 180 n.0 abzuwehren. Doch schon ein Menschenalter darauf rückten erneut suebisch-norddeutsche Krieger, sie nannten sich Alamannen, gegen die römischen Zwingherren vor, so dass Kaiser Caracalla im Jahr 213 n.0 dagegen einen Feldzug unternahm. Schließlich überrollten die Alamannen den römischen Schutzwall „Limes“ und besiedelten ganz Südwestdeutschland, das Elsass, die Schweiz und bis ins Bairische hinein. Oft kämpften währenddem Germanen gegen Germanen, denn im 3. Jahrhundert waren mehr als die Hälfte der römischen Legionäre alemannische Soldkrieger. Als das weströmische Reich seinem Untergang entgegentaumelte, war es der germanische Leibwachen-Offizier und Heermeister Odoaker der von der Mehrheit der germanischen Soldaten am 23.08.476 zu ihrem Anführer und „König von Italien“ erwählt wurde. Damit endete das weströmische Reich und wurde fortan entscheidend von Germanen bestimmt. Odoaker vergab Land und Anteile der Steuereinkünfte an seine Krieger, vor allem Heruler, Skiren und Thüringer.
 
Ab dem Jahr 375 n.0 hatten die ostasiatisch-mongolischen Reiterhorden der Hunnen Osteuropa überschwemmt und vornehmlich die pannonische Tiefebene in Besitz genommen, bis sie von einer Germanen-Allianz aus Gepiden und Ostgoten im Jahr 469 in der Schlacht am Nedao vertrieben werden konnten -, nachdem ihr Großkhan Attila im Jahr 451 schon durch romstaatliche und westgotische Verbände auf den Katalaunischen Feldern (Chalons-sur-Marne) in Gallien/Frankreich gestoppt worden war. Nach der Vertreibung der Hunnen wurde der gesamte Donau- und Alpenraum mit dem Böhmischen Becken wieder vom Norden heranrückenden Germanen in Besitz genommen. Die Rugier saßen in Noricum. König Odoaker war bestrebt sein Germanenreich nach alle Seiten hin auszubauen. Er erwarb Dalmatien und Sizilien pachtete er von den Vandalen und sein Bruder Onoulf hatte im Jahr 488 das Rugierreich hinzugenommen. Die romanische Mischbevölkerung im nördlichen Grenzraum, also des Donaugebietes, wurde zwangsevakuiert, wohin blieb unbekannt. Die überlebenden Rugier, unter ihnen Fredericus, der Sohn des rugischen Königspaars, flohen zu den Ostgoten König Theoderichs. Dieser brach 489 mit seinem Heer, unter ihnen Fredericus und die rugische Reiterei, von Niedermösien, so hieß das Gebiet südlich des Unterlaufs der Donaumündung, nach Italien auf. Schon im Sommer 490 gelangen ihm entscheidende Siege und bald kontrollierte er denGroßteil Italiens. Er beranntedann in der sog. „Rabenschlacht“ zwei Jahre lang die als uneinnehmbar geltende Hafenstadt Ravenna. Bei einem Ausbruchsversuch  kam ein Großteil der todesmutigen Heruler ums Leben. 493 stimmte Theoderich zum Schein einer Verständigung mit Odoaker zu, schaltete ihn dann aber aus Blutrache für die Ermordung der rugischen Königsfamilie aus. Auch König Theoderich war bemüht, ein großgermanisches Reich und ein zukunftsorientiertes germanisches Bündnissystem unter den heidnisch-arianischen Germanenreichen, dauerhaft zu begründen. Er scheiterte damit an den Franken. Ihr König Chlodwig I. in Gallien, der im Jahr 496, nach der Schlacht von Zülpich, katholisch geworden war, ließ die missionarischen Verführer ins Land. König Theoderich war zeitlebens der Hüter und Förderer auch der kleinen germanischen Gemeinschaften. Germanische Bauern und Handwerker setzten sich unter seinem Schutz im ganzen Donau- und Alpenraum fest. In allen Burgen der West- und der Ostalpen standen die gotischen Edelinge mit ihren Sippen auf Grenzwacht. Schon zu Beginn der Markomannenkriege drangen im Jahr 166 die suebischen bzw. elbgermanischen Langobarden, aus Mecklenburg und der westelbischen Altmark kommend, beutesuchend nach Süden vor. Ab den Jahren 250 bis 260 besetzten sie das Gebiet an der mittleren Donau, in dem vorher die Rugier siedelten, das ist das heute Niederösterreich. Um 490 zog eine Gruppe nach Mähren. Im Jahr 510 vernichteten sie dort endgültig das von König Rudolf regierte Herulerreich, deren Königssippe in die jütländische Urheimat zurückgelangte. Langobarden siedelten bis nach Pannonien. Im Jahr 552 begleiteten viele langobardische Lohnkrieger den oströmischen Heerführer Narses nach Italien, um dort das Ostgotenreich zu zerstören. Diese Gruppe wurde wegen ihrer ungebärdigen Wildheit zwar bald entlassen, doch hatte sie das noch immer reiche Italien kennengelernt und veranlasste ihren König Alboin im Jahr 568 nach Italien aufzubrechen. Ein Jahr zuvor hatten sie nach langen Kämpfen zusammen mit den Awaren das Gepidenreich zerschlagen. Nach dem Abzug der Langobarden rückten in die Tiefebene die räuberischen hunnischen Reiterscharen der Awaren bzw. Ungarn ein, um von hier aus ihre Nachbarländer zu terrorisieren. Erst mit dem Sieg über sie durch den deutschen König Otto den Großen in der „Schlacht auf dem Lechfeld“ am 10.08.955 war der Endpunkt der Ungarneinfälle mit ihren Plünderungen erreicht. Gemeinsam mit anderen germanischen Stämmen - Gepiden, Thüringern, Sueben - drangen langobardische Herzöge weit nach Mittelitalien vor und errichteten ihre Residenzen, vermochten aber nicht die ganze Halbinsel den herrschenden Byzantinern abzunehmen. Etwa gleichzeitig, im 6. Jahrhundert, entwickelten sich im germanischen Süddeutschland die Herzogtümer der germanischen Bajuwaren, der Bayern, die im 8. Jahrhundert vom Frankenreich vereinnahmt wurden.
 
Ebenso tauchten im 6. Jh. auch sog. slawische Volksgruppen in Osteuropa auf, über deren Herkunft und Zugehörigkeit bis heute keine echte Klarheit gewonnen werden konnte. Die frühesten slawischen Gräber erzeigen Skelette mit Schädelindexe die sich von den typisch germanischen in keiner Weise unterscheiden. Über diese Slawen und Anten berichtet Prokop im „Gotenkrieg“ (3,14) in der Weise, dass man in ihnen nichts anderes sehen kann als primitiv lebende ostgermanische Massen, die nach den chaotischen politischen Umwälzungen durch die Hunnenstürme in Osteuropa den Anschluss an ihre einstigen germanischen Stämme verloren haben: „Denn sie kennen nur einen Gott, den Blitzeschleuderer [der germ. Bauerngott Donar-Thor], und glauben, dass er allein Herr sei über alles. Sie opfern ihm Stiere und allerlei andere Opfertiere…. Sie wohnen in dürftigen Zelten, weit voneinander getrennt, und die einzelnen wechseln oft ihre Wohnsitze. Ins Feld rücken die meisten zu Fuß mit kleinen Schilden und Wurfspießen. Panzer tragen sie nicht; manche haben weder Ober- noch Untergewandt, sondern gehen dem Feind entgegen, indem sie nur die Hosen wie einen Schurz um die Lenden heraufziehen. Sie sprechen ein und dieselbe, furchtbar barbarische Sprache und unterscheiden sich auch im Äußeren nicht voneinander. Alle sind sehr groß und stark; ihre Haut- und Haarfarbe ist weder weiß noch blond, auch nicht gerade schwarz, sondern durchweg rötlich. Wie die Massageten [Hunnen] leben sie in Rohheit und Dürftigkeit und starren wie jene von Schmutz. Dabei sind sie durchaus nicht schlecht oder bösartig, sondern kommen auch an Einfachheit der Lebensweise den Hunnen gleich. Von alters her nannten sich Sklavenen und Anten auch mit demselben Namen, nämlich Spori, meiner Meinung nach, weil sie so zerstreut in Zelten wohnen. Deshalb ist ihr Gebiet sehr groß: sie bewohnen nämlich fast das gesamte jenseitige Donauufer.“ (3,14) - „Spori“ könnte germ. „die Beweglichen“ heißen, denn wer außerhalb seines geschlossen Volksverbandes in Hunnenzeiten überleben wollte musste beweglich ohne festen Wohnsitz in kleinen Gruppen sein Leben fristen. Ich halte die sog. Slawen-Spori für gewissermaßen durch brachiale Not heruntergekommene Ostgermanen, die als Unterschicht manche hunnischen Lebensgebräuche angenommen hatten, denen aber die Pferdehaltung verboten war. Prokop erzählt auch an anderer Stelle, von der Intrige des Langobardenkönigs Wachis gegen einen Thronanwärter namens Risiulf, den er in die Verbannung zu den norddeutschen Warnen schickte und beseitigen ließ. Dessen Sohn namens Ildisgus floh zu den Sklavenen. Als der Krieg zwischen Langobarden und Gepiden ausbrach schloss sich Ildisgus mit seinen langobardischen Gefolgsleuten und zahlreichen Sklavenen den gegnerischen Gepiden an. Nach der Einigung der Kriegsparteien forderten die Langobarden die Auslieferung des Verräters, wozu die Gepiden aber nicht bereit waren. Also ging er wieder zu den Sklavenen und schließlich mit einer Schar von sechstausend deren Männern zum Gotenkönig Totila nach Italien, wo sie eine römische Militärabteilung in Ventien angriffen und viele davon töteten. Sie blieben aber nicht im gotisch-römischen Kriegsgebiet, sondern gingen wieder zurück über die Donau zu den Sklavenen. (3,35) Solche Geschehnisse zeugen für den problemlosen Umgang zwischen Germanen und Slawen und wohl auch ihrer ethnischen Nähe oder Artverwandtschaft. In der Phase höchster gotischer Kriegsnot in Italien greifen die Sklavenen die römischen Grenzen an, durchziehen römische Gebiete und schlagen ein römisches Heer bei Adrianopel. Es wurde vermutet, dass sie dazu vom Gotenkönig Totila zwecks eigener Entlastung seiner Kriegsanstrengungen gebeten wurden. (3,39)
 
Der Frankenkönig und spätere Kaiser Karl legte zum Schutz vor den asiatischen Steppenvölker und diesen heidnischen Ostmenschen die Awarenmark als Grenzmark an, welche als eine Markgrafschaft des Herzogtums Bayern galt. Im Jahr 996 findet man sie unter dem Namen „Ostarrichi“ (Ostmark) erstmals erwähnt. Seit 1156 herrschten eigenständige Herzöge aus dem Geschlecht der Babenberger in Niederösterreich. Sie waren bis zum Jahr 1806 Lehensträger also Angehörige des Deutschen Reiches das den behördlichen Namen „Heiliges Römischen Reich deutscher Nation“ trug. Mit der Dynastie der Habsburger, die als „Haus Österreich“ ein weiträumiges Herrschaftsgebiet erwarb, stellte es über mehrere Jahrhunderte die deutschen Kaiser. Nach dem Sturz des französischen Tyrannen Napoleon I. gehörte das Land, von 1815 bis 1866, zum „Deutschen Bund“. Nach der deutsch-österreichischen Niederlage, mit dem Ende des Weltkriegs I., stimmten die Deutsch-Österreicher für den Wiederanschluss an Deutschland, was - entgegen den Versprechungen des US-Präsidenten Th. Woodrow Wilson vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ - seitens der Siegermächte untersagt worden ist. Das Gebiet wurde 1918 unter dem Namen „Deutschösterreich“ zur Republik ausgerufen. Erst Reichskanzler Adolf Hitler erfüllte im Jahre 1938 diesen Wunsch aller Deutschen nach Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. Erneut abgetrennt wurde die Ostmark nach verlorenem Weltkrieg II. durch Siegerdiktat. 
 
 
Die schönen Goten
 
Über die Schönheit der Goten gibt es zahlreiche Berichte. Prokopius (um 500 - um 562), der Geheimschreiber des byzantinischen Feldherrn Belisar gibt in seinem Buch „Vandalenkrieg“ z.B. an: „Früher wie jetzt waren es meist gotische Stämme; die größten und berühmtesten die Goten, die Vandalen, die Westgoten und die Gepiden. … Sie alle unterscheiden sich wohl voneinander dem Namen nach, wie schon bemerkt, im Übrigen aber gar nicht. Alle haben sie weiße Hautfarbe, blonde Haare, sind groß von Gestalt und schön von Gesicht. Sie gehorchen denselben Gesetzen und haben dieselbe Religion, nämlich die arianische. Auch haben sie eine Sprache, die gotische, und ich glaube wohl, dass sie ursprünglich einem Volk angehört und sich dann später nach den Namen ihrer Führer unterschieden haben. Von alters her saßen sie jenseits der Donau. Dann nahmen die Gepiden die Gegend um Singedon [bei Belgrad] und Sirminium [an der Save] ein, diesseits und jenseits der Donau, wo sie noch zu meinen Zeiten gewohnt haben.“ (1,2) - Nach der vandalischen Niederlage: „Denn die römischen Soldaten, die bettelarm waren und sich nun plötzlich im Besitz gewaltiger Schätze und wunderschöner Weiber sahen, blieben ihrer Sinne nicht mächtig und schienen unersättlich in ihren Lüsten.“ (1,4) - Und im „Gotenkrieg“ des Prokopius heißt es z.B.: „Kaiser Justinian sah [Gotenkönig] Witigis mit seiner Gattin freundlich an und bewunderte die Körpergröße und Schönheit der Barbaren.“ (3,1) - Feldherr Belisar wird tungendsam beschrieben: „Obgleich er zahllose gotische und vandalische Weiber als Kriegsgefangene hatte, und so schöne, wie sie sonst kein Mensch je gesehen…“ (3,1) - „… ritt ein gotischer Mann namens Viliaris, von gewaltiger Größe und furchtbarem Aussehen, ein kühner und tapferer Held, gepanzert von Kopf bis Fuß, mitten vor das Gotenheer …“ (3,4)