Ein durch private Spender errichtetes Ehrenmal in Mitteldeutschland
 
KEIN EHRENMAL ?
 
Kein Ehrenmal für die toten Soldaten,
die in den Gräbern warten auf Dank;
sie liegen vom Nordkap bis zu den Karpaten
ein jeder wo er zur Erde sank.
 
Sie traten ins Heer die Heimat zu schützen,
aus ganz Europa, Mann für Mann,
unter Großdeutschlands Wehrmachtsmützen,
kämpften sie gegen die „Roten“ an.
 
Sie wollten Europa vor Umsturz bewahren,
der Weltrevolutions-Wahn war ihr Feind,
so rangen im Osten die tapferen Scharen
mit ihren deutschen Freunden vereint.
 
Zahllose Ukrainer, Russen und Balten
reihten sich ein in die große Armee,
zwar konnten sie ihre Fronten nicht halten,
doch unüberwindlich bleibt die Idee !
 
Die Idee, einmal ganz ohne äußere Zwänge,
eines freien Europas einträchtigen Bund,
zu gründen für bessere, friedliche Gänge -;
dazu legte der Weltkrieg II. seinen Grund.
 
Die deutschen Landser, mit Kameraden,
sie hielten den Sturmlauf des Wahnes auf,
sie begrenzten den marxistischen Schaden,
auf Osteuropa in des Ringens Verlauf.
 
Wir danken unseren gefallenen Helden
und wir trauern um jeden einzelnen Sohn,
wir treten vor diese Toten und melden:
„In deutschen Herzen wisst Ihr den Lohn“.
 
14.09.2017 - Dr. Alexander Gauland fordert das Recht, stolz zu sein auf die deutschen Leistungen in beiden Weltkriegen. AfD-Spitzenkandidat A. Gauland hat mit der Aussagen über die Geschichte Deutschlands und die Taten der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Millionen Angehörigen der soldatischen und zivilen Opfer Genugtuung geleistet. Man solle stolz auf die Leistungen sein können, was auch ohne den Appell Gaulands der breiten Volksmasse nie anders empfunden wurde und im Gegensatz zur medialen Bevormundung von oben immer bewusst war. In einer Rede vor Anhängern sagte Dr. A. Gauland Anfang September bei einem „Kyffhäuser-Treffen“ der AfD in Thüringen, kein anderes Volk habe „so deutlich mit einer falschen Vergangenheit aufgeräumt wie das deutsche“. Mit Blick auf die NS-Zeit von 1933 bis 1945 fügte er hinzu: „Man muss uns diese zwölf Jahre nicht mehr vorhalten. Sie betreffen unsere Identität heute nicht mehr. Und das sprechen wir auch aus. Deshalb haben wir auch das Recht, uns nicht nur unser Land, sondern auch unsere Vergangenheit zurückzuholen. Gauland forderte in der Rede diese anstehende Neubewertung der Taten deutscher Soldaten in beiden Weltkriegen. Wenn Franzosen und Briten stolz auf ihren Kaiser oder den Kriegspremier Winston Churchill seien, „haben wir das Recht, stolz zu sein auf Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen“, sagte der AfD-Vorsitzende. Auch der seitens linker und deutschhassender Kommentatoren „umstrittene Thüringer Landesvorsitzende Höcke“ hatte im Januar mit einer Rede zur deutschen Geschichte für theatralische „Empörung“ gesorgt. Darin forderte er eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“.
 
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Bewertung der Armeen durch den israelischen Generalstab.
          
 
Als tapferste Soldaten beider Weltkriege wurden von den Israelis die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzosen für den Ersten und die Japaner für den Zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege bezeichnet. Als Elite-Einheiten des II. Weltkrieges wurden die deutsche Waffen-SS und die sowjetische Arbeitermiliz hervorgehoben, die US-Marines (Ledernacken), die britischen Kommandotruppen, die französische Fremdenlegion. Die Bewertung nach Punkten, die eine Höchstzahl von 100 Prozent zuließ, hatte folgendes Ergebnis:
 
Im Ersten Weltkrieg
Die Deutsche Armee: 86 Punkte
Die französische Armee: 65 Punkte
Die englische Armee 59 Punkte
Die türkische Armee 52 Punkte
Die amerikanische Armee 49 Punkte
Die russische Armee 45 Punkte
 
Im Zweiten Weltkrieg
Die Deutsche Wehrmacht 93 Punkte
Die japanische Armee 86 Punkte
Die sowjetische Armee 83 Punkte
Die finnische Armee 79 Punkte
Die polnische Armee 79 Punkte
Die britische Armee 62 Punkte
Die amerikanische Armee 55 Punkte
Die französische Armee 39 Punkte
Die italienische Armee 24 Punkte
 
(Quelle: Wolfgang Hennig: Zeitgeschichte in Zitaten. Höhepunkte historischer Darstellung, Türmer-Verlag, Berg/Starnberger See, o.J., S. 123 ff. Bericht vom 10.05.1958 aus Tel Aviv = Steiner Felix, Die Armee der Geächteten, Presse-Verlag, Göttingen 1963, S. 209).