England im satirischen Cartoon als sich weltweit bereichernder Krake
 
 
ENGLAND - EUROPAS FLUCH UND VERHÄNGNIS !
 
 
Die englische Insel-Nation hat sich, in der Gestalt ihrer Führungseliten, über Jahrhunderte in bleibender Konsequenz, bis auf die heutigen Tage des Brexit, jeder europäischen Konsolidierung - aus egoistisch-perfiden und kurzsichtigen Beweggründen - entgegengestellt. Es hat in zwei von ihm inszenierten Weltkriegen, ohne je selbst bedroht worden zu sein, die stärkste europäische Schutzmacht gegen den gefährdenden Osten hin, auf Dauer seiner Machtmittel beraubt, die deutsche Zukunft zerstört und damit auch den Untergang des freiheitlich gesinnten Europa beschworen. Keine Macht vermag in Zukunft Europa zu schützen, wenn der Osten - wie schon so oft - zu einem erneuten Angriff ansetzen wird.       
 
Eine Garantie auf verordnete Lügen kann es auf Dauer nicht geben. Mehrere Generationen lang hat es gedauert, bis die Kriegsschuld-Lüge bezüglich des Weltkrieg I. auch bei den sogenannten seriösen Historikern angekommen war, besser gesagt, dass der angehäufte Faktendruck so groß geworden ist, dass auch eine von den Weltmächten der Erde abhängige Historikerschicht ihm gegenüber nicht mehr glaubte, sich länger verschließen zu können, ohne den Rest ihrer Glaubwürdigkeit zu verlieren. Einen ganz ähnlichen Prozess wird es auch bezüglich Weltkrieg II. geben, der ja, genau besehen, nichts anderes als eine Fortsetzung - der gleichen Konstellation und Teilnehmer - des ersten Weltkrieges war. Zweimal fielen im XX. Jahrhundert die größten Weltmächte gemeinsam über das aufstrebende Deutschland her, um das Volk zu dezimieren und ihm den Weg in eine gute Zukunft zu zerschlagen. Unerschrockene und unkonventionelle Wahrheitssucher - so wie ich hinsichtlich der germanischen Runen - finden sich zunehmend auch auf dem Gebiet der Zeitgeschichte. Peter Haisenko ist einer von ihnen. Der gebürtige Bayer hat nach dem Abitur eine Ausbildung an der Lufthansa-Flugschule zum Verkehrspiloten absolviert und die folgenden 30 Jahre im weltweiten Einsatz als Copilot und Kapitän geleistet. Seit 2004 ist er tätig als Autor und Journalist. Er hat in den letzten Jahren etwa 300 Artikel veröffentlicht mit Schwerpunkten Wirtschaft, Historie, Politik und Luftfahrt. Es folgen Auszüge aus seinem u.a. beachtenswerten Werk. 
 
Peter Haisenko, „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“, 2016:
 
Nahezu jeder Krieg/Konflikt/Krisenherd der Gegenwart ist zurückzuführen auf die perfiden Strategien des British Empire. Wer die Geschichte der letzten 150 Jahre betrachtet wird sehen können, wie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts der Zustand der Britischen Wirtschaft kontinuierlich katastrophaler geworden ist und Britische Produkte auf den Märkten nicht mehr konkurrenzfähig waren. Um 1900 betrug das Außenhandelsdefizit des British Empire 50 Prozent und das Empire drohte unterzugehen. So, wie heute die USA an der Seite Englands, hat das British Empire damals verzweifelt versucht, seine wirtschaftlichen Defizite durch Eroberungskriege mit einem überdimensionierten Militär zu kompensieren. Dabei wurden gewachsene und hoffnungsvolle Strukturen zerstört in den Ländern, die das British Empire zwecks Ausbeutung unter seine Kontrolle zwingen wollte. Beispielhaft seien genannt: Sudan, Afghanistan, Ägypten, Burma/Myanmar und halb Afrika. Als das Deutsche Reich nach 1871 die Weltführung übernommen hatte, was den wirtschaftlichen und philosophischen (Humanismus!) Fortschritt betrifft, haben die Strategen des British Empire erkannt, dass sie ihren Weltführungsanspruch mit friedlichen Mitteln nicht mehr gegen den deutschsprachigen Raum verteidigen können. Das Deutsche Reich und Österreich/Ungarn, in Freundschaft verbunden, waren auf dem Sprung, Kontinentaleuropa in friedlicher Vereinigung unter deutscher Regie zu allgemeinem Wohlstand zu führen, der in dieser Dimension bislang als unerreichbar gegolten hatte. Dieses „Vereinte Europa“ unter Ausschluss des British Empire musste zerschlagen werden, weil die britischen Strategen die Aussicht nicht ertragen konnten, in einem solchen Europa bestenfalls die Nummer Zwei zu sein, noch dazu unter deutscher Vorherrschaft. Sie sahen nur einen Ausweg: Krieg. Dieser Krieg wurde der Erste Weltkrieg. Glauben Sie nicht ? Vielleicht glauben Sie dem britischen Militärhistoriker Professor Laffan, der 1917 folgendes geschrieben hat: „Deutschlands ... Grundidee war, eine Kette von verbündeten Staaten unter deutscher Vorherrschaft zu errichten, die sich von der Nordsee bis zum Golf von Persien erstreckt... Würde die Bahn Berlin-Bagdad fertiggestellt, wäre eine riesige Landmasse unter deutscher Herrschaft vereinigt worden, in der jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, die aber für eine Seemacht unangreifbar wäre. ... Die deutsche und die türkische Armee könnten leicht auf Schussweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen und vom persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht.“ ... „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhinderte, dass die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden konnten. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. ...“ Beginnend 1916 haben die Briten dann den Grundstein für das heutige Chaos im Nahen und Mittleren Osten gelegt, indem sie das tolerante Osmanische Reich völkerrechtswidrig angegriffen und zerstört haben. Zypern war als Teil des Osmanischen Reichs ein Paradies. Dann kamen die Engländer. Dasselbe gilt für Palästina, dass auf dem Weg zu einer friedlich prosperierenden Region unter deutsch-türkischer Führung war. Hierbei kam schon die Gier nach Öl zum tragen, die dann 1952 auch dazu geführt hat, dass die friedlich demokratische Entwicklung in Persien von der CIA im Auftrag Englands jäh zerstört worden ist. Ja, welcher Konflikt der Neuzeit ist nicht auf die perfiden Strategien des British Empire zurückzuführen? Selbst China ist keine Ausnahme, wenn man sich an die Politik der Opiumkriege erinnert. Auch diese hatten nur das Ziel, die wirtschaftlichen Probleme des Empire auf Kosten der Menschen in China zu lindern. In unseren Geschichtsbüchern wird kaum am Rande erwähnt, dass die angeblich so friedliebenden Siegermächte des Ersten Weltkriegs noch im Jahr 1918 Russland überfallen haben und bis 1923 Tod und Verderben über das Land gebracht haben. Geschätzte 20 Millionen Russen hat das das Leben gekostet.
 
Peter Haisenko, „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“, 2016: Uns wird auf Anordnung der Kriegssieger gelehrt, dass Deutschland ein grundbösartiges und kriegslüsternes Land war. Ein Blick in die Statistik sollte den Letzten eines Besseren belehren. Wer hat die meisten Kriege geführt ? Professor Pitirim Sorokin sagt dazu in Band III, 2. Teil, seiner „Social and Cultural Dynamics” auf Seite 352, dass sich vom 12. Jahrhundert bis zum Jahre 1925 der Prozentsatz an Jahren, in denen sich die führenden europäischen Mächte im Kriege befanden, wie folgt verteilt:
 
Spanien 67 Prozent Kriegsjahre
Polen 58 Prozent Kriegsjahre
England 56 Prozent Kriegsjahre
Frankreich 50 Prozent Kriegsjahre
Russland 46 Prozent Kriegsjahre
Holland 44 Prozent Kriegsjahre
Italien 36 Prozent Kriegsjahre
Deutschland 28 Prozent Kriegsjahre

 
Die Forschungsergebnisse von Professor Quincy Wright, mitgeteilt in seiner „A Study of War“ (Band I, S. 221) weisen nach, wie die europäischen Mächte in der Zeit von 1480 bis 1940 an 278 Kriegen beteiligt waren, und zwar prozentual wie folgt:
 
England an 28 Prozent dieser Kriege
Frankreich an 26 Prozent dieser Kriege
Spanien an 23 Prozent dieser Kriege
Russland an 22 Prozent dieser Kriege
Österreich an 19 Prozent dieser Kriege
Türkei an 15 Prozent dieser Kriege
Polen an 11 Prozent dieser Kriege
Schweden an 9 Prozent dieser Kriege
Italien an 9 Prozent dieser Kriege
Holland an 8 Prozent dieser Kriege
Deutschland an 8 Prozent dieser Kriege (einschließlich Preußen)

Anzumerken wäre, dass die jungen USA während der gerade mal gut 230 Jahren ihrer „Unabhängigkeit“ diverse Kriege geführt haben und seit 1941 pausenlos Krieg führen.

 
Wir haben heute gesichertes Wissen darüber, mit welchen Lügen, perfiden Strategien und Zielen die Kriege gegen Vietnam, Irak und Afghanistan hergestellt worden sind, um nur drei Beispiele zu nennen. Wer wollte noch so naiv sein und ernsthaft glauben, dass es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland anders war ? Die Geschichtsklitterung in Deutschland ist ein perfides Machwerk und schlüssig durchorganisiert. Es gibt nur eine Lücke, die nicht so einfach zu fälschen ist: Die Wirtschaftshistorie. Anhand derer weise ich nach, dass es eben nicht die Deutschen waren, die aus einem Krieg Vorteile hätten erwarten können. Deswegen wollten sie auch keinen.

 
Ohne den ersten Weltkrieg wäre Hitler ein unbekannter Maler geblieben und es hätte weder Judenverfolgung noch einen Zweiten Weltkrieg gegeben. Ohne die deutsche moralische Verantwortung negieren zu wollen muss doch festgestellt werden, dass zumindest ein großer Teil der Verantwortung dafür demjenigen zusteht, der aus niederen Motiven den ersten Weltkrieg angezettelt hat. Dem British Empire. Den detaillierten Nachweis darüber finden Sie in dem Buch „England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert“.
 
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Der Anthropologe Dr. Jason Hickellehrt an der London „School of Economics und Fellow der Royal Society of Arts“, stammt ursprünglich aus Swasiland und hat einige Jahre bei Arbeitsmigranten in Südafrika verbracht, wo er die Muster von Ausbeutung und politischem Widerstand infolge der Apartheid erforschte. Neben seiner ethnographischen Arbeit befasst er sich mit Entwicklungspolitik, Ungleichheit und der globalen Wirtschaft. In seinem Buch „The Divide: A Brief Guide to Global Inequality and its Solutions“ 2017, erwähnt er eine Storry, die in Großbritannien weit verbreitet ist, dass nämlich die Kolonisierung Indiens für Großbritannien keinen wirtschaftlichen Nutzen gebracht hätte. Die Tatsache, dass das Empire so lange aufrechterhalten wurde wäre allein ein Beweis für die britische Menschenfreundlichkeit gewesen. Aber Forschungen der Ökonomin Utsa Patnaik versetzten dieser Betrachtung einen vernichtenden Schlag. Ausgehend von fast zwei Jahrhunderten detaillierter Daten über Steuern und Handel berechnete Patnaik, dass Großbritannien im Zeitraum 1765 bis 1938 insgesamt die erstaunliche Summe von fast 45 Billionen Dollar allein aus seiner Kronkolonie Indien abgesaugt hat.
 
DER ENGLISCHE NEID
 
Der Neid, der Neid, der englische Neid,
ein Seelenscheusal sucht den Streit,
nur aus dem Streit wird Habgier satt,
wie‘s England stets getrieben hat.
 
Das Meer war Englands Räuberfeld,
seine Piraten beraubten die Welt.
Englands Königin, Juwelen schwer,
wo hatte sie all ihre Schätze her ?
 
Sie machte Indien zur Kronkolonie,
stahl Stück für Stück mit Perfidie,
bis der Kontinent, in Englands Hand,
im Sack des Empires verschwand.
 
Das Land wurd‘ bettelarm gepresst,
auch Irland macht‘ zum Bettlernest
der noble „Fair-Play“-Englishman
und unverdrossen schlägt „Big Ben“.
 
Anstand ? Es geht auch andersrum,
in ihrem Indien pflanzten sie Opium
mit billigen, braunen Kulis an -;
wie brachten sie es an den Mann ?
 
Ganz einfach, mittels Opium-Krieg,
leichthin man sich zum Krieg verstieg !
England hat durch Kanonen-Macht
sein Gift nach China hingebracht.
 
Und als man dann im Buren-Land
viel Gold und Diamanten fand,
war Großbritannien schnell zur Stell‘,
gewöhnlich nennt man‘s kriminell !
 
In frühen Zeiten sprach man schon
vom schurkisch-„perfiden Albion“.
Zwei Weltkriege hat es inszeniert,
die deutsche Großmacht abserviert.
 
Hat gegen Fug und Völkerrecht,
den eigenen Kontinent geschwächt !
So wurde England, wie‘s erscheint,
Europas schlimmer Todesfeind !