Marx, Medien und die 100 Millionen Menschenverluste durch Sozialismus >>
 
 
 
 
DIE LINKE SCHIZOPHRENIE
(Wie kommt die Linke
mit ihren Massenmorden klar ?)
 
Warum sind diese Linken dumm,
im Sinne von Utopisten,
warum gelingt es ihnen nicht
ihr Hirnstroh auszumisten ?
 
In keinem Land hat‘s funktioniert,
was sie zusammenträumen,
Staatssozialismus ist ein Wahn,
von blutigroten Schäumen.
 
Es ging nie ohne Staatsgewalt,
mit vielen Massenmorden,
kein linker Staatschef schaffte es
ganze ohne Mörderhorden.
 
Kein and‘res Staatsmodell bisher
hat Menschen so geschunden,
sechzig Millionen sind allein
im Gulag einst verschwunden.
 
Die Lenins, Trotzkis, Stalins sind
die größten Menschenschlächter,
auch Béla-Kuhn und Mao-Tse-tung
sie waren nicht gerechter.
 
Die Bolschewisten, Kommunisten,
vor, im und nach dem Kriege
häuften mehr Menschenopfer an,
als jede andere Teufels-Riege.
 
Woher kommt linke Dreistigkeit,
die so viel Unheil angerichtet,
sind linke Demagogen dumm,
die ihr Verbrechen nie gesichtet ?
 
Das „Schwarzbuch des Kommunismus“ ist der Titel einer Aufsatzsammlung von 1997, in der mehrere Autoren „Verbrechen, Terror, Unterdrückung“ von kommunistischen Staaten, Regierungen und Organisationen darstellen. Der Herausgeber veröffentlichte das Buch am 6. November 1997, dem 80. Jahrestag der „Oktoberrevolution“ 1917, als erste weltweite Gesamtbilanz von 80 Jahren Kommunismus. Er kam auf die recherchierte Gesamtopferzahl dieser Verbrechen von mindestens 100 Millionen Menschen. 2002 erschien ein zweiter Teil in Frankreich, 2004 erschien dessen deutsche Ausgabe. Es ist ein Fakt, dass Kommunismus sowohl eine Theorie vom idealen Gemeinwesens als auch eine reale Praxis ist, welche die systematische Unterdrückung bis hin zum brutalsten mörderischsten Terror als Regierungsform eingeführt hat. Die Theorie ist an ihren realen Ergebnissen zu messen. Nicht ohne Grund hat sich die Sowjetunion auch auf Vorläufer des „Utopischen Kommunismus“ berufen. Um ihre Macht zu konsolidieren, haben kommunistische Regime „Massenverbrechen zum regelrechten Regierungssystem“ gemacht. Die Effektivität von verbalen und gesetzlichen Unterdrückungsdrohungen, mit gleichzeitig nicht nachlassendem realem Terror, garantierte allein den Bestand dieser quasi Gefängnis-Staaten. Diese Gesetzmäßigkeit kennzeichnet alle historischen und bestehenden kommunistischen Regime. Es belegten die „Archive und unzählige Zeugenaussagen, dass der Terror von Anfang an ein Grundzug des modernen Kommunismus war.“
 
Den menschenverachtenden Wahnvorstellungen von einer „Diktatur des Proletariats“, einer bluttriefenden „Weltrevolution“ und der Trotzkistischen „Ewigen Revolution“ erlagen mehr Menschen als durch irgendeine andere Ideologie der Menschheitsgeschichte. Sämtliche marxistischen, sozialistischen, kommunistischen, bolschewistischen Menschheitsbeglückungsexperimente auf Staatsebene sind zudem wirtschaftlich kläglich gescheitert. Gescheitert unter Zurücklassung der größten Menschheitsschuld in Gestalt des gigantischsten Leichenhaufens aller Zeiten. Nicht einmal die Zahl der Mordopfer der christlichen Konfessionen reicht da heran. Nicht zusammengenommen alle Ketzer-, Hexen- und heidnischen Völkervernichtungen christlicher Eiferer und Herrscher vermögen damit zu konkurrieren. Keines der sozialistischen Regime kam ohne Massenermordungen seiner unglücklichen Staatsbürger aus. Ob im leninistischen und stalinistischen Russland, wo schon in den 20er Jahren über ein Dutzend Millionen Menschen in den inszenierten Hungersnöten durch die Kolchoseierung umgebracht und im Gulag-System Abermillionen Deportierter zerstört wurden, ob während der bayerischen Räterepublik des Kurt Eisner, oder im ungarischen Terrorstaat des Bela-Kuhn, den sozialistischen Griffen zur Macht in Spanien, den allein 40 Millionen Opfern der „Kulturrevolution“ des Mao-Tse-tung und schließlich der SBZ-DDR, mit ihren unzähligen Lagermorden, der Schlächtereien in Bautzen und den „Mauermorden“ -, die unsägliche Folter- und Blutspur führt bis in unsere Tage. Unverdrossen verkünden linke, linksextreme und gewaltbereite Gruppierungen ihren Anspruch darauf, Einfluss auf Gesellschaft und Staat nehmen zu wollen. Durch Terrorakte, wie während der „Chaostage“, z.B. des „G-20-Gipfels“ in Hamburg und der fortwährenden „Antifa“-Angriffe auf missliebige Personen und deren Sachen, zeigen die „Ewiglinken“ ihre Uneinsichtigkeit und ungezügelte Gewaltbereitschaft.
 
Die Frage nach der Befindlichkeit linker Gehirne lässt ein ideologisch bedingtes induziertes Irresein vermuten bzw. ein durch Exerzitien hervorgerufenes Ausschaltvermögen der analytischen Denkprozesse. Beispiele für mörderische linksideologische Geistesepidemien sind haufenweise beizubringen. Zur gleichen Zeit, als in China Millionen Menschen auf Weisung des „Großen Führers“ Mao-Tse-tung ermordet wurden, schwangen linke Narren in Deutschland enthusiastisch ihre roten Mao-Bibelchen und zitierten mit missionarischem Eifer Mao-Sprüche in den Diskutiergrüppchen und den Uni-Hörsälen. Ich habe es selbst erlebt ! Alan Posener schreibt in der „Welt Online“ am 24.0214: „Im Zuge des ,Großen Sprungs nach vorn' starben in China 45 Millionen Menschen. Bis heute wird Maos Terror im Westen verharmlost. Eine neue Studie bringt die ganze Wahrheit ans Licht. Zwischen 1958 und 1962 starben in China 45 Millionen Menschen über die normale Sterblichkeitsrate hinaus. Sie waren Opfer einer von Menschen gemachten Hungersnot. Sie starben im Zuge eines groß angelegten Menschenexperiments, das von seinem Urheber Mao Zedong als ,Großer Sprung nach vorn‘ verkündet worden war. In der Praxis war Maos „Großer Sprung“ der größte Massenmord der Geschichte.“ Richard Snyder hat in „Bloodlands“ gezeigt, wie die von Stalin provozierten Hungersnöte in der Ukraine Millionen „unnützer Esser“ in der Kornkammer der Sowjetunion beseitigen sollten, wodurch mehr Getreide für die Städte und den Export zur Verfügung stand. Auch Mao hat offenbar nach Stalins Vorbild bewusst die Reduzierung der Landbevölkerung und die Ausmerzung der Schwächsten, der Alten, Kranken und Kinder, betrieben. In den zehn Jahren der Revolution zwischen 1966 und dem Tod Maos 1976 wurden Millionen Menschen getötet, ebenso viele trugen dauerhafte körperliche Schäden davon. 22 bis 30 Millionen wurden politisch verfolgt - entlassen, zur „Umerziehung“ aufs Land geschickt, ins Gefängnis gesteckt; und da in Maos China die Sippenhaft galt, dürften über 100 Millionen Menschen unter der Kulturrevolution gelitten haben, wie der Freiburger Sinologe Daniel Leese in seinem Buch „Die chinesische Kulturrevolution“ erklärt. Ganz ungeachtet dessen waren die Maoisten in der Bundesrepublik begeistert von Maos schauerlichen Vorbildgebungen. Sie werden und werden nicht schlauer, die unzähligen linken Menschheitsverbrechen reichen nicht aus, junge linke Wirrköpfe zum redlichen Nachdenken zu bewegen und abzuhalten von ihrem linkstraditionellen Zerstörungswerk.