Deutsche Flüchtlinge aus Ostdeutschland, Raum Königsberg;
14 Millionen vertrieben, 6 Millionen kamen nie im Westen an. (Konrad Adenauer, Rede vom 23.03.1949 in Bern)
 
Geschichtswissenschaftlers Prof. Dr. Helmut Diwald:
„Deutschland schleppt sich seit 1945
in dem würdelosesten Zustand seiner Geschichte dahin.
Seit Jahr und Tag leben wir in einer Atmosphäre
beständiger Irreführungen und Entstellungen.“
 
 
DIE HALBE WAHRHEIT
IST AUCH EINE LÜGE !
 
Jede Geschichte hat zwei Seiten,
gerad‘ so wie auch die Medaille,
im Gegensatz zu den Berichten
der heutigen BRD-Journaille.
 
Gab es ‘nen Überfall auf Polen,
waren Polen nicht auch Täter ?
Nein, es war ein Schlagabtausch,
jeder Krieg hat viele Väter !
 
Die Polen waren größensüchtig,
ohne Großes je zu leisten,
immer auch voll Neid und Hass,
zornig, räuberisch am meisten.
 
Nach dem großen Völkerringen,
mit dem deutschen Sieg im Osten
wurd‘ der Polen-Staat errichtet,
auf des Russen-Zaren Kosten.
 
Sofort begann der Polen-Terror
gegen Schlesiens deutsche Lande.
In Kämpfen um den Annaberg,
kam die Abwehrfront zustande.
 
Die Polen überfielen Russland,
begannen Litauen zu annektieren,
ohne Rücksicht auf Verträge,
begann der Staat zu expandieren.
 
Mit Gesetzen und mit Schlägen
trieb man Deutsche von den Höfen.
Westpreußen – Ostoberschlesien;
sie raubten Kohl, Erz und Öfen.
 
Als die Wehrmacht einmarschierte,
gefiel den Polen jenes Grauen,
beim „Bromberger Blutsonntag“
ermordeten sie Kind‘ und Frauen.
 
Gar viele Tausend sind‘s gewesen,
wer nicht von allen Toten spricht
und nur die „Nazi-Opfer“ nennt,
der ist ein Lügner und ein Wicht !
 
POLEN UND DEUTSCHE ?
 
25.08.1939.jpg
25.08.1939 - Polnischer Mordterror gegen Deutsche in Westpreußen u. Oberschlesien treibt deutsche Flüchtlinge ins Reich.
 
Vom „Überfall auf Polen“, der angeblich den 2. Weltkrieg ausgelöst haben soll, weiß jedes Kind das durch die Schulen des von den Siegern beherrschten Nachkriegsdeutschland geschleust worden ist. Jede Geschichtsbetrachtung wird von den Mächten bestimmt die die Menschen fähig und willens sind in ihrem Interesse, zu beeinflussen und gefügig zu machen. Die bundesdeutschen Lehrpläne entsprechen dem Willen der alliierten Siegermächte, objektive Geschichtsdarstellungen dürfen darin nicht erwartet werden. Bei genauem Hinsehen ist der Weltkrieg II. nicht primär wegen der Überschreitung der Grenze nach Polen durch deutsche Wehrmachtsoldaten Soldaten am 1. September 1939 ausgelöst worden, sondern durch die Ausweitung des Krieges zum Weltkrieg durch die Kriegserklärungen der Westmächte an Deutschland. Der Kontext d.h. die polnisch-deutsche Vorgeschichte einer ganzen Kette von Aggressionen wird wohlweislich verschwiegen oder zuungunsten Deutschlands verdreht. Die Deutschen hatten das Mittelalter über bis in die Neuzeit einen erheblichen Anteil am Aufbau der osteuropäischen Kultur, in den Städten Polens gab es starke, bereichernde deutsche Bürgerschichten. Um 1311 waren beispielsweise in Krakau so viele Einwohner Deutsche, dass sie sich gegen die Willkür erheben konnten und um 1480 waren schon wieder 36 Prozentder Einwohner deutschsprachig. In der prächtigsten Pfarrkirche wurde deutsch gepredigt. Die Deutschen gehörten zu den Gebildeten und Begüterten, zumeist wegen ihrer überlegenen Handwerkskunst und ihren Geschäftsgeist. Dadurch kamen der polnische Neid und die Missgunst, ja der Hass in den Volkscharakter. Seit langer Zeit gibt es im polnischen Volk ein böses Sprichwort das ewige Feindschaft zwischen Polen und Deutschen suggerieren will: „Póki świat światem, Polak Niemcowinie bedzie bratem“ (Solange die Welt bestehen wird, wird der Pole niemals des Deutschen Bruder sein). Dem deutschen Wesen ist ein so abgrundtiefer Hass immer fremd und unverständlich gewesen. Deutscherseits war man - ausgenommen die „NS-Zeit“ - immer bereit, Brücken zu bauen und in jeder Weise zu helfen. Mit regelmäßigen Milliardenbeträgen stützen die BRD-Deutschen auch heute wieder die sprichwörtliche Misswirtschaft der Polen. Trotzdem verlangen aktuell polnische Regierungssprecher Milliardenbeträge an „Wiedergutmachungen“ von den Deutschen, obwohl sie sich nach dem Weltkrieg fast 103.000 Quadratkilometer deutschen Volksboden angeeignet haben, der zu den Kornkammern Deutschlands zählte: Südostpreußen, Ostpommern, Ostbrandenburg, Schlesien und Danzig.
 
PANSLAWISTISCHER HASS AUF ALLES DEUTSCHE
 
Der bedingungslose Hass auf ihr westliches Nachbarland hat manche Polen in die Ideologie des „Panslawismus“ hineingelenkt, eine imperialistische Idee welche eine der Ursachen für den Weltkrieg I. wurde. In welche Emotionen sich dabei hineingesteigert wurde, lässt ein polnisches Kampflied erkennen, das auf dem Allslawenkongress in Prag im Jahre 1848 gesungen wurde: „Brüder, Sensen in die Hände ! Auf zum Kampfe lasst uns eilen ! Polens Knechtschaft hat ein Ende, länger wollen wir nicht weilen. Sammelt Scharen um euch alle. Unser Feind der Deutsche falle! Plündert, raubet, senget, brennet. Lasst die Feinde qualvoll sterben. Wer die deutschen Hunde hänget, wird sich Gottes Lohn erwerben. Ich, der Probst, verspreche euch fest dafür das Himmelreich. Jede Sünd' wird euch vergeben, selbst der wohlbedachte Mord, den der Polen freies Leben unterstützt von Ort zu Ort. Aber Fluch dem Bösewicht, der vor uns für Deutschland spricht. Polen soll und muss bestehn. Papst und Gott versprechens mir. Russland, Preußen muss vergehn. Heil dem polnischen Panier. Darum jauchzet froh darein: Polzka zyje, groß und klein !“ Der polnische Hass gegen Deutschland ist weder durch den deutschen Kaiser Wilhelm II. oder die Nazis ausgelöst worden, er ist uralt. Es ist tiefenpsychologisch gesehen der Verdrängungshass von Neuankömmlingen die sich in fremden Regionen auszubreiten beginnen und, weil ihnen das ganz selbstverständliche Recht der Autochthonen fehlt, mit übertriebener Aggressivität ihre moralisch fehlende Legitimation auszugleichen versuchen, woraus der Vernichtungswille gegen die Ureinwohner verständlich wird. 
 
Zu Beginn des 1. Weltkrieges fasste der deutsche Kaiser den großherzigen Entschluss, Polen als Staat herzustellen, sollte es möglich sein, die angreifenden Russen zu besiegen. Aus dem russischen „Weichselgouvernement“ sollte Polen neu erstehen. Nach den großen und erfolgreichen Abwehrschlachten, mittels derer die russische Dampfwalze gestoppt und zurückgeworfen werden konnte, proklamierten Deutschland und Österreich-Ungarn im „Zweikaisermanifest“ zum November 1916 die Gründung eines selbstständigen Königreiches der Polen. Als Russland nachgeben musste und als neuer sowjetrussischer Staat den Friedensvertrag von Brest-Litowskam 03.03.1918 unterzeichnet hatte, musste es seine polnische Provinz aufgeben und Polen wurde von den „Mittelmächten“ vom Russenjoch befreit. Mit der deutschen Niederlage ist Polen dann ab dem 11.11.1918 die sog. „Zweite Polnische Republik“ gestartet. Kaum war Polen wiederhergestellt überfiel es das damals geschwächte Sowjetrussland und versuchte von 1919 bis 1921 einen alten Grenzverlauf von 1772 wiederherzustellen. Es eroberte unter Marschall Pilsudski weite Gebiete der Ukraine. Im Friedensvertag von Riga wurde am 18.03.1921 die sog. „Curzon-Linie“ als polnisch-russische Grenze festgelegt. Ebenso griff das kaum gegründete Polen, nach dem Rückzug der Russen, auch im Oktober 1920 nach Litauen, um es sich einzuverleiben. Die Gebiete bis hin zur litauischen Hauptstadt Wilnau wurden erobert. Im Vertrag von Suwalki vom 07.10.1920 sollte Polen aber auf das gemischtsprachige Gebiet verzichten. Trotz des Vertrages marschierten polnische Truppen ohne Kriegserklärung bereits zwei Tage nach Vertragsabschluss unter General Zeligowski ein, besetzte Wilnau und große weitere litauische und weißrussische Gebiete, wie das von Aschmjany. Die annektierten Länder wurden durch politische Intrigen am 20.04.1922 in das offizielle polnische Staatsgebiet eingegliedert. Gleichzeitig griffen Polen auch nach Westen aus, um deutsches Land an sich zu reißen. Gedeckt durch die Kumpanei mit den nicht weniger hassvollen Franzosen sollte zunächst Ostoberschlesien von Deutschland abgetrennt werden. Der vierte Staat, von dem Polen Land verlangte war die Tschechoslowakei, nämlich das Teschener Gebiet. In der letzten Septemberwoche 1938 ließ Polen ein Armeekorps bei Teschen aufmarschieren und drohte der tschechischen Regierung mit Krieg. Die Tschechen knickten ein und Polen besetzte am 1. November das gewonnene Gebiet.
 
  DIE MORDBANDEN DES WOJCIECH KORFANTY
 
Der brutale Polenterror gegen die deutsche Bevölkerung nach Weltkrieg I. hat einen Namen: Wojciech Korfanty, geboren als Adalbert Korfanty (1873-1939). Der Mann zettelte einen Bürgerkrieg gegen die Deutschen an, wohlwissend, dass sich die Deutschen wegen der Bestimmungen des Versailles Friedens-Diktates offiziell nicht wehren durften. Freiwillige aus ganz Deutschland bildeten Abwehrverbände, die sog. Freikorps, um den Oberschlesiern zu Hilfe zu eilen. Korfanty hatte Schläger- und Mördertruppen aus allen Gegenden Polens gesammelt, die sog. Insurgenten, die den Deutschen den Geschmack an ihrer Heimat versalzen sollten. Diese polnisch-nationalfanatischen Banden, deren Mitglieder keineswegs in Schlesien beheimatet waren, begannen ihren Eroberungskampf und ihre Besatzungen in den Teilen Schlesien die nach Korfantys Plan für Polen gewonnen werden sollten. Sogar eine große Anzahl polnischer Pfarrer kam aus anderen Ländern einschließlich Amerika nach Oberschlesien, um gegen Deutschland zu hetzen und in jeder möglichen Form zu agitieren. Es kam zu Schlägereien, Brandanschlägen und Morden. Schließlich wurde für den 20.03.1921 eine Volksabstimmung festgelegt. Nach der Bekanntgabe des Ergebnisses, das mit 59,6 % eine deutliche Entscheidung für den Verbleib Oberschlesiens bei Deutschland erbrachte, setzte Korfanty unverdrossen auf eine gewaltsame Inbesitznahme und löste in der Nacht vom 02. zum 03.05.1921 den dritten Aufstand aus. Es kam zu harten langen Kämpfen um den „St.-Annaberg“, wo mancher junge deutsche Idealist verblutet ist, bis die Freikorpsmänner, gemeinsam mit dem „Selbstschutz-Oberschlesien“, die Freischärlerbanden Korfantys am 21.05.1921 besiegt hatten. Darauf ging Korfanty wieder in die Politik, leitete ausgerechnet einen „christlich-demokratischen“ Pressekonzern und übernahm den Aufsichtsratsposten des polnisch-französischen Kohlekonsortiums, das die gestohlenen Bergwerke der zwangsenteigneten deutschen Industriellen übernommen hatte. Die Teilung Oberschlesiens - über deren Unkorrektheiten, Intrigen und Siegerwillkür ich hier nicht eingehen will - trat am 20.06.1922 in Kraft. An Polen ist ein wesentlicher Teil des östlichen oberschlesischen Industriegebiets gekommen. In ihm lagen unter anderem die Städte und Industriestandorte Kattowitz, Königshütte, Myslowitz, Pleß, Ruda, Schwientochlowitz, Tarnowitz und Teile von Beuthen.

 
Der polnische Staat verfolgte vom ersten Moment seiner Wiedererstehung 1918 die Verdrängung von Nichtpolen aus seinem Staatsgebiet. Es handelte sich um ca. 11 Millionen Deutsche, Juden, Ukrainer, Weißrussen. Er errichtete die ersten europäischen KZ’s, aus derer Tradition es ab 1944 dann 1.256 polnische Konzentrationslager für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet gab. In Posen konnte man 1921 auf Plakaten und Flugblättern lesen: „Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht, und die größten Hakatisten [Verein zur Förderung des Deutschtums] werden mit Benzin, Petroleum und Teer begossen, angesteckt und verbrannt. Jetzt kommt ihr alle dran… alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist.“ Am 10.04.1923 verlautbarte der polnische Ministerpräsident Sikorski im Posener Rathaus, dass „die deutsche Gefahr“ nicht eher beseitigt sei, als bis alles deutsche Land in polnische Hände übergegangen sei. Er sicherte zu, dass die Liquidation deutscher Güter und Industrieunternehmen rücksichtslos weitergeführt würde. Am 14.12.1931 beschrieb der englische „Manchester Guardian“ die polnische Nationalitätenpolitik als eine „Hölle“: „Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorangetrieben, ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung in der Welt, der internationalen Verträge und des Völkerbundes. Die Ukraine ist unter polnischer Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“ (Gerd Schultze-Rhonhof, „Der Krieg der viele Väter hatte“, 2003, S. 333-509)
 
Auch nach Westpreußen streckten die Polen ihre Hände. Ohne Volksabstimmung wurde von den Kriegssiegern verfügt, dass es - im Widerspruch zu dem von US-Präsident Thomas Woodrow Wilson propagierten „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ - ohne Volksabstimmung an Polen abgetreten werden müsse und zwar in Form des sog. „polnischen Korridors“ zur Ostsee. Auch die Stadt- und Landkreise Bromberg und Wirsitz mussten ohne Volksabstimmung den Polen übergeben werden. Das Polentum spielte in Westpreußen kaum eine Rolle. Die Städte - bis auf Kulm - waren völlig oder ganz überwiegend deutsch. im Danziger Werder, in den rechts der Weichsel liegenden Kreisen und im Gebiet der einstigen Neumark mit Deutsch-Krone, Schlochau und Flatow war auch die ländliche Bevölkerung in großer Mehrheit deutsch. Die dortigen Kaschuben waren und fühlten sich nie als Polen. Die deutsche Stadt Danzig wurde „Mandatsgebiet des Völkerbundes“, also auch dem deutschen Recht entzogen. Die Polen begannen aus den ihnen zugefallenen Gebieten die deutsche Bevölkerung zu vertreiben, zwecks dieser Maßnahmen wurden Gesetze verabschiedet, welche Enteignungen der Deutschen möglich machen sollten. Zehntausende deutscher Bauern und Bürger gelangten, nicht selten beraubt und blutig geschlagen, in die westlichen bei Deutschland verbliebenen Gebiete. In der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen haben mehr als eine Million Deutsche ihre alte Heimat in Polen wegen der Drangsalierungen verlassen müssen. Ab Mai 1939 nahmen diese Verfolgungen noch einmal zu, so dass ihre Lage schließlich unhaltbar wurde. Die Westmächte, Frankreich und England interessierte diese Not im deutschen Osten nicht. Die polnische Regierung unter Marschall Józef Klemens Pilsudski verfuhr ebenso rücksichtslos und willkürlich gegen weitere völkische Minderheiten, die Leidtragenden waren insbesondere die Ukrainer und die jüdischen Bürger. Und die polnische Führung wollte noch mehr, viel mehr, sie strebte unbeirrbar danach, sich die westpreußische Stadt Danzig einzuverleiben, ungeachtet der Tatsache, dass die unbestrittene Mehrheit seiner Bürger Deutsche waren. Über diesen Anspruch Polens kam es schließlich zum Krieg. Am 19.06.1929 verkündete die „Straznia baltycka“: „Auch Danzig ist eine polnische Stadt und wird es wieder werden. Eure Pflicht ist es, Danzig, auch das kleine Stückchen polnischen Landes, das ungeduldig darauf harrt, zu erobern.“ 1937 forderte der polnische Generalstabsoffizier Baginski in seinem immer wieder neu aufgelegten Buch u. a.: „Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht der Name Preußen, der ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Landkarte Europas getilgt sein wird, solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben.“
 
Delikat erscheint das Wesen des katholischen Christentums mancher Polen. Das polnisch-katholische Kampflied von 1848 ist nicht das einzige Beispiel für seltsam abartigen unchristlichen klerikalen Hass. Aus der Schrift „Polens Schuld am 2ten Weltkrieg“ von Rudolf Trenkel aus Thorn a. d. Weichsel ist zu entnehmen: „Am 26.08.1920 sagte der polnische Pfarrer in Adelnau in einer Ansprache: ,Alle Deutschen, die sich in Polen befinden, müssen aufgehängt werden.‘ Am 27. Dezember 1921 sagte der Posener Domherr Pryndzinski in einer Hasspredigt gegen das Germanentum: ,Noch ist unsere Aufgabe nicht erfüllt. Das Innere ist zu befestigen, Wilna, Lemberg sind noch sicherzustellen, Danzigs müssen wir uns durch Einflüsse bemächtigen.‘“ Peter Aurich schreibt in seinem Buch „Der Deutsch-Polnische September 1939“: „... nachdem die Krakauer Zeitung ,Czas‘ so weit gegangen war zu verkünden, dass „Polens Geschütze auf Danzig gerichtet seien, um Polens Ehre zu schützen, verging kein Sonntag mehr, ohne dass nicht auch von den Kanzeln ,der heilige Krieg gegen das deutsche Neuheidentum‘ verkündet und für den Sieg der polnischen Waffen gebetet worden wäre.“ Polen war zu dieser Zeit herausfordernd, ja kriegswillig. So wenig wie man beim Präventivschlag gegen die Sowjetunion von einem „Überfall auf die friedliebende  Sowjetunion“ sprechen dürfte - wie das immer erneut wider besseres Wissen geschieht - dürfte man ähnliche Formulierungen in Bezug auf Polen gebrauchen. Jede Nation muss versuchen aus der Geschichte zu lernen, das ist aber unmöglich, wenn Halbwahrheiten - die eben auch Lügen sind - verbreitet und zementiert werden sollen. Die Gefahr aus dem Osten bleibt für Deutschland, denn die Ansprüche der Ostvölker haben sich nicht zurückgenommen und erscheinen noch immer nicht voll befriedet.
 
 
Diese Karte für „Polens historische Grenzen“
wurde seit 1930 vom polnischen Westmarkenverein verbreitet.
 Sie beinhaltet ein Zitat von Adam Mickiewicz:
„Und jeder von Euch hat im Herzen ein Samenkorn künftiger Rechte und künftiger Grenzen.“
 
 POLEN SETZT - GEDECKT DURCH ENGLAND - AUF KRIEG
   
 
Das legitime Recht der Deutschen, das durch US-Übermacht und englische Hungerblockade erpresste Schanddiktat von Versailles zu relativieren und seine schlimmsten Auswüchse abzuschwächen, stieß auf den bornierten Widerstand der antideutschen Nutznießer-Koalition von England-Frankreich-Polen. Polen akzeptierte keine Revision, sie wollten noch mehr deutsches Raubgut kassieren. Es verlangte, dem polnischen Nationalgeist zufolge, nach Danzig, Schlesien, Ostpreußen und Pommern. Trotzdem gelang es der Hitler-Administration 1934 mit dem polnischen Führer Marschall Pilsudski einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt für die Dauer von 10 Jahren zu schießen. Hitler suchte Frieden mit Polen, denn er brauchte einen Verbündeten gegen die bolschewistische Weltbedrohung mit deren Wahn von der „Proletarischen Weltrevolution“. Er bot konkret eine dauerhafte Friedenlösung dergestalt an: 1.) Endgültigen Verzicht auf die von Polen geraubten deutschen Gebiete in Oberschlesien, Westpreußen und Posen. 2.) Der sog. Freistaat Danzig, der völkerrechtlich ohnehin kein polnisches Gebiet ist, soll wieder zum Deutschen Reich zurückkehren dürfen. 3.) Zwei exterritoriale Zugangswege nach dem abgeschnittenen Ostpreußen sollen geschaffen werden, damit Ostpreußen auf dem Landwege versorgt werden kann. Das hatte Augenmaß, war vernünftig für beide Seiten und für Polen vorteilhafter als für das auf seine Gebiete verzichtende Deutsche Reich. Nun geschieht das unfassbare, Polens Streitkräfte machen mobil und marschieren Richtung Danzig. Das ist eine Drohgebärde, die dem Geist des deutsch-polnischen Vertrages widerspricht, in dem es heißt: ‚Unter keinen Umständen werden die Vertragsparteien zum Zweck der Austragung solcher Streitfragen zur Anwendung von Gewalt schreiten.’ Polen will nicht weiter verhandeln. Die beiden deutschen Wünsche – Danzig und der freie Zugang zu Ostpreußen - stoßen auf ein bedingungsloses Nein. Der polnische Botschafter Lipski sagte dazu wörtlich in Berlin: „…dass er die unangenehme Pflicht habe, darauf hinzuweisen, dass jede weitere Verfolgung dieser deutschen Pläne, insbesondere soweit sie die Rückkehr Danzigs zum Reich beträfen, den Krieg mit Polen bedeuten.“ Drei Tage später erklärt die englische Regierung, dass sie die - aufgrund eines Vertrages mit Polen - die Unversehrtheit Polens gegenüber Deutschland garantiert; von einer Garantie gegenüber Russland ist nicht die Rede. Es ging den perfiden Engländern - die als raumfremde Macht überhaupt kein reales Recht besaßen, sich hier einzumischen - also nicht um die Unversehrtheit Polens, sondern eher darum, sich einen Kriegsgrund gegen Deutschland zu beschaffen ! Hitler stellte öffentlich fest, dass der englisch-polnische Vertrag dem Inhalt und dem Geist des deutsch-polnischen Nichtangriffspaktes widerspricht und ihn damit hinfällig gemacht habe. Aber er schlug weitere Verhandlungen vor. Doch Polen blieb hart. Es wollte offenbar, durch England gedeckt, den Expansionskrieg jetzt, von dem die nationalistischen großpolnischen Kreise lange schon träumten und in Wort und Bild angestrebt hatten. Die polnische Regierung befahl eine Teilmobilisierung im März und August und schließlich am 30.08.1939 die allgemeine Mobilmachung. An der westlichen Grenze wurden sieben Armeen und operative Reservegruppen postiert, die aus mehr als der Hälfte der Infanterie-Divisionen und fast drei Viertel der Kavallerie-Brigaden bestand. Nach dieser Bedrohung versuchte das Deutsche Reich den Brandherd ab dem 01.09.1939 zu löschen (Reichskanzler A.H.: „Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen !“); es wurde aber durch die Kriegerklärungen der Westmächte aus der quasi Polizeiaktion ein grausamer Weltkrieg. Von einem „Überfall auf die friedliche Republik Polen“ zu reden hat sich bisher keiner gewagt, aber man ist einiges an Verleumdungen und Verdrehungskünsten der antideutschen Medien-Liga gewohnt; vom „Überfall“ wird gern getextet -, ein Terminus der kurioserweise selbst im Zusammenhang mit solchen Nationen Verwendung findet, die vorher den Deutschen den Krieg erklärt hatten.
 
MORDTAGE DES BROMBERGES BLUTSONNTAG
 
Durch die von England und Frankreich im März 1939 den Polen gegebene bedingungslose Garantieerklärung, im Falle eines bewaffneten Konfliktes auf Seiten Polens in den Krieg zu ziehen, wurden die Polen vollends ermutigt, jede nur denkbare Provokation gegen Deutsche in ihrem Machtbereich und gegen das Deutsche Reich zu begehen und den blutigen Terror gegen die Volksdeutschen ins Grenzenlose zu steigern. Der polnische Marschall Rydz-Smiglj erklärte im Sommer 1939: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ Im Wissen um die Garantie aber verbreitete die polnische Presse in den Monaten April bis September 1939 wahre Hassorgien gegen das altansässige Deutschtum und gegen das Deutsche Reich. Bald flogen Steine in die Fensterscheiben deutscher Häuser, bald wurden friedliche deutsche Bürger von Polen überfallen und deutsche Frauen und Kinder auf offener Straße niedergeschlagen. Zu Tausenden wanderten Volksdeutsche in Kerker und polnische Konzentrationslager. Das Eigentum der Volksdeutschen wurde zerstört, beschlagnahmt und enteignet, und je näher der von den Polen provozierte Kriegsausbruch kam, desto stärker wurde der polnische Terror. Die Zahl der internierten und nach Osten verschleppten Deutschen erreichte schließlich 50.000. Tausende davon sind dabei den Strapazen erlegen oder wurden gewaltsam ums Leben gebracht. Nur durch den raschen Vormarsch der deutschen Truppen wurde den überlebenden Volksdeutschen das gleiche Schicksal erspart. Vom 31.08.1939 an musste jeder Volksdeutsche in Polen, ob Mann, Frau oder Kind, in jeder Minute um sein Leben bangen. In allen Städten und Dörfern begann die schauerliche Jagd auf die Deutschen. Die polnischen Polizei - und Armeebehörden sahen diesem entsetzlichen Treiben des aufgeputschten polnischen Gesindels nicht nur tatenlos zu, sondern beteiligten sich vielfach an diesen Gewaltverbrechen. Der „Blutsonntag von Bromberg“ am 03.09.1939 war der grauenhafte Gipfelpunkt in dieser Mordorgie, der Höhepunkt des zwanzigjährigen polnischen Vernichtungskampfes gegen die deutsche Volksgruppe. In und um Bromberg wurden tausende Volksdeutsche ermordet, die nicht rechtzeitig vor den polnischen Mordbanden fliehen konnten. Die Tatsache, dass die Rollkommandos meist aus Ortsfremden bestanden und Listen in den Händen hatten, beweist, dass diese Verbrechen nicht nur geduldet, sondern gelenkt wurden. Anhand dieser Listen durchsuchten die Mordbanden die Häuser der Volksdeutschen, führten sie ab oder erschossen sie an Ort und Stelle. Unfassbar für deutsche Gemüter war die Gehässigkeit des polnischen Klerus. Nachdem schon am 03.07.1939 auf Anordnung der polnischen Kirchenbehörde der katholische Gottesdienst in deutscher Sprache verboten worden war, hetzten die Priester in den Gottesdiensten die Polen auf, die Deutschen „auszurotten“ (so wörtlich aus einem Vernehmungsprotokoll). An diesem Blutsonntag, gaben die Pfarrer der Jesuitenkirche am Marktplatz an den Pöbel Waffen aus. Es begab sich, dass Polen vor dem Kirchgang ihre deutsche Nachbarn noch grüßten und nach dem Kirchgang auf sie schossen. Es spielten sich grauenvolle Geschehnisse ab, die das menschliche Hirn nicht fassen konnte, sofern es nicht abartige Hirne waren, in denen die Taten ersonnen waren. Wer nicht in seiner Wohnung oder im Keller seines Hauses erschossen worden war, wurde zumeist gefesselt oder mit anderen zusammengebunden aus der Stadt geführt und dort auf die verschiedensten Arten geschunden, verstümmelt und ermordet. Auch Militäreinheiten Beteiligten sich an dieser Tötung gefesselter, verschleppter Volksdeutscher. Tagelang lagen die Toten noch auf den Feldern, in den Höfen und Gärten oder vor ihren Häusern, manchmal nur mit Zweigen und Laub bedeckt oder oberflächlich verscharrt. Viele lagen zu zweit oder zu dritt mit Stricken zusammengefesselt am Straßenrand, viele Opfer wurden erst später an entlegenen Orten aufgefunden, viele blieben für immer vermisst. Die gefundenen Leichen wiesen kaum zu schildernde Verstümmelungen auf. Über 900 Deutsche fanden ihre letzte Ruhe auf dem Ehrenfeld des evangelischen Neuen Friedhofs in Bromberg, auf dem heute Hochhäuser stehen. In und um Bromberg wurden mindestens 5.437 ermordete deutsche Personen registriert, eine durch internationale Zeugen überprüfte Zahl, wie man liest. Der ostdeutsche Historiker Theodor Bierschenk nannte im Jahr 1954 die Zahl von 12.857 identifizierten Toten, die sich, nach Feststellungen der seinerzeitigen „Gräberzentrale Posen“, auf ca. 15.000 Tote erhöhte. Die gleichen Opferzahlen nannte im Jahr 1955 der aus Lodz  stammende sozialdemokratische Publizist Otto Heike. All diese Verbrechen waren Ausdruck eines polnischen Größenwahns, den der flämische Beobachter Ward Hermanns am 3.08.1939 wie folgt beschrieb: „Die Polen haben das letzte Gefühl von Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Karten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind, muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“ - Augenzeuge J. Wichmann, Weißenborn, in der DNZ vom 8.11.1985: „…Als einer der ersten Soldaten, die Bromberg nach diesen Morden an den Volksdeutschen betreten haben, bin ich zu folgender Feststellung verpflichtet: Alles, was über diesen Blutsonntag geschrieben und erzählt worden ist, kann nur ein Schatten der Wirklichkeit sein. Der tatsächliche Wahnsinn ist nicht zu beschreiben und für den Nichtaugenzeugen unglaubhaft. Nach fast 50 Jahren fahre ich heute noch in manchem Traum durch die Spaliere der zur Unkenntlichkeit zerhackten Leiber der deutschen Bevölkerung….“
 
Erschütternd sind alle der vielen vorhandenen Berichte z.B. einer deutschen Bauerntochter aus Eichenau-Abbau, Kreis Bromberg. Sie hatte aus ihrem Dorf flüchten müssen, ohne zu wissen, wo ihre Angehörigen geblieben waren. Sie hatte erleben müssen, wie man aus einem Flüchtlingszug Deutsche herausholte und diese erschoss. In Hohensalza sah sie, wie ein Deutscher getötet wurde. Man hatte dem armen Menschen die Kehle durchschnitten, und das Volk stand dabei und schrie wie besessen. Erst 20 Kilometer hinter Kruschwitz wurde sie befreit. Über ihre Heimkehr schreibt das Mädchen: „Jetzt hatte ich nur eine Sorge, wie sieht es zu Hause aus ? Es ist schlimmer gekommen, als ich dachte. Ich sollte keinen meiner Lieben mehr lebend antreffen. Von Hohensalza kam ich mit einem Militärauto in mein Dorf. Hier hörte ich von einem alten Mann, dass mein Vater soeben beerdigt worden ist. Ihn hatte das polnische Militär dicht an unserem Waldrand erschossen. Nach einigen Tagen fand ich die Leiche meines Bräutigams, etwa 1½ Kilometer von uns entfernt auf. Man hatte ihm die Augen ausgestochen, auch im Leib hatte er Bajonettstiche. Meine Mutter fand ich als Leiche im Walde sitzend in einem Graben mit drei Bajonettstichen im Unterleib. Am nächsten Tage fanden wir die Tante auf einer Wiese tot auf. Sie alle liegen jetzt begraben in ihrer Heimaterde. Sie sind hier geboren, sie sind ihrem Deutschtum treu geblieben bis in den Tod. Ich bin wohl sehr hart geworden, dass ich das alles ertragen konnte. Ich lasse aber den Mut nicht sinken, denn die Opfer waren ja für Deutschland und für unsere kostbare Freiheit.“
 
Die Ausschreitungen in Bromberg sind Teil der polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche in Polen vor und zu Beginn des „Polenfeldzuges“. In einer Dokumentation des „Auswärtigen Amtes“ vom November 1939 wurde die Gesamtzahl der während dieser Ereignisse ermordeten Angehörigen der deutschen Minderheit in Polen mit 5.437 Toten angegeben. Hans Roos spricht von insgesamt 7.000 Toten in „Geschichte der polnischen Nation - 1918–1978“, 1979. Mittlerweile sind weitere Historiker zu dem Ergebnis gekommen, dass insgesamt fast 4.000 Volksdeutsche umgekommen seien, davon allein in Bromberg 1.200-1.500. In der Frühjahrsnummer der renommierten „Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte“ (Oldenbourg-Verlag, 192 Seiten) hat der Osteuropahistoriker Markus Krzoska von der Universität Gießen bisherige Forschungen versucht zu bilanzieren. Krzoskas Aufsatz erlaubt eine mindestens annähernde Rekonstruktion der Zahl deutscher Opfer. Bei Krzoska, „Bromberger Blutsonntag“, heißt es: „Insgesamt sprechen Schätzungen von einer Gesamtzahl von 4–5.000 in den ersten Kriegstagen getöteten deutschen Zivilisten.“ Natürlich gibt es unterschiedliche Betrachtungen und Zahlenangaben des Geschehens. Der Publizist Peter Nasarski lieferte eine Studie bis 1985 in drei Auflagen. Die Bromberger Vorfälle schildert er vor allem mit Hilfe der Erlebnisberichte und unverdächtigen Zeugen, der Darstellung des (exil)polnischen Schriftstellers Tadeusz Nowakowski. Nasarski ging es vor allem um eine Widerlegung der polnischen Propaganda von deutschem Verrat und irregulären Kämpfern. Er stützte sich in seinen Ausführungen auf ein Vorwort Gotthold Rhodes. Der aus Bromberg stammende Bundeswehroffizier Hugo Rasmus, der sich zeitlebens mit den Ereignissen in seiner Geburtsstadt befasste, hat eine umfangreiche Darstellung zur Geschichte Pommerellens/Westpreußens in der Zwischenkriegszeit vorgelegt, in deren zweiten Teil die Geschehnisse des September 1939 nach Stadt- und Landkreisen aufgelistet wurden. Für den Stadtkreis Bromberg führte er Opfernamen des „Blutsonntags“ und der Verschleppungen an und kam dabei auf eine Gesamtzahl von 418 Toten. Der Posener Jurist Karol Marian Pospieszalski bemühte sich die These von den 58.000 toten Volksdeutschen zu widerlegen. Günter Schubert, der ZDF-Polenkorrespondent, übernahm in seinem Buch über den „Blutsonntag“ die polnische Version Pospieszalskis von nur 280 Toten für Bromberg-Stadt und 379 für Bromberg-Land. Auf der Basis der Liste der auf dem Bromberger Ehrenfriedhof Bestatteten aus dem Jahre 1941 wäre eine Gesamtzahl von 685 Toten entstanden. In einem nationalpolnisch gefärbten staatsanwaltlichen Untersuchungsbericht unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkriegs kam ein Kazimierz Garszyński zu dem Ergebnis, dass in Bromberg nach dem 4. September lediglich 178 tote einheimische Deutsche und 47 weitere tote Deutsche von auswärts gefunden worden seien. Er kam er auf eine Gesamtzahl von weniger als 300 Ermordete. Eine Liste im Nachlass des Historikers August Müllers enthält 396 erfasste Namen. Um ca. 400 zivile Deutsche müssen also in Bromberg zum fraglichen Zeitraum ermordet worden sein. Nur dreimal erwähnte „Hitlers Lautsprecher“ in seinem Tagebuch 1939 die westpreußische Stadt Bromberg. Am 05.09.vermerkte er: „Graudenz und Bromberg sind gefallen.“ Zwölf Wochen später notierte der Propagandaminister: „Abendfahrt nach Bromberg. Eine schöne Stadt. Hier hat ein erbitterter Volkstumskampf getobt. Aber unser braver Kreisleiter hat sich endgültig durchgesetzt.“ Und am nächsten Tag hielt er fest: „Kurze Fahrt durch Bromberg. Eine schöne Stadt. Besuch an den Gräbern der ermordeten Volksdeutschen. Dort liegen sie zu Hunderten in langen Reihen. Man muss das sehen, um hart zu bleiben und nicht sentimental zu werden.“ Joseph Goebbels soll damals angeordnet haben, die Gesamtzahl der Toten zu verzehnfachen, heute wird im konsequenten Umkehrschluss von diversen Seiten das genaue Gegenteil betrieben. - http://anozin-ofa.de/Polnische_Kriegsverbrechen_gegen_Volksdeutsche.pdf
 
EIN REIN SLAWISCHES POLEN HAT ES NIE GEGEBEN
 
Das Gebiet um Danzig, mit 395.000 deutschen Bürgern, wurde 1919 in Versailles von teuflisch bösartigen Entente-Politikern dem deutschen Staat entrissen und unter „internationale Aufsicht“ (sog. „Völkerbund“), also unter jene der Siegerstaaten, gestellt. Damit hat man die deutsche Provinz Ostpreußen zu einem separaten Gebilde gemacht, getrennt vom Deutschen Reich und ihm trotzdem zugehörig. Adolf Hitler den Vorwurf machen zu wollen, er hätte sich bezüglich seiner Polenpolitik in irgendeiner Weise schuldig gemacht, ist nicht akzeptabel. Die Aggressionen gingen von Polen aus und die polnischen Begehrlichkeiten der sogenannten polnischen „Westinteressen“ („polska mysl zachodnia“) kann man nicht anders als idiotisch-rassistische Slawenschwärmerei bezeichnen, denn sie fußen auf keinerlei rechtlichen oder historischen Fakten. Nur weil eine ganz kurze Zeit angeblich slawische Einwanderer westlich der anerkannt polnischen Regionen gesiedelt haben sollen, andere kleine Sprachinseln (Sorben im Spreewald) sich problemlos integriert haben, erhoben die Polen darauf ihre fantasievollen Ansprüche. Würden die germanischen Deutschen ebenso denken, müssten sie rassenpolitische Ansprüche auf den gesamten Raum zwischen Ostsee und dem Schwarzen Meer anmelden, wo jahrhundertelang germanische Völker ihre Reiche hatten. Die Polanen hatten im 10. Jh. unter ihrem Fürst Mieszko I. (945-992) - einem Vasall der deutsch-sächsischen Ottonen - einige germanische Gaue bis zur Oder und Ostholdstein eingenommen, daraus wollen noch die heutigen Polen ihre „uralten slawischen Besitzrechte“ auf urgermanische Ländereien ableiten. Dieser Mieszko focht aber an der Seite deutscher Ritter gegen heidnische Slawen. Wie sollte er als Ahnherr eines gesamtslawischen Anspruches herhalten können ?! Die von den Polanen übersiedelten Gebiete waren zu keiner Zeit frei von germanischen Ureinwohnern, sie waren mit Sicherheit so wenig herrenlos wie die von den Polen annektierten deutschen Gebieten nach den Weltkriegen I. und II.. Ich weiß nicht recht, wie man einen solchen mörderischen Schwachsinn einschätzen soll, der Millionen deutscher Menschen den Arbeitsplatz, Haus und Hof und letztendlich das Leben gekostet hat. Hätte es je einen dem russischen und polnischen Panslawismus ähnlichen Wahnsinn gegeben, hätte ein deutscher Pangermanismus das fränkische Frankreich, das ostgotischen und lombardische Italien, das wandalische Nordafrika zur Herausgabe an die jetzigen Repräsentanten des germanischen Ursitzes, an Deutschland, der verlangen können. Ganz Norditalien hat zum mittelalterlichen Deutschen Reich gehört, zeitweise das französische Burgund, Lothringen, das Elsass sowieso, Böhmen und Mähren gehörte den Markomannen, ganz Polen war im Besitz der Wandalen, Goten, Gepiden, Rugier - und trotzdem würde kein Deutscher die Torheit vertreten, diese zum Teil seit Jahrhunderten verlorenen Gebiete zurückzuverlangen, um die jetzt dort lebenden Bewohner auszutreiben und ihre Städte, Dörfer und Industrieanlage zu übernehmen – so wie die Polen das geplant, erstrebt und wirklich getan haben. Das einfache polnische Volk ist für diese brutalen Dummheiten kaum verantwortlich machen, das wusste es nicht besser, das kann kein historisches Wissen und die nötige Vernunft besessen haben, aber Schuld tragen die Aufwiegler, die Hetzer aus den Kreisen chauvinistischer intellektueller Führer. Es war ein Hochschaukeln der Unmenschlichkeiten, die polnischen Ansprüche, Gewalttaten und Massenmorde des Bromberger Blutsonntags ließ im Krieg dann auch die NS-Besatzer Polens zu leidvollen Maßnahmen greifen.  
 
Vor dem Jahr 1000 waren die Polen völlig unbekannt, erst in dieser hochmittelalterlichen Phase des Ostfrankenreichs tauchen erste Urkunden auf, die Bezeichnungen wie „Polenia/Polonia“ für das piastische Herrschaftsgebiet gebrauchen. Fürst Mieszko I., dessen 2. Frau die, Sächsin Ote/Oda v. Haldensleben war, herrschte nach den unklaren Vorstellungen der sächsischen Annalisten und Chronisten wahlweise über Ljachen, Wandalen, Slawen oder einfach Barbaren als Untertanen. Sein Herrschaftsgebiet wird abwechselnd als „Licicaviki“, „civiatas Schinesghe“, „Gnezdun civitas“ oder „Herrschaft des Nordens“ bezeichnet. Ein Stamm der Polanen wird nicht erwähnt. Boleslaw Chrabry I. (965-1025), der Sohn des Mieszo, wird in seiner Grabschrift König der Slawen, Gothen und Polen genannt. Seine dritte Frau war die Sorbin mit dem germ. Namen Emnilda. Mit dem 1086/1087 erwähnten Schenkungsdokument „Dagome Iudex“, aus dem Jahr 991, wurde ein Staatsgebilde namens „Schinesghe“ dem „Apostolischen Stuhl“ in Rom verschenkt, also unter dessen Schutz gestellt und zwar von der Sächsin Oda und ihrem juristische Berater (ludex) Dagome, dessen Name von germ. Dagobert abzuleiten ist. Der Mönch welcher das Dokument verfasste schrieb hinein: „…ich weiß nicht, welchem Stamm diese Leute angehören, glaube aber, dass es sich um Sarden handelt, da jene stets von vier Richtern regiert werden …“. Ihm müssen also unbekannte Quellenberichte zugänglich gewesen sein, wohl auch über das Aussehen der nordischen Bewohner von Schinesghe, dessen Grenzen, seiner Beschreibung nach  „einerseits das Lange Meer berühren, entlang Preußen bis zu einem Ort namens Rus [Russland] und von dort weiter bis Krakau und direkt am Fluss Oder entlang bis zu einem Ort namens Alemure und von diesem Alemura weiter bis zum Land der Milzen und von dessen Grenze bis zum Fluss Oder, dessen Lauf sie bis zur oben erwähnten Stadt Schinesghe folgen.“ Die Sarden, die Bewohner der Mittmeerinsel Sardinien, haben seit Urzeiten einen hohen Anteil an indogermanischblütigen Menschen aufzuweisen, im Mittelalter wurde das durch die germanischen Besiedlungsschübe verstärkt. Daraus scheint die Erklärung hervorzugehen, warum die Bewohner des sogenannten ersten Polen- oder Slawenstaates des Mieszo dem germanischen Typus entsprachen. Diesen Sachverhalt bestätigt die moderne Archäologie. Im DDR-Buch „Die Slawen in Deutschland“, Herausgeber Joachim Herrmann, 1985 lesen wir: „Der am häufigsten ver­tre­tene robuste schmal­ge­sichtige und lang­schäde­lige Typus von hoher Gestalt nähert sich am ehe­sten der klas­si­schen Vorstellung des nordeuropäischen Ty­pus.“ (S. 56) oder: „Unverkenn­bar ist, dass west­slawische Grup­pen in zahlreichen Merkmalen germa­nischen ähnlich wa­ren.“ (S. 65)