15.12.2021
 
1940, deutsche Truppen im Vormarsch durch Frankreich, vorbei an den Trümmern des französischen Heeres, mit seinen vielen Kontingenten an farbigen Kolonial-Verbänden.
 
DIE FRANZOSEN ?
 
(Ein geschichtlicher Streifzug, der unserer heutigen Freundschaft zu Frankreich und den Franzosen keinen Abbruch tut !)
 
Hilf Gott, gedenk' ich der Franzosen,
im blauen Wams, mit den roten Hosen,
sie kamen oftmals über‘n Rhein,
mit Notzucht, Raub und Feuerschein.
 
Kein Volk hat so viel Blut gerührt,
so viel deutschen Brand geschürt;
hunderte Burg- und Schloss-Ruinen,
sind durch Franzosen uns erschienen.
 
Bei deutschfeindlicher Kumpanei
war‘n die Franzosen gleich dabei.
Ob Sundgaus und Lothringens Raub,
für Anstand war‘n Franzosen taub.
 
Elsass, mit Straßburg, stahlen sie,
das schöne Land um Hilfe schrie,
als der Mélac die Fackel schwang
und mordend in die Pfalz eindrang.
 
Ein Leichenfeld ließ er zurück,
das Gärtlein ward zum Jammerblick,
während Paris zum Festmahl rief,
Frau Liselotte schrieb‘s im Brief.
 
Franzos' den blanken Degen schliff,
auch nach der Saar erging sein Griff.
Und „Seperatisten“ ließ er wühlen,
das deutsche Grenzland unterspülen.
 
Wer zählte alles Schandwerk auf,
das wär‘ ein stinkend hoher Hauf.
Und trotzdem bot Hitler die Hand
zum Friedenspakt dem Nachbarland.
 
Er hätte Frankreich gern verschont,
die Großmut wurde nicht belohnt !
Den Elsass-Raub hat er verziehen,
auch was aus „Versailles“ gediehen.
 
Und doch, erneuter Schurkenstreich,
den Krieg erklärt das Frankenreich.
Wieder im dreisten Dreier-Bund,
„pfui Teufel !“ -, so ist der Befund.
 
Jetzt brauste Hitlers Heer gen West
zu strafen die Franzosen-Pest.
Die „Maginot-Linie“ fällt im Sturm,
durch Stuka-Stoß und Panzerturm.
 
Und wieder siegt‘ die Infanterie,
der Aggressor sank in die Knie,
nach ehrenwerten, tapferen Kampf,
doch der ganze Krieg war Krampf !
 
Deutschland hat ihn nicht gewollt,
ein böser Geist den Deutschen grollt.
So zeigt sich uns bei klarem Lichte,
recht düster ist die Weltgeschichte.
 
 
 
Französische Linieninfanterie im Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871)
 
Keine andere Nation, nach den Römern, hat dem Germanentum und Deutschtum so fürchterlich geschadet wie die Franzosen, die man zurecht als „Erbfeinde“ bezeichnet hat. Seit ihrem Übertritt zum Katholizismus, waren sie der Stachel im euro-germanischen Leib. Die agilen katholischen Mönche, der fränkischen Merowinger und Karolinger, taten erfolgreich alles, um das Land dem Germanentum abspenstig zu machen. Entsprechend gingen sie vernichtend gegen alle germanischen Freiheitsbestrebungen vor, die sie durchkreuzten, angefangen von den germanisch-gotischen Einheits- bzw. Bündnis-Bestrebungen Theoderich des Großen (451-526), bis zur Zerstörung der alamannischen Fürstentümer und der sächsischen Glaubensfreiheit, mit den Ausrottungsstrategien im altrömischen und römisch-katholischen Sinne. Karl der Große (748-814), wie alle Karolinger, brauchte zur Legitimierung der Herrschaft die römischen Pfaffen, denen sie deswegen ein den Staat krankmachendes Übermaß an Vorrechten einräumten. Mit ihnen fing die ganze verderbliche Macht der Kirche und des Papstes an. Frankreich hat frühzeitig seine eigene germanische Seele verraten. Wo immer das Deutschtum im Osten für Europa auf Schildwache stand, fiel der Franzose, mit dem Meucheldolch in der Faust, die Deutschen im Rücken an. Das blieb so, von den Tagen der Türken-Bedrohungen, wo der französische „Sonnenkönig“ den Janitscharen Gelder zahlte, dass sie umso besser die Deutschen um Wien auf ihre Spieße stecken konnten, während sich der „feine Herr“ die alten Reichslande des Elsass abgreifen konnte. Er drohte den Straßburgern, ihre Stadt durch die ringsum aufgestellten Kanonen zusammenschießen zu lassen, wenn sie nicht übergeben würde. Ganze deutsche Dörfer wurden mit Gewalt zur Umsiedlung nach Westen gezwungen, um sich möglichst viel bieder-fleißiges Germanenblut anzueignen. Dann ging es gegen die germanisch-deutschen Niederlande vor, deren Südteil - Belgien - französisiert wurde. Die deutsche Pfalz, das „Schmuckgärtlein“ Deutschlands wurde durch die grundlos einfallenden französische Kriegstruppen (franz. „Reunionskriege“) zum Leichen- und Armenhaus. Liselotte von der Pfalz (1652-1722) wurde die unglückliche Schwägerin vom Franzosenkönig Ludwig XIV.; sie berichtete in ihren 60.000 Briefen auch von den gefeierten französischen Untaten an Deutschen. Über dreißig Mal hat in den letzten Jahrhunderten Frankreich den Deutschen seinen Kriegswillen erklärt. In den Jahren nach der französischen Hass-Tat von „Versailles“, also vor Hitler, rüstete Frankreich den weit ins deutsche Land hineinreichenden sog. tschechischen „Flugzeugträger“ gegen Deutschland auf, ebenso wurden die Polen französischerseits in allen ihren antideutschen Aktionen bedenkenlos unterstützt. Dann kam der Realpolitiker Adolf Hitler zur Macht und bot Frankreich einen dauerhaften Frieden an, indem er den französischen Raub des Elsass erstmalig als deutsche Westgrenze akzeptierte, was kein Politiker vor ihm wagte (auch keiner der SPD), dem Volk gegenüber zu vertreten. Doch wieder ließen sich französische Politiker hinreißen, als eine internationale Meute erneut zum Halali gegen Deutschland blies. Der zweite Weltkrieg wurde damit vom Zaun gebrochen. - Es macht keinen Sinn, im historischen Rückblick, Fakten zu beschönigen, doch ebenso muss der Blick in die Zukunft gehen und der nie nachlassende Wille zur Versöhnung und zum Frieden unser Denken wie Handeln bestimmen !