31.08.2022

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„DER MENSCH IST EIN SEIL“

Der Mensch ist ein Seil, eine Brücke,
vom Affen zum Übermenschen hin,
so sagte Nitzsche, der deutsche Prophet,
unser Weg hinauf ist alleiniger Sinn.

Lichtquanten sind es, Biophotonen,
aller geistigen Energieströme Quellen,
sie bewirken das Werden und Wachsen,
sie gewähren das stete Erhellen.

Wir Werdekinder vom geistigen Licht,
müssen uns nach dem Licht ausrichten,
das zieht uns magisch wie Motten an,
so dass sich auch die Leiber erlichten.

Unsere irdischen, erd-dunklen Ahnen,
peitschte die Sehnsucht zur Sonne,
sie allein spendet der Erde ihr Glück,
das Baden im Licht bereitet uns Wonne.

Heller werden bleibt unser ewiges Ziel,
im Ethisch-Sittlichen wie auch am Leibe,
drum giert die Welt nach dem Steigen,
zum weißhäutigen, helläugigen Weibe.

Das war auch zu sämtlichen Zeiten so,
auf Raub blonder Weiber waren erpicht,
ob Römer, Hunnen, Ungarn, Awaren;
Germaninnen hatten das Engelsgesicht.

Erst König Heinrich und Otto sein Sohn,
stoppten in Germanien den Weiberraub
den ungarische Horden lange betrieben,
danach machten sie sich aus dem Staub.

Doch das Ringen um das Weiße Weib
hebt erst heute wieder von neuem an.
Wer den Mythos vom Gral nicht weiß,
die Leiter zum Licht nie ersteigen kann.

„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.“
- Friedrich Nietzsche, „Also sprach Zarathustra“ - Zarathustras Vorrede (4)

 Der Sachse König Heinrich I. wurde 919 zum ostfränkischen bzw. 1. rein deutschen König gewählt und sein Sohn Otto (912-973) besiegte die Ungarn im Jahre 955. Erst von diesem Augenblick wurde die Ausraubung Germaniens, mit dem massenweisen Raub blonder Germaninnen gestoppt, welche als begehrteste Ware des Nordens auf den Sklavenmärkten des Orients nach Asien und Afrika verkauft wurden.