Symbolbild: Die nach außen zahnlose Nachinnenbeißerin
 
WEIBERHERRSCHAFT ?
 
Die Weiberherrschaft bringt Deutschland um,
der Islam wird uns fressen -,
denn Männermacht siegt in der Welt,
die „BRD“ kann man vergessen.
 
Von Frau‘n wird Deutschland dominiert,
das macht es unterlegen,
zum Regieren sind sie meist‘ zu schwach,
ihrer Gefühlsdusseligkeiten wegen.
 
Der Weiber Überemotionalität
verhindert klares, kühles Denken.
Wer Staaten und Völker erhalten will,
darf rational nur Lenken !
 
Wer Gutmensch-Psychosen in sich spürt,
ist lieb und nett, doch närrisch,
je unrealistischer ein Mensch sich gibt,
umso mehr ist er auch störrisch.
 
Eine Frau durch Fakten zu überzeugen,
das war noch niemals möglich,
merkt eine Frau sie liegt ganz falsch,
dann wird sie spröd‘ und krötlich.
 
Die Volkserhaltung ist Weibern fremd,
das „Vaterland“ können sie nicht begreifen,
sobald man für „Heimat“ kämpfen muss,
dann fangen sie an zu kneifen.
 
Das Weib gibt sich stets dem Starken hin,
es hängt sich an die Frechsten,
es sucht die „Alphamännchen“ sich,
nicht die Edelsten und Gerechten.
 
Drum ist mit dem Frauen-Power-Tick
noch nie ein Volk gesundet,
je mehr Weiber wirken in Macht und Politik,
umso ärger wird ein Volk verwundet.
 
Zum Glück gibt’s Frau‘n mit Männerherzen,
das sind die wahren Helden,
von denen Geschichten und Legenden,
die schönsten Taten melden !
 
 
Wir sehen heute in der BRD-Politik eine Massierung von Frauen in Ämtern und Würden wie nie zuvor in der Geschichte Deutschlands und gleichzeitig den dramatischen Niedergang unserer Nation auf sämtlichen Gebieten des Lebens. Das ist natürlich kein zufälliges Zusammentreffen, es steht miteinander in zwanghafter Verbindung. Der Normalfrau steht die Emotion näher als die Ratio einer Zweckgebundenheit. Dazu kommt die Unfähigkeit der meisten Frauen, überhaupt rational zu denken. Frauen schwören auf ihr „Bauchgefühl“, dass dieses von völlig irrationalen Schwärmereien und aufgelesenen eingängigen aber leeren Schlagworten herrühren könnte, kommt den Damen nicht in den Sinn. Das weibliche Desinteresse an jeglicher systematischer Volkserhaltung, über das liebe Gefühl des privaten Kinderkriegens hinaus, ist leider aus so gut wie jedem Gespräch mit dem „Schönen Geschlecht“ herauszuhören. Indem sich das Weib in Mehrheit mit den Siegern bzw. „Alphamännchen“, gemein macht, wird es zum Schrittmacher jeglicher Volkszersetzung. Nicht den innerlich Edelsten, vielmehr den äußerlich Auffälligsten erwählt das Weib; und sei er nur durch kindische Goldkettchen auf brauner Haut im Blickfang. Das Weib, in seinem archaischen Naturtrieb, achtet im Prinzip nie auf Moral, sondern auf Potenz. Oder sein „gutes Gefühlsherzchen“ bestimmt es, in scheinheroischer Selbstüberwindung, sich der Schwachen, vermeintlich Entrechteten und Verfolgten anzunehmen, und damit wirkt es für die Niederzucht aus Hyper-Gütigkeit.