Hans Baldung Grien (1512/16):  Marien-Krönung -
und scheinheilige Angela Merkel
 
AKTUELLES MARIENGEBET
 
Unheilige Marie-Angela Mutter Merkel,
unerträglich ist seit langem Dein Gewerkel,
wir bitten Dich, erlöse uns vom Übel,
was Du bescheret hast sind Jauchekübel.
 
Du zeigst mit Händen oft die Lebensraute,
doch herrscht in Deinem Schoß die Flaute.
'Ne echte Mutter konntest Du nie werden,
zur Todesmutter wurdest Du auf Erden.
 
Unselige Du, Christin und Kommunistin,
wir wünschen Deinen Abdankungstermin;
den woll’n wir hoch in allen Ehren halten
und als das heiligste Marienfest gestalten.
 
Mit Birken werden wir die Brunnen schmücken,
würd‘ uns das Überleben wahrlich glücken,
wenn wir die Merkel-Ära lebend überdauern,
trotz aller Dolche die auf Deutsche lauern.
 
Du mächtige Mutter hast ach so viel getan,
„alternativlos“ war ja immerzu Dein Plan.
Europa hast Du perfekt und tief gespalten,
Päpste und Kaiser habens besser nie gehalten.
 
Doch hast Du weit die „Heiligen“ übertroffen,
im Todesrausch mag Wählervolk noch hoffen,
unschuldig blickst Du mit verklärten Augen -;
vereitelst oder mischst Du Satans Laugen ?
 
Du, fromme Magd, willst Dich nie sperren,
die US-Satelliten sind Deine Himmelsherren,
sie schauen Dir ins Handy und ins Herze,
denn unergründlich sind Jehowas Scherze.
 
Ein altes Lobelied hast Du verjüngt gesungen,
bis Asien-Afrika ist es fernhin erklungen:
„Macht auf das Tor, die Tür macht weit,
komm' her zu uns du Heer der Herrlichkeit !“
 
Das Heer der Mutter Merkel ist gekommen,
es jauchzt die Gutmenschschar der Frommen:
„Gelobet seiest Du, Angela voller Gnaden,
Dir werde Lohn und wir haben den Schaden !“
 
 
Islamist wollte möglichst viele junge Nichtmuslime töten
 
11.01.2018 - Focus - Der 26jährige Mörder Ahmad A. muss sich vor dem Oberlandesgericht der Hansestadt verantworten. Wieder wurde ein abgelehnter Asylbewerber zum Mörder an einem Deutschen. Nach Erkenntnis der Ermittler hat er am 28.07.2017 ein Messer aus einem Regal gegriffen, es ausgepackt und dann in und vor dem Geschäft auf Kunden und Passanten eingestochen, bevor er von Zeugen gestoppt und von Polizisten festgenommen werden konnte. Mathias P. starb, sechs Menschen wurden verletzt. Die Familie des Opfers ist in dem Fall Nebenkläger. Beim Prozessauftakt und wohl auch bei den folgenden Verhandlungstagen werden weder die Eltern von Mathias P. noch seine beiden Geschwister anwesend sein, sagt der Anwalt der Angehörigen, Thomas Weichelt. Die psychische Belastung sei zu hoch. „Jetzt, wo das Verfahren beginnt, kommen bei ihnen wieder verstärkt die ganzen Emotionen hoch: Fassungslosigkeit, Wut, Trauer“. Kristina Erichsen-Kruse betreut die Verwandten von Mathias P. für die Opferhilfsorganisation „Weißer Ring“: „Die Eltern und die Geschwister leiden unheimlich darunter, dass sie Mathias durch einen so unglaublich sinnlosen Mord verloren haben. Er wurde ja quasi im Vorrübergehen attackiert.“ Der aus Mecklenburg-Vorpommern nach Hamburg gezogene Ingenieur war ein hochgebildeter und belesener Mann. „Er ist viel gereist, war ein begeisterter Fotograf und hat bei Familienfesten gefilmt. Erichsen-Kruse beschreibt die Familie als sehr empathische, bescheidene Menschen, die einen engen Zusammenhalt zueinander pflegen. Zu Mathias hätten die seine Angehörigen stets einen engen Kontakt gehabt, auch wenn er seit vielen Jahren in Hamburg lebt. „Schwester und Bruder haben sich um die Wohnungsauflösung gekümmert und ich habe gemerkt, wie wichtig ihnen dieses Gefühl der Fürsorge für ihren getöteten Bruder war“, sagt Erichsen-Kruse. „Sie wirkten dabei sehr mitgenommen.“ Der Vater von Mathias P. war schon vor dem Mord an seinem Sohn gesundheitlich stark angeschlagen. „Er hatte eine Schlaganfall, sitzt im Rollstuhl und kann nicht sprechen und so auch seine Gefühle nur schwer ausdrücken“, sagt Erichsen-Kruse. Die Mutter habe gesagt: „Wir vermissen ihn.“ Medienberichten zufolge gestand der Mohamedaner, dass er damals möglichst viele „Christen und Jugendliche“ habe töten wollen und dann als „Märtyrer“ sterben. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft wollte Ahmad A. seine Tat als „Beitrag zum weltweiten Dschihad verstanden wissen“, war aber kein Teil eines extremistischen Netzwerks. Deshalb muss er sich in dem Prozess nicht wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung verantworten, sondern wegen Mordes sowie sechsfachen Mordversuchs und Körperverletzung. Schon in den Monaten vor der Tat hatten die Behörden Hinweise auf eine mögliche Radikalisierung erhalten. Sie stuften ihn aber nicht als akut gefährlich ein, sondern sahen eher Anzeichen für eine psychische Labilität. Der Anklageschrift zufolge handelte der in den Vereinigten Arabischen Emiraten geborene A. letztlich vor dem Hintergrund des israelisch-palästinensischen Konflikts um den Jerusalemer Tempelberg. Demnach machte er Deutschland für die von Israel verhängte Zugangsbeschränkung für Muslime mitverantwortlich und wollte in einem Akt persönlicher „Vergeltung“ wahllos möglichst viele deutsche Christen töten, um das von ihm empfundene Unrecht an seinen Glaubensgenossen zu rächen. „Mathias P. war kein Christ“, sagt Angehörigen-Anwalt Weichelt. Aber er war Deutscher, das genügte dem Mörder.
 
Vor und nach Weihnachten, Mädchen-Mord und Mädchen-Mordversuch durch Afghanen
 
07.01.2018 - Zwei Tage vor Weihnachten hat in Darmstadt ein Afghane - angeblich 16 Jahre, also „minderjährig“ - seine Ex-Freundin mit einem Messer schwer verletzt. Mit seinem Springmesser hat er zehnmal auf die 17-Jährige eingestochen. Die Tat hatte sich schon zwei Tage vor Weihnachten ereignet. Die Presse meldete den Fall zunächst nicht ! Zeugen hatten die Schreie der jungen Frau gehört und Polizei und Rettungsdienst alarmiert. Die 17-Jährige kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Der Afghane sei 2015 als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in einer Wohngruppe gelebt, berichtete eine Sprecherin der Polizei in Darmstadt. Das 17-jährige Opfer schwebt mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Der Fall gleicht dem Mordfall eines Afghanen an der 15-Jährige Mia Valentin im südpfälzischen Kandel. Das Mädchen wurde am Mittwoch nach Weihnachten in einem Drogeriemarkt erstochen. Die Tat hat eine Debatte über verpflichtende Alterstests für junge Flüchtlinge entfacht. Laut einer aktuellen Umfrage für die „Welt“ ist eine große Mehrheit der Deutschen für verpflichtende Alterstests bei jungen Flüchtlingen. 78 Prozent sprachen sich für eine obligatorische Überprüfung des Alters aus. Die Prüfung der Minderjährigkeit durch Röntgenuntersuchung ist seit Oktober 2015 per Bundesgesetz erlaubt. Im Darmstädter Fall will die Staatsanwaltschaft diesbezüglich ein Gutachten in Auftrag geben. Eine Sprecherin sagte zu „Bild am Sonntag“, dass der Täter „deutlich älter“ aussehe, als es das angegebene Alter vermuten lasse.
82-jährige 5 X vergewaltigt
 
09.01.2018 - Hamburg  - 29-Jähriger vor Gericht: Er soll eine 82-Jährige fünfmal vergewaltigt haben. Es ist kaum erträglich, der Anklageverlesung zuzuhören, die der Staatsanwalt am Dienstag vorträgt: Der 29-jährige Dzengis D. soll im vergangenen Sommer eine 82-Jährige fünfmal vergewaltigt haben. Etwa eine Stunde lang war ihm die betagte Dame ausgeliefert, musste eine erniedrigende Tortur über sich ergehen lassen. Jetzt muss er sich vor Gericht verantworten. Am 8. Juli, als die ganze Stadt wegen des G20-Gipfels Kopf stand, soll Dzengis D. über den Balkon in die Erdgeschoss-Wohnung in Wilhelmsburg eingedrungen sein. Als sich sein Opfer wehrte, drückte er die Frau gewaltvoll zu Boden, hielt ihr den Mund zu. Auf dem Boden vergewaltigte er sie das erste Mal. Doch damit gab sich er sich nicht zufrieden. Auf einem Stuhl, auf dem Bett, auf der Toilette und nochmals im Schlafzimmer vergewaltigte er die 82-Jährige. Sie erlitt fast am ganzen Körper Blutergüsse. Am Ende forderte Dzengis D. Geld, entriss seinem Opfer das Portemonnaie und verließ die Wohnung. Seit Dienstag muss er sich vor dem Landgericht verantworten. Teile des Prozesses - etwa die Aussagen des Opfers - finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
 
Polizei nimmt Verdächtigen fest Mord in Hattersheim: Asylbewerber stirbt in Flüchtlingsheim
 
02.01.2018 - Focus - Mit einem Großaufgebot hatte die Polizei nach dem Täter gesucht, der einen 39-jährigen Asylbewerber getötet haben soll. Im Bereich der Flüchtlingsunterkunft wurde nun offenbar ein Tatverdächtiger festgenommen. Bei einer Auseinandersetzung in einer Asylbewerberunterkunft in Hattersheim (Main-Taunus-Kreis) ist ein 39 Jahre alter Mann ums Leben gekommen. Man gehe nach derzeitigem Stand der Ermittlungen von einem Gewaltdelikt aus, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag in Wiesbaden. Alarmiert worden seien die Beamten gegen 17.30 Uhr. Nach Angaben der Polizei wurde am Tatort eine leblose Person auf dem Boden liegend gefunden. Der aus Afghanistan stammende Mann sei trotz notfallmedizinischer Behandlung seinen schweren, durch mehrere Messerstiche verursachten Verletzungen erlegen. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest. Dabei handelt es sich den Angaben zufolge um einen 26-jährigen Bewohner des Asylbewerberheimes aus Syrien. Er soll voraussichtlich am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden.
 
Frau Merkel kondolierte nicht !
 
01.12.2017 - Hinterbliebene gehen auf Merkel los - Hinterbliebene des Terroranschlags auf Berliner Weihnachtsmarkt werfen Bundeskanzlerin Angela Merkel Versagen vor („Spiegel“). „Der Anschlag am Breitscheidplatz ist auch eine tragische Folge der politischen Untätigkeit Ihrer Bundesregierung“, zitierte das Nachrichtenmagazin, aus dem Offenen Brief von Angehörigen der zwölf Todesopfer. Die Rede ist von „mangelhafter Anti-Terror-Arbeit"“, die alarmierend sei. In einer Zeit, in der die Bedrohung durch Islamisten zugenommen habe, sei versäumt worden, „die Reformierung der wirren behördlichen Strukturen“ voranzutreiben. Die Angehörigen monierten auch, dass sie nach dem Anschlag am 19. Dezember 2016 nicht genügend vom Staat unterstützt worden seien. „Es ist unsere konkrete Erwartung an Sie, Frau Bundeskanzlerin, dass die Bundesrepublik unseren Familien unbürokratisch und umfassend hilft“, hieß es. Der Umfang der staatlichen Unterstützung bleibe weit hinter den Erwartungen zurück. Die Angehörigen werfen Merkel auch vor, sie habe auch fast ein Jahr nach dem Anschlag weder persönlich noch schriftlich kondoliert. „Es ist eine Frage des Respekts, des Anstands und eigentlich eine Selbstverständlichkeit, dass Sie als Regierungschefin im Namen der Bundesregierung unseren Familien gegenüber den Verlust eines Familienangehörigen durch einen terroristischen Akt anerkennen.“ Am Mittwoch war aus Regierungskreisen verlautet, dass sich Merkel am 18. Dezember mit Angehörigen der Todesopfer sowie Verletzten im Kanzleramt treffen will. Das ist ein Tag vor dem Gedenken, das der Berliner Senat plant. Nach „Spiegel“-Informationen will Merkel auch an der Einweihung eines Berliner Mahnmals für die Opfer am ersten Jahrestag des Anschlags teilnehmen. Ein Regierungssprecher verwies am Freitagabend darauf, dass Merkel bereits am Tag nach dem Anschlag den Tatort besucht und sich „umfassend über den Tathergang“ informiert habe. Zudem habe sie vor gut einem Jahr an einem ökumenischen Gedenkgottesdienst teilgenommen. Es sei der gesamten Bundesregierung wichtig, dass die Opfer und deren Familien „in ihrer oftmals verzweifelten menschlichen Lage möglichst gut begleitet und beraten werden“, sagte der Sprecher. Nach seinen Angaben will sich Merkel am 18. Dezember mit Angehörigen der Todesopfer sowie Verletzten im Kanzleramt treffen. Das ist ein Tag vor dem Gedenken, das der Berliner Senat plant. Sie will außerdem an der Einweihung eines Berliner Mahnmals für die Opfer am ersten Jahrestag des Anschlags teilnehmen und den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz besuchen.
 
Grundschulleiterin: „Unterricht nicht mehr möglich !“
 
In einem Gespräch mit der „Welt am Sonntag“ schilderte Ingrid König, Leiterin einer Grundschule im Frankfurter Problem-Stadtteil Griesheim, dass der Unterricht kaum noch möglich sei. 90 bis 100 der Kinder hätten einen Migrationshintergrund, so König. Wörtlich sagte sie: „Das Deutsch dieser Kinder reicht meist kaum für ein vernünftiges Unterrichtsgespräch.“ Es habe in dem Stadtteil schon immer viele Zuwanderer gegeben und man sei mit den Schwierigkeiten fertig geworden. Mittlerweile nähmen die Lern- und Leistungsbereitschaft aber ständig ab. Die Deutschkenntnisse und die mangelnde Lernbereitschaft sind aus ihrer Sicht aber nicht das einzige Problem. König wörtlich: „Zu den Sprachschwierigkeiten kommen schlimmste soziale Verhältnisse, Eltern mit psychischen Störungen, Alkoholiker, Leute die morgens einfach nicht aufstehen [Warum sollten die Leute arbeiten, der BRD-Staat versorgt sie doch !]. Menschen auch, die trotz Arbeit bitterarm sind.“ Die Schulleiterin findet, dass die Entwicklung der Schüler „schon etwas mit der Radikalisierung des Islam zu tun, mit der Abschottung gegenüber unserer Gesellschaft“. Man habe vollverschleierte Mütter daran hindern müssen, auf dem Schulhof Kinder zu „agitieren“. Die Schulleiterin hat den Eindruck, dass sich an ihrer Grundschule im Kleinen zeigt, was insgesamt beim Bildungssystem falsch läuft. Die Kommunalpolitik habe die Schule „irgendwann aufgegeben“. Es gebe zu viele unterschiedliche bürokratische Zuständigkeiten und ein „gigantisches Integrationsproblem, das viel zu lange ignoriert worden ist und gewaltigen Personal- und Mitteleinsatz erfordert, wenn es überwunden werden soll“.
 
Immer wieder Messerstechereien
 
27.11.2017 - Mann stirbt in Oberhausen - Drei Festnahmen nach tödlicher Schlägerei an Bushaltestelle. Der 20-Jährige war nach eigener Aussage an der handfesten Auseinandersetzung beteiligt, die in der Nacht zum Sonntag zunächst in einem Bus und später an einer Haltestelle ausgetragen worden war. Dabei war ein 28-Jähriger ums Leben gekommen, er wurde erstochen. Ein 26-jähriger Mann wurde schwer verletzt. Zwei weitere Tatverdächtige, beide 17 Jahre alt, konnten am Sonntagabend festgenommen worden. Inwieweit die Festgenommenen involviert waren, muss laut Polizei noch ermittelt werden. Die drei Tatverdächtigen haben eine marokkanische Herkunft, der 20-Jährige hat zudem serbische Wurzeln. Einer der 17-Jährigen und ein 20-Jähriger sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Nach ersten Erkenntnissen wollte eine Gruppe gegen 1.40 Uhr am Sonntagmorgen von der Haltestelle „Im Lipperfeld“ mit dem Nachtexpress nach dem Besuch in der Turbinenhalle nach Hause fahren. Dort fand an dem Wochenende ein polnisches Musikfestival statt. Die Gruppe, mit der das Opfer unterwegs war, soll von dieser Veranstaltung gekommen sein. Kurz nachdem die Gruppe den Bus bestiegen hatte, kam es zu Streitereien mit Männern, die bereits im Bus saßen. Laut Polizei warf der Busfahrer daraufhin alle Beteiligten aus dem Bus. Draußen an der Haltestelle ging die Auseinandersetzung dann weiter. Dabei wurden auch ein oder mehrere Messer eingesetzt. Die Polizei suchte daraufhin nach drei Männern zwischen 20 und 30 Jahren mit südländischem Erscheinungsbild.
 
Deutschen zu Tode geprügelt
 
01.12.2017 - In der Nacht zum Mittwoch wurde ein 57-jährigen Mann brutal zu Tode geprügelt. Es bestünden gute Aussichten, verwertbare DNA-Spuren sichergestellt zu haben. Sechs maskierte Täter haben in Laubach/Hessen ein Paar überfallen und den 57-jährigen Mann brutal zu Tode geprügelt. Nach Angaben der überlebenden Freundin haben die Täter Französisch und Arabisch mit marokkanischem Akzent gesprochen. Dies erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Gießen auf Anfrage von FOCUS-Online. Die 59-jährige Freundin des Opfers konnte offensichtlich solch genaue Angaben zu dem Akzent der Täter machen, da sie selbst arabische Bekannte habe. Die Staatsanwaltschaft nehme diese Hinweise ernst, da das Paar nach Angaben der 59-jährigen Frau mehrere marokkanische Freunde habe. Die Täter waren offenbar in einem Mietwagen zu dem Haus des Paares gefahren und flüchteten dann mit dem Auto des Opfers. Über das Motiv des Überfalls herrscht bislang noch Unklarheit. Die Obduktion des Mannes hat ergeben, dass die Täter offenbar mit extremer Gewalt vorgegangen waren. Sowohl Schläge mit einem stumpfen Gegenstand als auch Tritte oder Treppenstürze seien vorstellbar. Die Täter sollen sich vier Stunden im Haus aufgehalten und nach dem Tod des Mannes Feuer gelegt haben. Nachbarn hatten Hilfeschreie gehört. Die Lebensgefährtin wurde mit Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. - Zwei Tatverdächtige sind nun festgenommen worden. In der Nacht zum Mittwoch war ein 57 Jahre alter Mann getötet und anschließend Feuer in dem freistehenden Einfamilienhaus gelegt worden (…) Die beiden sind „Passdeutsche“ mit marokkanischem Migrationshintergrund. Es soll um Drogengeschäfte gegangen sein.
 
„Polizei schließt weitere Taten nicht aus“
 
11.01.2018 - (Suchbild südländisch aussehender Mann) Eine 23 Jahre alte Frau ist am Montag im hessischen Hanau vergewaltigt worden. Der Täter bedrängte sie gegen 14.45 Uhr in dem Treppenhaus eines Mehrfamilienhauses in der Schnurstraße und verging sich dort an ihr. Anschließend floh er. Die Ermittler schließen nicht aus, dass der Mann für weitere Angriffe auf Frauen verantwortlich ist und suchen nun mit einem Fahndungsfoto und einer Beschreibung nach ihm. Der mutmaßliche Täter hat schwarze kurze Haare, einen Dreitagebart und ist circa 1,80 Meter groß und schlank. Zum Tatzeitpunkt trug er eine dunkle Jacke, eine blauen Jeans und schwarze Schuhe. An einem Handgelenk trug er ein silbernes Armband. - Kommentar von Frank Strassburg: „Immer wieder die gleichen Schlagzeilen, immer wieder die gleichen Täter. Immer wieder die gleichen Sprüche der Medien und der Politiker „Nur nicht verallgemeinern !!“ Ich kann es nicht mehr sehen, hören, lesen !!!“
 
Terrorverdächtige
 
12.01.2018 - Focus - Zahl der islamischen Terrorverdächtigen in 2017 ums Fünffache gestiegen - Erstmals Aufschlüsselung: Aus diesen Nationen kommen die meisten Terrorverdächtigen. Die Zahl der Terrorverdächtigen ist in Deutschland im letzten Jahr ums Fünffache auf 1.200 neue Ermittlungen gestiegen. Erstmals liegt nun eine Aufschlüsselung darüber vor, aus welchen Nationen sie stammen. Etwa 1.000 davon haben einen islamistischen Hintergrund. Erstmals veröffentlichte die Bundesregierung nun eine Aufschlüsselung zu den Nationalitäten der Verdächtigen.Die größte Gruppe stammt mit 299 Personen aus Afghanistan, gefolgt von Somalia mit 190 Personen, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ aus der Antwort auf eine Anfrage der AfD an die Bundesregierung. Die drittstärkste Nationalitätengruppe mit 162 Ermittlungsverfahren betrifft Syrer. Diese Verfahren beruhten auf Anzeigen oder konkreten Ermittlungen. Laut Bundesanwaltschaft hätten sich viele davon als möglicherweise falsch erwiesen.Besorgniserregend sei der Trend dennoch. Denn Syrer - Frau Merkels spezielle Gäste ! - stellen die zweitgrößte Gruppe der Gefährder dar. Dass die Flüchtlinge der Terrormiliz IS gezielt mit einem Auftrag nach Deutschland geschickt wurden, schließen die „Sicherheitsbehörden“ - dem bekannten Beschwichtigungstrend der Medien - „in den meisten Fällen“ aus.
 
Islamistenkind plante Mordattacke gegen deutsche Gastgeber
 
 
13.01.2018 - aus Focus - Der 12-jährige Yad A. plante offenbar im Winter 2016 einen Selbstmordanschlag auf den Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen. Wie der „Spiegel“ berichtet, hatte der Junge bereits einen Bombengürtel gebaut. Laut Ermittlungsakten schickte Yad A. den Bombengürtel dem Wiener Islamisten Lorenz K. Der soll ihn aus der Ferne angestiftet haben. Als Lorenz K. den damals Zwölfjährigen gefragt habe, ob er bald zuschlagen werde, schrieb der Junge, er sprenge sich „spätestens übermorgen“ in die Luft. Zuvor hatte er geplant, eine evangelische Kirche in Ludwigshafen anzugreifen. Doch Lorenz K. habe ihm empfohlen, den Weihnachtsmarkt als Ziel zu wählen - mit der Begründung, dass dort viel mehr Menschen sind. Weil er den Bombengürtel nicht verbergen konnte, verstaute Yad A. die Nagelbombe in einer Tasche und legte sie auf dem Weihnachtsmarkt ab. Doch der Sprengsatz zündete nicht. Yad A. kam in eine geschlossene Einrichtung, lebt inzwischen aber wieder bei seiner Familie. Der mutmaßliche Mentor muss sich hingegen demnächst vor dem Wiener Landgericht verantworten. - Und beide Gesinnungstäter laufen noch frei herum !
 
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Kanzlerin A. Merkel, „pseudo-gebildeter Naivling“
 
Das „China-Institut“ der „westlich“-systemimmanenten „Mercator-Stiftung Merics“ berichtet, dass immer mehr Chinesen die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mit „Baizuo“ verspotten. Das Wort bedeutet übersetzt so viel, wie „Weiße Linke“. Baizuo steht demnach für „naive, gebildete Menschen“, die sich zum Beispiel für Frieden, Gerechtigkeit, Flüchtlinge, Minderheiten oder die Umwelt einsetzen. Das berichtet die „Welt“. Im „Urban Dictionary“ heißt es zu dem negativ behafteten Begriff. Die Chinesen betrachten Baizuo als tumbe bzw. unwissende und zugleich arrogante Westler, die den Rest der Welt bemitleiden und sich für die Retter halten. Zuvor hatte die staatliche Nachrichtenagentur „Xinhua“ in Zusammenhang mit den gescheiterten Jamaika-Sondierungen von „Merkels Ende und Deutschlands trauriger Zukunft“ berichtet. Die „Baizuo“-Abwertungen gegen Merkel werden hauptsächlich von chinesischen Internet-Nutzern gefahren. Wie ebenso im sog. „demokratischen“ Westen, ist auch Chinas Staats-Propaganda laut Merics „geübt darin, Nachrichten aus dem Ausland zu nutzen, um Kritik an sog. „liberalen Demokratien“ zu äußern und gleichzeitig für Chinas politisches System zu werben“. Das Parteimagazin „Qiushi“, eine chinesische Zeitschrift zur politischen Theorie, hat laut der „Welt“ in diesem Zusammenhang kürzlich davon gesprochen, dass westliche Demokratien eine „geldorientierte Politik und Populismus“ hervorgebracht hätten, dem nicht unbedingt widersprochen werden kann.