11.02.2022
 
 
WIRRE WEIBERSCHÄNDER-WICHTE
 
Wirrsinnige, widerwärtige Wichte,
verstecken sich in ihren Winkeln,
der Gemeinschaft wahrer Menschen,
einem Jagdrevier von Kinkeln.
 
Mancher Kinkel wird zum Killer,
ohne Achtung vor dem Leben,
mit krass-triebhaften Gelüsten,
nach der Weiber Leib zu streben.
 
Nicht auf den gesunden Bahnen,
mit der die Gottnatur beflügelt,
nein, wie Wölfe Beute schlagen,
mit Zahn und Klaue -, ungezügelt.
 
Wie soll man der grausen Gnome,
Bedürfnis-Niederungen deuten,
die von den Opfern schließlich nur
zerstörtes, totes Fleisch erbeuten?
 
Es fängt schon bei der Notzucht an,
mit Freud‘ am abgewürgten Weibe.
Ein erster Schritt in Richtung Töten;
sag‘ keiner mir, ich „übertreibe“ !
 
Wer eine Frau nicht achten kann,
mit ihr verfährt wie's ihm beliebt,
ist teufelsinnig gleich dem Troll,
der alle Grenzen sich verschiebt.
 
Frauen zu foltern, zu zerstückeln,
was Untermenschen gar erträumen,
das machen manche Ungeheuer,
nicht nur in dunklen Herzensräumen.
 
Die geisteskranken Puppenspieler,
passieren frei durch unsere Straßen.
Die blinde Justitia lässt sie laufen,
nachdem sie hinter Gittern saßen.
 
Zahlreiche Frauen die verschwanden,
finden sich nur als Knochen wieder,
in irgendwelchen Waldverstecken,
zerfressen und verfault die Glieder.
 
Wer Frauen rein aus Lust ermordet,
gleich was die waren oder taten,
das sind die größten aller Schurken,
man sollte sie am Spieße braten !
 
Im Mittelalter war man weiser,
Vergewaltiger ließ man kastrieren
und Mörder hing man an die Galgen,
so riet das Recht in Reichs-Revieren.
 
Kinkel m. = Speck, der an den Schinken grenzt; würfelförmiges od. dreieckiges Stück Schinken, Speck, Fleisch; Kinkerlij f. Kleinigkeit; wertloses Ding; Kinkerlitzken n. Kleinigkeit, z.B. leicht zu erledigende Sache; Kinkerlitzkes (wertlose Dinge); Niederländisch = kleine waardeloze Persoon; ein Kinkel hat die Bedeutung eines wertlosen Mannes.
 
Des Mannes Lustsuche am Frauenkörper, ohne Einwilligung und gegen den erklärten Willen der Frau, ist das schäbigste, untermenschlichste Verbrechen das sich denken lässt. Ein anderer Aspekt ist der Umstand, dass viele besonders junge Mädchen so naiv und dumm sind, ihre Gefahrenlage nicht zu begreifen, indem sie sich als Sexualobjekte förmlich anbieten. So trug die junge ermordete Münchnerin Sonja Engelbrecht ein Nasen-Piercing und aufregend-hautenge, schwarze Lederjeans, hohe Schnürstiefel und eine Lederjacke. Ein Mädchen versteht zunächst nicht, was daran herausfordernd sein könnte, weil sie die Funktionen des Männerhirns nicht kennt. Und keiner klärt auf, auch nicht im „Sexualkundeunterricht“. Die Mädchen ahnen noch nicht, welches Triebfeuerwerk in jungen, von Testosteron überschwemmten Männerhirnen, abläuft, bei Anblick solcher Begehrlichkeiten. Das Piercing signalisiert, bewusst oder unbewusst: „Ich bin modern, ich nehme es mit Sitte und altbackener Moral nicht so genau !“ und die engen Hosen signalisieren: „Schaut auf meine sexi-weiblichen Formen; sehe ich nicht lecker aus, wie geschaffen zum Vögeln !?“ Die Eltern getrauen sich nicht einzuschreiten, um nicht als „unmodern“ zu gelten. Schuld trägt allein unsere US-gesteuerte, sexistisch-pervertierte Nachkriegsgesellschaft, welche von Anstand, Zurückhaltung und Frauenehre nichts hören will, sondern - in der großen Medienlinie - die Frauen zu international willigen Huren heranzubilden bemüht ist. Die meisten Frauenmorde geschehen aus der männlichen Gier nach freier Verfügung über den lockenden Frauenleib. Der sich anschließende Mord geschieht aus Tatverdeckungsgründen. Andere Täter, die psychotisch ganz kaputten, sind Sadisten, die ihren Sexualgenuss am Zutode-Quälen ihrer Opfer verspüren. Auch, insbesondere solche Abartigen, sind von der jungen weiblichen Psyche nicht nachvollziehbar; keine junge Frau stellt derartige Triebtäter in Rechnung, sie stehen absolut außerhalb jeglichen weiblichen Vorstellungsvermögens, und gehen deshalb solchen Kreaturen ohne Argwohn ins Netz.
 
„WB“, 21.08.2019: „24 von 37 Tätern bei Mord- oder Tötungshandlungen im Jahr 2019 haben klaren Migrationshintergrund, sind Ausländer oder Asylwerber. Aktuell wurden somit mindestens 65 Prozent - knapp zwei Drittel - der Tötungshandlungen in Österreich von Menschen fremder Herkunft begangen.“ - „oe24.at“, 14.01.2019: „2014 soll der Syrer Yazan A. nach Österreich gekommen sein und zwar durch Familiennachschub, sein Vater war vor ihm im Land. Vermutlich ist es ein 19-Jähriger. Er war bereits wegen zwei Körperverletzungsdelikten in den Jahren 2017 und 2018 amtsbekannt gewesen, also schon vor der Tat kein unbeschriebenes Blatt, kam aber beide Male mit Geldstrafen davon. Zu ein paar anderen polizeilichen Anzeigen habe es erst gar keine Gerichtsverfahren gegeben. Zudem war ein Verfahren zur Aberkennungs des Asylstatus anhängig. Er erwürgte seine 16-jährige Freundin Manuela K. und entsorgte sie unter Laub und Ästen im Anton-Wodica-Park in Wiener Neustadt. Stunden nach der Tat konnte die Polizei den flüchtigen Syrer dann in Wien dingfest machen, im Oktober 2021 folgte der erste Prozess. Der Tatverdächtige stritt die Tötung im Vorfeld ab, sprach von einem Unfall, bei dem das Mädchen unglücklich auf die Parkbank gestürzt sei. Weshalb er selbst in einem solchen Fall keine Hilfe geholt hätte, blieb Yazan A. schuldig. Wer auf ein reumütiges Geständnis hoffte, wurde enttäuscht. Man liest in den Medien: Der syrische „Schutzbedürftige“ lernte also peu à peu, dass er in Österreich ohnehin Narrenfreiheit hat und ohne ernste Konsequenzen befürchten zu müssen mehr oder weniger machen kann wonach ihm der Sinn steht oder was der Islam so verlangt. Diese staatliche Laissez faire kostete Manuela K. am Ende das Leben. Sie wurde brutal erwürgt. Immer wieder das Gleiche: Manuela hatte sich erst vor Kurzem von dem Syrer getrennt. Es kursieren Informationen, wonach es zu sexuellen Übergriffen gegen die 16-Jährige gekommen war und sie deshalb Anzeige bei der Polizei erstattet hatte. Nachdem Manuela nicht nach Hause gekommen und auch nicht erreichbar gewesen war, hatte sich die besorgte Mutter auf die Suche gemacht. Der Park liegt nur wenige Meter von der elterlichen Wohnung des Opfers entfernt. Sie fand ihr totes Kind am Tag nach der Tat. „oe24.at“, 14.01.2019: „2014 soll Yazan A. nach Österreich gekommen sein … Auffindungsstelle der Toten dürfte nicht der eigentliche Tatort gewesen sein. Etwas weiter entfernt im Park wurden von den Ermittlern Spuren eines Kampfes gefunden. Außerdem führten Schleif­spuren zum Fundort. Manuela K. ist dorthin verbracht worden. Im Nachlauf waren immer grausamere Details bekannt geworden: Denn Yazan A. soll Manuela aus Eifersucht nicht nur mit einem Gürtel erdrosselt, sondern er soll ihre Leiche auch noch geschändet haben; es fanden sich Spermaspuren in ihrer Vagina. Grauenhaft: Er bringt das Kind um und vergeht sich dann an ihrem toten Körper. Das Erstgericht sah die Schuld des Syrers als erwiesen an, nach stundenlanger Beratung folgte das Urteil der Geschworenen: 15 Jahre Haft mit folgender Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Der beigezogene Gutachter hatte im zum Auftakt des Prozesses eine „Persönlichkeitsentwicklungsstörung mit emotional instabilen, narzisstischen und dissozialen Anteilen” attestiert. Der Anwalt des Täters, Andreas Reichenbach, meldete gegen dieses Urteil allerdings umgehende Berufung, die zweite Verhandlung findet am 26. Juni vor dem Oberlandesgericht (OLG) Wien statt. Der Rechtsbeistand führt vor allem ins Feld, sein Mandant sei vor der grausamen Tat angeblich unbescholten gewesen. Daher sei die „Höchststrafe unverhältnismäßig“.
 
09.02.2019 „PINEWS, online“: „Diesmal soll Yazan Älmãlt vor Gericht gestellt werden - allerdings nur vor ein Jugendgericht. Ein Gutachter bescheinigte dem Syrer, dass er wohl nicht älter als 21 Jahre sei. Anwalt Andreas Reichenbach sagt, so „ganz genau“ könne man das zwar nicht feststellen, aber er habe auch den „den Eindruck“, dass Yazan jünger sei. Wenn er sich den Bart abrasiere sehe er aus wie ein Teenager, so Reichenbach, gegenüber dem „Kurier“. Die Geheimratsecken, die denkt man sich dann der Einfachheit halber weg und schon sind Yazan, Abdul und Hussein Kinder, die ja nur spielen wollen. Zu deren Spiel gehört nur leider auch Vergewaltigung- Mord- und Totschlag, aber das ist eben deren Kultur. Letzteres Argument floss sogar schon in Gerichtsurteile ein. Es scheint, als würde alles Erdenkliche und auch Unbegreifliche ins Feld geführt, um die Täter zu schützen und nur nicht hart bestrafen zu müssen. Und die Opfer? Frei nach Merkel: Nun sind sie halt tot.“
 
09.02.2022 - Neustrelitz - Ein elfjähriges Mädchen ist im Schlossgarten von Neustrelitz (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) von einem jungen Afghanen vergewaltigt worden. Der mutmaßliche Täter sitze bereits in Untersuchungshaft, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Neubrandenburg am Mittwoch. Die Tat hat sich demnach bereits Mitte Januar ereignet. Beim mutmaßlichen Täter handele es sich um einen Afghanistan, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen sei, und zuletzt in einer Unterkunft in Neustrelitz gelebt habe. Er gelte als 16 Jahre alt. Ob das stimmt, werde geprüft. Er könne auch älter sein.
 
Sonja Engelbrecht - Mysteriöser Vermisstenfall, nach 26 Jahren noch immer nicht  aufgeklärt. Am 11. April 1995 besuchte die damals 19-jährige blonde, schlanke Fachoberschülerin mit ihrem Freund Markus eine Kneipe in München, anschließend gingen beide in die Wohnung von Bekannten. Sie verschwand am Stiglmaierplatz in München. Ein Oberschenkelknochen von Sonja Engelbrecht wurde in einem Waldgebiet in Kipfenberg (Landkreis Eichstätt) gefunden, sonst nichts. Der Mörder muss ihr ein Bein abgeschnitten und anderenortes die übrigen Glieder abgelegt haben. Der ehemalige Mordkommission-Chef Josef Wilfling auf Anfrage: „Wir sind damals davon ausgegangen, dass Sonja in ein Auto gestiegen ist und Opfer eines Sexualverbrechens wurde. Es tut mir unendlich leid für die Familie. Sie hat bis zuletzt gehofft, dass Sonja leben könnte.“