Chemnitz, 29. August 2018, verletzte Frau durch Flaschenwurf der Antifanten
 
A. Merkel fiel auf Antifa-Desinformation-Video herein und posaunte sie in die Welt hinaus
Anabel Schunke - Hetzjagden und die Folgen - Anabel kommentiert die Lüge von der Hetzjagd auf Migranten in Chemnitz und die Folgen.
 
Was hier betrieben wurde, ist eine Pauschalisierung, die zutiefst verletzend ist.
Die Medien haben seit 2015 nichts gelernt und es wäre dringend an der Zeit,
personelle Konsequenzen daraus zu ziehen. >>
 
 
Chemnitz (Innenstadt), in der Nacht zum Sonntag, den 26. August 2018 gegen drei Uhr: Daniel H. verlässt zusammen mit zwei weiteren Männern und drei Frauen eine Geburtstagsparty. Sie kommen an einer Sparkasse vorbei, und Daniel beschließt, kurz Geld abzuheben. Dann tauchen aus dem Dunkeln zwei Straßenräuber auf. Alaa S. und Yousif Ibrahim A. verlangen Geld und seine Geldkarte. Daniel weigert sich und wird daraufhin körperlich attackiert. Die beiden anderen Männer aus der Gruppe eilen zur Hilfe, so dass Daniel sich etwas befreien kann. In der aufgewühlten Situation schlägt er um sich und trifft einen der Angreifer mit einem Faustschlag. Daraufhin ziehen sich die Räuber zurück. Die Gruppe von der Feier ruft ihnen noch Beschimpfungen nach. Wenige Minuten später kommen die beiden Orientalen zusammen mit acht weiteren Männern zurück. Zielstrebig greifen sie mit in Deutschland verbotenen Kampfmessern den 35-jährigen Handwerker und Familienvater brutal an. Die Täter rammen mit den Messern in Daniels Brust und treffen die Lungen sowie den Herzbeutel. Das Opfer hat keine Überlebenschance. Die beiden Freunde eilen zur Hilfe, einer versucht, Daniels Wunden zuzudrücken, um das Herausspritzen des Bluts zu stoppen. Die Angreifer stechen dem Erste-Hilfe-Leistenden mit den Messern in den Kopf. Der andere Freund wird von hinten in den Rücken gemessert. Der herbeigerufene Notarzt meint bei Daniel noch einen Puls zu fühlen. Das war sein letztes Lebenszeichen. Die beiden anderen überleben schwerverletzt. Die Intensität, mit der das Verbrechen ausgeführt wird, ist unfassbar. Begriffe wie „Totschlag“ oder „Mord“ wirken verharmlosend. Man könnte es als „bestialisches Abschlachten“ bezeichnen. Mit Hilfe der weiblichen Zeugen und mit Spürhunden kann die Polizei die beiden Täter schnell fassen.
 
06.09.2018 - Nach Morden, Verletzungen durch Fremdlinge, linken Provokationen und rechten Gegendemonstrationen kehrt in Chemnitz langsam wieder Ruhe ein. Die Debatten über die Gewalt gegen Journalisten und Polizisten, über die linken Beleidigungen, Parolen und einigen „Hitlergrußgesten“ werden aber noch nachhallen. Es gibt eine glaubwürdige Zeugin, die ihren alkoholkranken Nachbarn erkannte. Nach seinem „Hitlergruß“, der von den Medien verbreitet wurde, stand er friedlich auf der Seite der Antifanten. Mittlerweile ist erwiesen, dass einer der „Hitlergruß“-Gestikulierer ein „R.A.F“-Tattoo auf der Hand trägt, also ein eingeschleuster Links-Provokateur war. T-Online gab bekannt: Vor einigen Tagen wurden Fotos von Männern veröffentlicht, die im Zusammenhang mit den Protesten in Chemnitz den sogenannten „Hitlergruß“ gezeigt haben sollen. In einem der Fälle wurde bekannt, dass der Tatverdächtige ein linksextremistisches Tattoo auf der Hand trägt: R.A.F. Am Sonntag verhinderte die Polizei einen angemeldeten Trauermarsch der AfD von 10.000 Menschen zu Ehren des Ermordeten 35-jährigen Daniel. Am Montag versammelten sich 65.000 Menschen zur kostenfreien Gedröhn-Party, mit Getränkefreiheit, von linksradikalen Bands gegen Rechts.
 
08.09.2018 Zu den angeblichen „Hetzjagden in Chemnitz“ haben beide Polizeigewerkschaften von der Politik mehr Zurückhaltung verlangt und vor falschen Interpretationen gewarnt. „Es hat keine Hetzjagd per Definition gegeben, also dass da bewaffnete Menschen ihre Opfer durch die Straßen jagen, aber es war keineswegs eine friedliche Veranstaltung. Politiker sollten sich bei heiklen Themen erst dann äußern, wenn verlässliche Informationen vorliegen. Alles andere ist kontraproduktiv und führt nur zu Fehlinterpretationen“, sagte der Vorsitzende Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Auch der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sagte: „Mit dem Begriff Hetzjagd ist Schindluder getrieben worden. Es wäre gut, wenn sich alle Politiker mal eine Woche zurückhalten würden und sich einen zurückhaltenden Sprachgebrauch auferlegen.“
 
Ein Video von „Antifa Zeckenbiss“ dient der „Tagesschau“, Angela Merkel und Regierungssprecher Steffen Seibert als Referenz für die bundesweit berichteten „Hetzjagden auf Ausländer“ in Chemnitz. Eine Teilnehmerin vom Geschehen am 29.08.2018 berichtet: „Die einzige körperliche Attacke, von der ich mitbekommen habe, war die auf eine Frau auf unserer Seite, die von der Antifa mit einer Flasche beworfen und am Kopf getroffen wurde.“
 
Gab es eine Hetzjagd in Chemnitz oder nicht ? Der Streit über diese Frage spitzt sich zu. Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, äußert gegenüber der „Bild“-Zeitung unmissverständliche Zweifel und widerspricht damit der Kanzlerin und ihrem Regierungssprecher. „Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu „rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz“ werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben“, sagte Maaßen der Zeitung. Es gebe keine Belege dafür, dass ein in TV und Internet gezeigtes Video, das Hetzjagden zeigen soll, authentisch ist. Maaßen sagte: „Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“ Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel widersprochen, er sagte am Mittwoch im Dresdner Landtag das Geschehen in Chemnitz müsse richtig beschrieben werden: „Klar ist: Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome“. Merkels „Übergriffen in Chemnitz“ und die angeblichen „Hetzjagden“ auf Ausländer fanden nicht statt. Doch Merkel wiederholte am Mittwoch ihre lügenhafte Verurteilung irrealer Auseinandersetzungen und Proteste. Sie sagte - offenbar unter Berufung auf Videoaufnahmen - es habe Bilder gegeben, die „sehr klar Hass und damit auch die Verfolgung unschuldiger Menschen“ gezeigt hätten. Davon müsse man sich distanzieren. „Damit ist alles gesagt“, fügte sie, wie einst die Staatsratsvorsitzenden der SED-DDR hinzu.
 
Wer hetzt hier ? Frau Merkel hetzt mit unbewiesenen bzw. Antifa-Fake-Videos ! 07.09.2018 - Innenminister Horst Seehofer wurde auf der heutigen Pressekonferenz zu der Maaßen-Äußerung befragt. Dieser hat die Echtheit von Videos über rassistische Übergriffe bei den Protesten in Chemnitz in Zweifel gezogen. Seehofer sagt, er habe von Anfang an darauf hingewiesen, dass man sich authentisch informieren sollte. Er habe keinen anderen Informationstand als Maaßen. Er habe keinen Anlass, als etwas anderes anzunehmen.
 
Nach dem neuerlichen Messermord (mit 27 Messerstichen) von Chemnitz hat sogar die CDU-Fraktion im sächsischen Landtag endlich ein Messerverbot in deutschen Innenstädten gefordert. Als Lehre aus dem tragischen Tod von Daniel und aus unzähligen Vorkommnissen in anderen deutschen Städten müsse das Waffenrecht verschärft werden, sagte Fraktionsvize Stephan Meyer am Donnerstag: „Niemand braucht eine Stichwaffe in einer Fußgängerpassage.“ Wer damit erwischt werde, müsse bestraft werden. „In unserer Kultur lösen wir Konflikte friedlich“, sagte er. „Wer das als Asylbewerber nicht versteht, muss es durch das Gewaltmonopol des Staates lernen.“ Der Fraktion zufolge braucht es im Interesse des gesellschaftlichen Friedens eine Null-Toleranz-Politik gegen kriminelle Asylbewerber. Sie müssten schnell nach der Tat verurteilt und danach abgeschoben werden. „Wer sich gegen unsere Gesetze stellt, hat seinen Anspruch auf Schutz verwirkt.“
 
Nach der Bluttat in Chemnitz sind zwei Ausländer (Syrer und Iraker) in Haft, ein dritter Tatverdächtiger aus dem Irak, der 22-jährigen Farhad Ramazan Ahmad, ist weiter auf der Flucht. Ahmad ist vor drei Jahren aus dem Irak nach Deutschland gekommen sein. Da er von keinen konkreten Kriegserlebnissen habe berichten können, sei sein Asylantrag abgelehnt worden. Die Abschiebung wurde aber ausgesetzt. Wie viele Morde geschahen bisher von „geduldeten Asylanten ? Im Februar soll Ahmad vor dem Amtsgericht Aue wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung zu einer Bewährungsstrafe von 7 Monaten verurteilt worden sein. Es ging um einen Vorfall in einer Bahn Richtung Chemnitzer Hauptbahnhof. Dort sei er im betrunkenen Zustand mit einem Mann in Streit geraten und habe ihn mit einem Faustschlag verletzt. Zu diesem Zeitpunkt ist Ahmad aber auch schon mehrfach vorbestraft gewesen. Er sei jeweils wegen Hausfriedensbruchs, Diebstahls und einem Drogendelikt verurteilt worden. Die Jugendrichterin, die ihn im Februar dieses Jahres verurteilte, äußerte in ihrer Urteilsbegründung jedoch die Hoffnung, dass der 22-Jährige „auch ohne die Einwirkung des Strafvollzugs keine Straftaten mehr begehen wird.“ Die Justiz übt hartnäckig ihren Kuschelkurs gegenüber straffällig gewordenen Aslanten und Migranten, Deutsche dagegen werden mit überstrenger Härte abgeurteilt.
 
In einer Verlautbarung des Pressesprechers der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein von vergangener Woche, hieß es, nach allem seiner Behörde vorliegenden Material „hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“. Viele Medien, natürlich auch der linksextreme Hetz-SPIEGEL, sprachen im Zusammenhang mit den rechten Ausschreitungen nach dem Messermord an Daniel H. von einer „Hetzjagd“. Nun hat sich die Alternative für Deutschland des Themas angenommen und stellt infrage, dass es solche Hetzjagden gegeben hat. Der AfD-Vizefraktionschef im Bundestag, Leif-Erik Holm, reichte mittlerweile eine Anfrage an die Bundesregierung ein, ein übliches Mittel im parlamentarischen Alltag. Er wolle wissen, auf welcher Faktenbasis Regierungssprecher Seibert den Begriff verwendet habe. „Bis heute liegen der Öffentlichkeit keine stichhaltigen Fakten vor, dass es in Chemnitz am Sonntag, dem 26. August, zu solchen Vorfällen kam“, sagt Holm. Sollte die Bundesregierung keine stichhaltigen Beweise für „Hetzjagden“ liefern, hätte sie „Fake-News“ verbreitet, lautet die Interpretation des früheren Rundfunkmoderators Holm. Die AfD kann dabei nicht allein auf die größte regionale Zeitung in Chemnitz, die „Freie Presse“, verweisen. Deren Chefredakteur Torsten Kleditzsch hatte vergangene Woche einen Text verfasst, in dem er den Lesern ausführlich begründete, warum seine Zeitung den Begriff Hetzjagd nicht verwendet. Eine „Hetzjagd, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert“, so der Chefredakteur.
 
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Der Überbringer der schlechten Nachricht wird geköpft !
 
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In der Bibel, im zweiten Buch Samuel, kann man lesen, wie der spätere König David reagierte, als er vom Tod König Sauls in der Schlacht am Berg Gilboa erfuhr: Er ließ den Boten erschlagen. Die Überbringer schlechter Nachrichten zu töten war eine Zeit lang Usus. Entsprechende Berichte finden sich in der griechischen Antike und auch der Aztekenherrscher Montezuma soll, als ihm das Nahen des Spaniers Cortez gemeldet wurde, die Hinrichtung der Boten angeordnet haben.
 
Nun hat der Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen die Rolle des Überbringers der schlechten Botschaft übernommen. Er hat öffentlich gesagt, dass es nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes keine Hetzjagden und Pogrome in Chemnitz gegeben hat. Damit hat er der wiederholten Darstellung von Kanzlerin Merkel widersprochen.
 
Statt sich darüber zu freuen, dass es solche abscheulichen Vorkommnisse nicht gegeben hat, fordern Politiker nun den Kopf von Maaßen. Das heißt nichts anderes, als dass sie an den Hetzjagden und Pogromen unbedingt festhalten wollen. Die gegen alle Kritiker der katastrophalen Folgen der von der Politik gewollten Masseneinwanderung hätten mit Verweis auf Chemnitz effektiv mundtot gemacht werden können. Dieses Mittel will man sich anscheinend nicht aus der Hand nehmen lassen.
Zeitgleich zu Maaßen veröffentlichte der AfD-Bundestagsabgeordnete Leif Erik Holm eine Antwort der Bundesregierung auf seine Anfrage. Aus der geht hervor, dass die Verunglimpfung der Chemnitzer durch den Regierungssprecher Steffen Seibert und die Bundeskanzlerin anscheinend allein auf den Antifa-Tweets im Internet und auf dem bekannten Video von “Antifa Zeckenbiss“.
 
Geahnt hat hat man das Von Anfang an, weil einfach alle Fakten darauf hindeuteten. Aber dass eine Regierungschefin tatsächlich die Bürger ihres Landes vor der ganzen Welt verunglimpft und anschließend nicht bereit ist, sich zu korrigieren, ist unfassbar.
 
Ja, es gab eine Hetzjagd, zu der die Kanzlerin geblasen hat: Eine Hetzjagd auf friedlich demonstrierende Bürger und ganz Sachsen. Politik und Medien beteiligten sich eifrig. In den Medien gibt es einige wenige vorsichtige Fehler-Eingeständnisse. Die Politik scheint sich einmauern zu wollen. Chemnitz wurde ja auch als Vorwand genutzt, die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz zu fordern, um auf diese Weise einen unliebsamen politischen Konkurrenten loszuwerden. Honi soit, qui mal y pense ?