TERROR DER GÜNLINGE
 
Was bilden sich die Linkischen ein,
den Grünlingen schwillt ihr roter Kamm,
die sind eh vollends durchgeknallt,
als wie vom außerird‘schen Stamm.
 
Was die uns alles verbieten woll‘n,
die heuchlerischen Umwelt-Freaks,
die Sinn und Land verschandeln
mit Gender-Wahn und Windrad-Ticks.
 
Die Windrad-Spargel kosten Wald,
ein Hektar frisst ein jedes Ding
und Nutzen von dem „Flatterstrom“
der ist, weiß Gott, viel zu gering !
 
Zehntausend Tonnen Stahlbeton
zerstör’n das Erdreich alle Zeit -,
geschreddert wird die Fledermaus;
ich frag' mich ja: „Seid Ihr gescheit ?“
 
Auch grün-gräußliches Wort-Diktat
vom „Mohrenkopf-Negerkuss“ & Co.
Die Don-Quischotterie verputzt
ihr „Zigeunerschnitzel“ sowieso.
 
„Waldsterben“, „Insektensterben“,
„Klimawandel“, fast alles Schmarrn.
Die giftgrüne Propaganda-Masche
spinnt immerfort ihr Lügen-Garn.
 
„Feinstaub-Abrieb“, „CO2“-Phobie -
gleicht Vogelscheuchen-Politik,
es wird die Angst geschürt, jedoch
beim Wichtigsten fehlt die Kritik:
 
Die Grenzen auf, Schmarotzer rein
und Steuergeld zum Fenster raus,
die Diäten trotzdem aufgestockt -,
so sieht er aus -, der grüne Graus !
 
Johannes H. schreibt bei „Welt Online“: „Das Windräder ein Nonsens sind, entpuppt sich treffend beim Besuch der Website der BMWi und des Umweltbundesamtes: 2,4% der Primärenergiverbrauchs von Deutschland wurden 2017 durch Windkraft erzeugt. Ob die Teile dastehen oder nicht hat kaum Einfluss auf den CO2 Ausstoß Deutschlands. Wir verbrauchen eben nicht nur Strom. Um den halben Energieverbrauch Deutschlands abzudecken, müsste man den Bestand verzwanzigfachen. Unsere grünbewegten Mitbürger fesseln sich wegen ein paar Käfer an Bäume. haben aber keine Hemmungen, Windräder aufzustellen, für die pro Stück ein Hektar Wald abgeholzt werden muss, ein 15 Meter tiefes Loch mit 10.000 Tonnen Stahlbeton-Fundament gefüllt wird, 2800 Tonne Beton für den Turm gebraucht wird, deren Rohstoffe in den Herkunftsländer Umweltschäden verursachen und die Hunderte von Vögeln und Tausende von Fledermäusen schreddern. Alles für nichts. Ich glaube, das haben einigermaßen helle Köpfe in der Regierung inzwischen schon gemerkt. Altmaier sagte, dass die Energiewende nur Sinn macht, wenn alle Länder mit machen. Bis auf die USA steigern alle Industrieländer ihren CO2 Ausstoß. Und so wird langsam zurückgerudert.“
Vera Lengsfeld, 10.10.2018: „In den letzten Wochen sind wir mit Nachrichten über die Aktivitäten von Waldschützern im Hambacher Forst förmlich zugeschüttet worden. Die Grünen hatten sogar einen Parteitag an den Rand des Waldes verlegt, obwohl sie zuvor der Rodung zugestimmt hatten. Kaum eines der Medien, die dem gesetzwidrigen Treiben der Waldschützer viel Positives abgewinnen konnten, hat sich mit der abgrunddtiefen Heuchelei beschäftigt, die dem ,Widerstand‘ gegen die Abholzung des Hambacher Forstes innewohnt.“ Im Hambacher Forst sollen noch ca. 200 ha Fläche gerodet werden. Ein Fußballfeld hat ca. 0,7 ha Fläche. Der noch vorhandene Hambacher Forst entspricht also ca. 286 Fußballfeldern. Für Windräder, die mitten im Wald aufgestellt werden, werden pro Windrad in der Größe von ca. 2 Fußballfeldern Bäume abgeholzt. Nur 143 Windräder in Wäldern vernichten also ein Äquivalent des Hambacher Forstes. Warum demonstriert dort kein „Baumretter“ oder „Berufsgrüner“ gegen die Abholzung ? In Hessen will man in „Grimms Märchenwald“ Windkraftanlagen installieren. Proteste ? Habe ich in der Tagesschau noch nicht gesehen.
 
Hessen baut vorrangig Windräder in Wäldern, da in Hessen nur in Höhenlagen ausreichend stabile Windverhältnisse zur Energiegewinnung bestehen. Bis 2050 sind wohl 1.000 und mehr Windräder geplant. Es werden dafür bis zum 7-fachen der Äquivalenzfläche des Hambacher Forstes abgeholzt. Ein ha Wald bindet pro Jahr ca. 1 Tonne CO2. Allein in Hessen wird man also 1.400 Tonnen CO2 pro Jahr (!) NICHT binden, wenn man 1.000 Windräder in Wäldern gebaut hat. Zum Vergleich: Mit einem Mittelklasse-Diesel kann man ca. 4.750 km in der Stadt fahren, um eine Tonne CO2 zu produzieren. Das sind bei Berufspendlern ein Jahr lang ca. 20 km Fahrtweg jeden Arbeitstag. Das CO2 eines Jahres von 1.400 Autos wird also durch Windradbau NICHT gebunden, um mit erneuerbaren Energien weniger CO2 aus Kohleverstromung zu erreichen. Der Hambacher Forst wird zur Quasireligion überhöht. Um 200 ha Wald zu retten, nimmt man sogar einen Toten in Kauf. Dass aber an anderer Stelle Wald gerodet wird, um Windräder zu bauen, ist für diese religiös verblendeten „Aktivisten“ und für die großen Umweltvereine kein Grund zu Protest oder Handeln. Das verstehe, wer will. Würde man wirklich den CO2-Anteil in der Luft senken wollen, müsste man den Flugverkehr reduzieren, die 200 dreckigsten Containerschiffe außer Dienst nehmen, denn die produzieren den gleichen Dreck und Abgase wie ALLE Autos der ganzen Welt zusammen. Dazu Einfach keine gefrorenen Erdbeeren mehr aus China und keine Äpfel aus Neuseeland rund um den Planeten schicken ! Bio ist nicht gleich Öko ! Die Abholzung des Regenwaldes muss gestoppt werden und es muss aufgeforstet werden, was das Zeug hält. Denn mehr Wald bindet mehr CO2.
 
Marc Bernhard (AfD) an die Grünen:
„Sie lassen die Menschen da draußen alleine !“ >>