SEIT 100 JAHREN…
 
Seit hundert Jahren tobt der Rote Mob,
von dem Zersetzungs-Komitee gelenkt.
Es gärt ein mörderischer Bürger-Hass,
in den Rabauken-Köpfen eingesenkt.
 
Ob „S-A-J“, „Rot-Front“ und „Antifa“,
egal, wie sich die Schlägertruppe nennt,
die sich im Hass auf die Nation,
zur „Roten Faust“ als Schild bekennt.
 
Stets galt die Faust als rotes Argument,
noch gab es weder „Nazis“ noch „SA“ !
Die linke Wut stand auf im Vaterland,
gleich waren auch die Russen-Rubel da.
 
Von Anbeginn paktierten mit dem Feind,
diese Genossen des schnöden Volksverrats,
vom Ausland wurden sie gesponsert,
war‘n Kreaturen des russischen Diktats.
 
Die roten Zaren, Lenin und der Stalin,
rüsteten auf, zur „Weltrevolution“.
Dafür bedurfte es der deutschen Technik:
„Wer diese hat, der hat Europa schon !“
 
Linke Brandstifter, linke Missbrauchsopfer,
nützliche Idioten für die Russen-Macht.
Und ebenso für andere geilen Mächte,
die Deutschland gern zu Fall gebracht.
 
Sie seh‘n es nicht, die dauerblinden Roten,
sie brüllen die Parolen bis zum Tod.
Jetzt helfen sie des Islams Invasoren -;
der rote Deutsche bleibt ein Vollidiot !
 
Man sollte die faktischen zeitgeschichtlichen Abläufe nicht aus den Augen verlieren ! Die heute üblichen Darstellungen der Medien fühlen sich zur korrekten Wiedergabe erfahrungsgemäß nicht verpflichtet, ganz im Gegenteil ! Die von ihrer „Weltrevolution“ und einer „Diktatur des Proletariats“ fantasierenden Bolschewiken und Kommunisten planten, nach der Eroberung Russlands, zuerst Deutschland, dann Europa und die Welt - unter Moskaus Regie - in ein schauriges „Letztes Gefecht“ und anschließend in eine moskowitische „Räte-Republik“ hineinmanövrieren zu können. Deshalb investierte Moskau Millionen von Gold-Rubel in die Eroberung von Deutschland durch die moskautreue „KPD“. Ohne den Widerstand der „Nazis“ wäre diese Rechnung zweifellos  aufgegangen. Wie diese „Diktatur des Proletariats“ in der Realität aussah, erlebten die Sowjetbürger zu Beginn der 20er Jahre in Gestalt von Millionen verhungerter Bauern und den Millionen im „Gulag“ verkommener und erschossener Bürger. In Europa und in jeder deutschen Stadt begann der Kampf der „Roten“ gegen die „Bourgeoisie“ und den erwachenden Abwehrwillen freiheitlicher und nationalgesinnter Kräfte.    
 
Die „Sozialistische Arbeiter-Jugend“ („SAJ") war ein sozialistischer Jugendverband im Umkreis der „SPD“. In Österreich bestand sie von 1919 bis 1934 als politische Jugendorganisation im Rahmen der „SPÖ“. Herbert Frahm („Willy Brandt“) wurde 1925 Mitglied der „Falken“, ab April 1929 der „Sozialistischen Arbeiter-Jugend“ („SAJ“), in der er als Mitglied der Lübecker Gruppe „Karl Marx“ mit Unterstützung des Kommunisten Julius Lebers einen radikalen Kurs vertrat. Er wird von Zeitzeugen als wilder Straßenschläger beschrieben, in dessen Umfeld zwei Morde an Nichtkommunisten geschahen. 1928 wurde Frahm-Brandt Bezirksvorsitzender der linksextremen „SAJ“. In der zweiten Jahreshälfte 1931 spaltete sich die „Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands“ („SAPD“) von der „SPD“ ab, weil diese ihnen nicht „genug links“ bzw. „nicht revolutionär genug“ erschien. Dabei verließen ca. 5.000 Mitglieder die „SAJ“ und schlossen sich dem linksextremen „Sozialistischen Jugendverband“ („SJVD“) der „SAPD“ an, der der „KPD“ nahestand, welche mit sehnsuchtsvollen, gläubig-dummen Augen zur Sowjetunion hinschauten, wo damals gerade Millionen von Regimegegnern ermordet wurden. Unter denen die zur linksradikalen „SAPD“ wechselten, war der Straßenschläger Herbert Frahm („Willy Brandt“). Er bezeichnete selbst seine Jugend als „unbehaust“, und seine Familienverhältnisse als „chaotisch“. Frahm-Brandt leugnete die Beteiligung an den politischen Morden, aber involviert muss er, mittelbar oder unmittelbar - als enger Freund und Kampfgenosse des kommunistischen Hetzapostels Julius Leber - jedenfalls gewesen sein, was seine acht Wochen später erfolgende überstürzte Flucht aus Deutschland - Anfang April 1933 - plausibel macht. L. Leber hat im Straßengerangel mit politischen Gegnern seinem Faktotum Willi Rath und den anderen Genossen zugerufen: „Stecht zu !“. Ein junger Mann in zivil, der mit den roten Schreiern nicht mitbrüllen wollte, bekam aus dem Kreis der wie wild demonstrierenden Genossen „von hinten ein Klappmesser in den Rücken“ gejagt; er war bald verblutet.
 
Man darf die Chronologie nicht außer Acht lassen: Die Ordnertruppe der „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ („NSDAP“) wurde im Jahre 1920 zum Schutz der Partei-Versammlungen gegründet, welche regelmäßig durch kommunistische Schlägertruppen „gesprengt“ worden waren, oft in Form des massenhaften Werfens der schweren Steingut-Bierseidel gegen das Rednerpult. Ohne diesen beherzten Saalschutz, der sich über mehrere Schritte zur späteren Sturmabteilung („S.A.“) entwickelte, wären die geordneten Abläufe von „NS“-Versammlungen unmöglich gewesen. Unter dem brutalen kommunistischen Druck und Vorbild bauten die „SA“-Mannschaften ihre Schlagkraft langsam zielstrebig aus und wurden zwecks Durchsetzung des „NS“ die gleichen Schläger-Abteilungen wie sie für die Durchsetzung der „KP“ lange vorher aufgestellt worden waren. Die über Leichen gehende Brutalität der „KP“-Gründer ist zur Genüge bekannt. In der Endphase von Weltkrieg I., nach Ausbruch der Novemberrevolution, die den kämpfenden Frontsoldaten in den Rücken fiel und die Deutsche Monarchie stürzte, gründete die Agitatorin Rosa Luxemburg den „Spartakusbund“, dessen Programm sie verfasst hatte. Der letzte Satz lautete: „Auf, Proletarier ! Zum Kampf ! Es gilt eine Welt zu erobern und gegen eine Welt anzukämpfen. In diesem letzten Klassenkampf der Weltgeschichte um die höchsten Ziele der Menschheit gilt dem Feinde das Wort: Daumen aufs Auge und Knie auf die Brust.“ In ihren absolut antidemokratischen Texten erhob sie die Forderung einer „Diktatur des Proletariats“. Am 31.12.1918 rief die Frau mit ihren Genossen die „KPD“ ins Leben, weil sie von der gemäßigten Haltung der Arbeiter- und Soldatenräte enttäuscht war. In Rosa Luxemburgs praktizierter Politik 1918/19 war nicht das Geringste zu spüren, sie würde die demokratische Freiheit eines anderen Denkens gelten lassen. Die Hetzrednerin für eine „proletarische Diktatur“ beschimpfte mit wüsten Worten die ihr zu lauen Sozialdemokraten wie Friedrich Ebert und Philipp Scheidemann: „als Zuchthäusler, die überhaupt nicht in eine anständige Gesellschaft hineingehören“. Die deutschen Sozialdemokraten bezeichnete die völlig überdrehte Rosa zu den „infamsten und größten Halunken, die in der Welt gelebt haben“. Dementsprechend waren die „KP“-Putztruppen aggressiv aufgeheizt, denen sich die zunächst völlig unterlegenen „SA“-Riegen entgegenstellten. Wie dieses Verhältnis sich im Laufe der Jahre veränderte, ist bekannt. 
 
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Antidemokratische Linksextreme blockierten den demokratischen AfD-Parteitag
 
 
22.04.2017 - Elberfeld - Wagen von AfD-Funktionär demoliert. In Wuppertal ist der Privat-Pkw des lokalen AfD-Sprechers Peter Knoche erheblich beschädigt worden. Zu der Tat bekannte sich im Internet die Gruppierung „autonome antifaschist*innen“. Die Unbekannten hätten das Grundstück in der Nacht vom 20. auf den 21. April betreten und die Scheiben eingeschlagen, teilte Knoche mit. Er kritisiert, dass eine „Resulution gegen politische Gewalt“ in der vergangenen Ratssitzung nicht angenommen worden sei. „Mit der Aktion wollen wir einerseits nach Köln mobilisieren und andererseits einen führenden Wuppertaler AfD Funktionär in seinem Alltag stören und dafür sorgen, dass er sich ordentlich unwohl fühlt“, heißt es in einer Stellungnahme, die auf der Plattform „limksunten.indymedia.org“ veröffentlicht worden ist. Die Polizei bestätigte den Vorfall. Die Spurensuche verlief negativ. Als Zeuge gibt es lediglich einen Mann, der „etwas gehört“ hat. „Personen wurden jedoch nicht gesehen. Da eine politisch motivierte Tat nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen“, heißt es.
 
28.04.2017 - In Stuttgart ist der AfD-Stadtrat Eberhard Brett am Donnerstagabend offenbar aus einer Gruppe linksgerichteter Aktivisten heraus zusammengeschlagen worden. Wie die Polizei am Freitag mitteilte, wurde ein 57-jähriger Mann auf dem Weg zu einer AfD-Veranstaltung von einem 18-Jährigen mit einer Holzlatte auf den Kopf geschlagen. Die 43-jährige Begleiterin des Angegriffenen erhielt demnach von einem anderen Tatverdächtigen offenbar einen Schlag in den Rücken. Nach Polizeiangaben versammelte sich am frühen Abend an einer Stadtbahnhaltestelle eine Gruppe von 40 bis 50 Menschen, die mutmaßlich dem linken Spektrum zuzurechnen seien. Aus dieser Gruppe heraus habe der 18-Jährige den 57-Jährigen angegriffen. Rettungskräfte brachten den Politiker in ein Krankenhaus. Der Angreifer wurde vorläufig festgenommen und später wieder auf freien Fuß gesetzt.
 
01.05.2017 - NDR-Moderator Christian Ehring beleidigte in NDR-Sendung „extra 3“ die AfD-Spitzenkandidatin Dr. Alice Weidel als „Nazi-Schlampe“. Die AfD plant sogar Klage gegen Ehring: „Wir gehen dagegen juristisch vor“, twitterte Sprecher Christian Lüth. „Das wird teuer für diesen GEZ-Primitivling.“