A B G E S A N G
 
 
AUF ORDNUNG + SICHERHEIT
 
Die Polizei muss stündlich ran,
ganz sicher tut sie was sie kann.
Jedoch die Kräfte sind zu schwach,
daraus erfolgt das Ungemach.
 
Jahrzehntelang hat man gespart,
so war die links-naive Art,
die Ordnungsmacht wurd‘ abgebaut,
bei Kriminellen weggeschaut.
 
Und randaliert die „Antifa“,
ist sowieso kein Schutzmann da.
Jetzt ist das Land von Fremden voll,
darunter ist gar mancher Troll.
 
Die Polizei schafft im Akkord:
Missbrauch, Einbruch, Diebstahl, Mord.
Besserung ist nicht abzuseh‘n,
es wird wohl so zu Ende geh’n.
 
Wird wer missbraucht oder beklaut,
trotzdem der Polizei vertraut,
der ruft die Notrufnummer an
und hofft auf Hilfe irgendwann.

 Mit Sicherheit wird er enttäuscht,
der Bürgerschutz ist längst entfleucht.
Bei Tätern die Frau Merkel ordert,
ist die Staatsmacht überfordert !
 
24.08.2016 - „Der Tagesspiegel“ - „Die Polizei ist unterbesetzt und überfordert. - Es muss beunruhigen, dass die Polizei zunehmend Probleme bekommt, die wachsende Szene der militanten Islamisten im Blick zu behalten. Das Bundeskriminalamt spricht aktuell von mehr als 500 terroristischen Gefährdern und ungefähr 360 „relevanten Personen“, also mutmaßlichen Unterstützern. Und das ist nur ein Teil des Spektrums der Salafisten – inzwischen sind es fast 9000. Nicht alle potenziell terrorverdächtigen Fanatiker befinden sich in Deutschland, doch auch die Anwesenden kann die Polizei nur zum Teil observieren. Für die Beobachtung nur einer Person sind mindestens 20 Beamte notwendig. Auch wenn der Verfassungsschutz die gefährliche Szene ebenfalls im Blick hat, zeichnet sich ab, dass die Behörden überfordert sind.“
 
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Zusatzinformationen zum „Macheten-Mann-Vergewaltiger“
 
27.05.2017 - Focus - (Axel Spilcker) Verbrechen in Bonner Siegaue - Camperin vergewaltigt: Panischer Anruf ihres Freundes während Tat ließ Polizei kalt. Der Einsatz mit der Kennziffer 479 wird der Bonner Polizei noch länger im Gedächtnis bleiben. In jener Nacht des 2. April hatte Eric Kwame Andam X., ein Asylbewerber aus Ghana, mit einer machetenähnlichen Astsäge ein Camperpärchen in der Bonner Siegaue überfallen. Gegen 0.15 Uhr hatte der 31-Jährige die Zeltwand aufgeschnitten. Anfangs verlangte er nur Geld, musste sich aber mit nur sechs Euro zufrieden geben. Daraufhin ließ er eine JBL-Musik-Box mitgehen. Anschließend zwang er die Studentin Dagmar W. (Name geändert) mit vorgehaltener Astsäge aus dem Zelt: „Come out bitch, I want to fuck you“ [bitch = „räudige/läufige Hündin“]. Die Studentin musste sich draußen dem Angreifer hingeben. Das große Messer hatte der Täter griffbereit danebengelegt. Patrick B. (Name geändert), der Freund des Opfers, verharrte indes panisch vor Angst im Zelt und alarmiertedie Polizei. Der Fall erregte enormes Aufsehen. Mit einem Phantombild fahndete die Kripo tagelang nach dem Vergewaltiger. Der Boulevard sprach vom „Machetenmann“. Sechs Tage später ging der Gesuchte der Polizei nach einem Hinweis einer Passantin am Rheinufer in Bonn-Beuel ins Netz.
 
Inzwischen wurde der Sohn eines Plantagenbesitzers aus Takoradi, der drittgrößten Stadt seines Heimatlandes, wegen Vergewaltigung und räuberischer Erpressung in einem schweren Fall angeklagt. Im September soll er sich voraussichtlich vor Gericht verantworten. In den sozialen Netzwerken hatte das Geschehen heftige Kritik hervorgerufen. Viele User konnten nicht verstehen, warum der Freund des Opfers nicht eingegriffen und Dagmar W. sich selbst überlassen hatte. Die Polizei hatte sich vor Patrick B. gestellt. Er habe alles richtig gemacht, hieß es. Wohlweislich verschwiegen die Bonner Ordnungshüter allerdings die eigene unrühmliche Rolle in dieser Causa. Denn als Patrick B., ein Student aus Remchingen in Baden Württemberg, in jener Nacht den Polizeinotruf wählte, erlebte er nach FOCUS-Online-Recherchen eine Gleichgültigkeit, die zum Skandal taugt. Die Beamtin der Polizeileitstelle in Bonn glaubte in jener Nacht erst an einen Fake. „Hallo, meine Freundin wird gerade vergewaltigt“, flüsterte Patrick B., „von einem Schwarzen. Und zwar in der Siegaue unter einer Brücke“. Misstrauisch erkundigte sich die Polizistin: „Und da geht jemand ihre Freundin an oder wie ?“ Aus dem Hintergrund drang das Wimmern einer Frau durch den Hörer, begleitet von einer männlichen Stimme „Er hat eine Machete“, antwortete der Gesprächspartner. „Sie wollen mich nicht verarschen, oder ?“, hakte die Polizistin nach. Nein, nein, erwiderte der Student, der Täter habe eine Riesen-Machete dabei. „Hm“, entgegnete die Ordnungshüterin zweifelnd. Panisch versicherte ihr der junge Mann, er hege Todesängste. Er fürchte, dass der Angreifer seine Freundin gleich umbringen werde. Die Polizistin erkundigte sich nach seinem Namen, versprach ihm, die Kollegen zu schicken und verabschiedete sich mit „Danke, tschö“. Dann hängte sie ein. Das nüchterne Protokoll aus der Bonner Polizeinotrufzentrale kurz nach Mitternacht des 2. April findet sich nach Recherchen von FOCUS Online in den Akten dieses höchst bizarren Falles wieder. Die Notrufzentrale überließ Patrick B. sich selbst. Was sollte er jetzt tun ? Raus dem Zelt ? Den Sex-Täter angreifen ? Oder sich ruhig verhalten und warten, bis die Streife kommt ? Die Polizei jagte zwar gleich Streifenwagen los. Danach aber herrschte Funkstille, niemand versuchte, den Anrufer nochmals zu kontaktieren. Niemand erkundigte sich, ob Patrick B. oder seine Freundin verletzt waren oder überhaupt noch lebten. Als der Täter von seinem Opfer abgelassen hatte und geflüchtet war, rafften Patrick B. und seine Freundin alles zusammen und begannen zu laufen. Nur weg von hier, nur hin zur Straße. Vielleicht durfte man dort auf Hilfe hoffen. Wieder wählte der Student die 110 der Notrufzentrale: „Hallo hier ist Patrick, ich habe gerade angerufen bei der Kollegin.“ Leitstelle: „Worum geht’s denn ?“ Ein Schnaufen klang durch den Äther: „Es geht darum, dass meine Freundin vergewaltigt wurde.“ Das sei doch im Bereich Siegaue, nicht wahr ? „Genau und da sind wir weggerannt, weil wir Angst hatten“, erwiderte der Student. Wer jetzt aber Mitgefühl oder gute Ratschläge erwartetet hatte, sah sich getäuscht: Die Leitstellenbeamtin übermittelte dem Anrufer einfach eine Nummer der Polizei in Siegburg. Dort solle sich das Paar hinwenden. „Die können das richtig koordinieren“, lautete die Begründung. Pflichteifrig versuchte Patrick B., sich die Nummer während der Flucht einzuprägen. Dann endete das Gespräch. Bald darauf trafen die Camper auf die entsandte Funkstreife. Erst von da an sprang der Bonner Polizeiapparat tatsächlich an. Detailliert schilderte Dagmar W. (Name geändert), eine Studentin aus Freiburg, den Überfall. Mit ihrer Hilfe erstellte man ein Phantombild. Bei den Nachforschungen stellte sich heraus, dass der Gesuchte häufig die Siegaue durchstreifte. Erst zwei Wochen vor der Tat hatte er einer jungen Frau nahe der Norddrücke am Rhein ein unsittliches Angebot gemacht und sich einen Korb geholt. Einen Tag vor dem Überfall hatte der Unbekannte einem Bogenbauer einen Rucksack nebst einer Astsäge entwendet - der späteren Tatwaffe. Die Spurensuche führte die Ermittler in ein großes Flüchtlingsheim in Sankt Augustin in der Alten Heerstraße. In der Unterkunft leben 340 so genannte „Dublin-Flüchtlinge“. Dabei handelt es sich um Zuwanderer, die bereits in einem anderen EU-Land Asyl beantragt haben und somit abgeschoben werden können. In den vergangenen Monaten häuften sich Beschwerden der Anwohner über Unrat und übermäßigen Alkoholkonsum rund um die Einrichtung. Häufig wurde die Polizei gerufen. „Beängstigend“ sei die Situation für Frauen, „vor allem in den Dämmerungszeiten“, klagte Bürgermeister Klaus Schumacher. Die Polizei kannte das Problem zur Genüge. Mit dem Phantombild führten die Fahnder Befragungen in der Notunterkunft durch. Dabei nahmen sie zunächst den falschen Täter fest. Der Mann, offenbar psychisch krank, hatte sich verdächtig gemacht, weil er während seines Aufenthalts in einer Nervenklinik eine Pflegerin attackiert hatte. Ein DNA-Abgleich entlastete ihn, somit ging die Suche nach dem Phantom von der Siegaue weiter. Und wieder einmal half der Zufall der Polizei. Am 8. April war Eric X. erneut am Rheinufer in Höhe von Bonn-Beuel unterwegs. Einen Rucksack geschultert, traf er auf eine Spaziergängerin. Unbehagen überkam die Frau. Irgendetwas stimmte nicht mit dem Mann. Dann erinnerte sie sich an die Medienberichte und an das Phantombild. Per Handy alarmierte sie die Polizei. Als die Sirenen erklangen, sprang Eric X. auf: „Why did you call the police ?“, zürnte er und rannte davon. Die Beamten aber konnten den Flüchtigen stellen. Nach der Festnahme entdeckten die Verfolger die gestohlene JBL-Box vom Freund des Opfers. Der Flüchtige hatte das Gerät ins Gebüsch geworfen. Ferner förderte die Durchsuchung seines Zimmers im Wohnheim weitere Beweismittel zu Tage. Ein vorläufiges DNA-Gutachten überführte den Verdächtigen schließlich als mutmaßlichen Täter. Trotz der erdrückenden Beweislage, bestreitet Eric X. die Vorwürfe. Zur Tatzeit will der 31-Jährige demnach in seiner Unterkunft Joints geraucht haben. Sein Verteidiger Martin Mörsdorf will „nun die Aktenlage prüfen und die endgültige DNA-Analyse abwarten, ehe wir uns zum weiteren Gang des Verfahrens äußern werden.“ Die Vita des Angeklagten, die er im Verhör schilderte, erinnert an eine schlechte Räuberpistole. Demnach zählte sein Vater zu den größten Kakaoproduzenten Ghanas. Dessen erste Frau habe neun Töchter geboren, aber keinen Sohn. Also habe sein Vater mit einer Zweitfrau einen männlichen Nachkommen gezeugt, sein Name: Eric. Nach dem Tod seines Erzeugers hätten Erbstreitigkeiten zu einem Kampf mit seinem Schwager geführt. Mit einem Knüppel habe er ihn erschlagen, gab der Angeklagte zu Protokoll. Vor der Rache seiner Stiefschwestern sei er über den halben afrikanischen Kontinent geflohen und über Libyen in Italien gelandet. Neun Monate habe er dort in einem Flüchtlingslager verbracht. Mit einer Betreuerin hatte er ein kurzes Verhältnis, ehe es ihn weiter trieb - gen Norden. In Rom stieg er in einen Zug und landete am 10. Februar in einer Aufnahmeeinrichtung in Frankfurt/Main. Von da aus ging es nach Sankt Augustin. Gut einen Monat später lehnte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge seinen Asylantrag ab, weil er schon in Italien um Aufnahme gebeten hatte. Seit jenem 17. März hätte Eric X. abgeschoben werden können. Nichts dergleichen geschah. Vielmehr schaltete der Angeklagte einen Anwalt ein, der gegen den Bescheid vor dem Verwaltungsgericht klagte. Wegen Überlastung sahen sich die Richter außer Stande, den Fall zeitnah zu entscheiden. Die Bonner Leitstellen-Protokolle aus der Nacht des 2. April werfen viele Fragen auf. Wie viel Empathie müssen Polizisten aufbringen, wenn der Anrufer meldet, seine Freundin werde gerade draußen vor dem Zelt vergewaltigt ?  Was, wenn die Beamten solche Hilferufe dann so behandeln, als ginge es nur um eine Ruhestörung und nicht um Tod oder Vergewaltigung.  Frank Piontek, Sprecher der Bonner Polizei, räumte auf Anfrage ein, dass die „aufnehmende Beamtin in der Leitstelle nach unseren Feststellungen die Umstände des ersten Anrufs zunächst nicht richtig eingeordnet und sprachlich unangemessen reagiert hat“. Auch der zweite Anruf sei im Sinne des Opfers nicht sachgerecht gehandhabt worden. „Eine andere Bearbeitung dieser Notrufe in der Leitstelle hätte das Verbrechen gleichwohl nicht mehr verhindern können“, führte Piontek weiter aus. Schon mit Bekanntwerden der näheren Umstände der Notrufbearbeitung habe die Bonner Polizei „eine interne Nachbereitung eingeleitet, um die Prozesse zu verbessern.“
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Der Merkel-Staat ist überfordert mit den Verbrechern die er ins Land ließ !
 
09.01.2017 - Quelle: „Die Welt“ - Ausländerkriminalität - Polizei prangert ihre Machtlosigkeit an. In der Polizeigewerkschaft GdP gibt es Sorgen über die Entwicklung in der Polizei in den Bundesländern. Immer mehr Polizisten fühlen sich politisch nicht mehr vertreten. Das sagt Hessens GdP-Chef Andreas Grün. Die Polizeigewerkschaft in Baden-Württemberg fordert von der Politik eine härtere Gangart gegen ausländische Kriminelle. Zu oft entstehe der Eindruck, dass die Arbeit der Polizei nicht ernst genommen werde. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert mehr Unterstützung beim Vorgehen gegen Mehrfachtäter aus dem Ausland. „Unsere Mitglieder haben häufig den Eindruck, dass die Arbeit der Polizei von den politisch Verantwortlichen nicht ernst genommen wird“, sagte der baden-württembergische Landesvorsitzende Hans-Jürgen Kirstein den „Stuttgarter Nachrichten“. Für seine Kollegen sei es schwer, nachzuvollziehen, dass jemand, der in Deutschland Hilfe suche und dann straffällig werde, „mit nur sehr geringen oder gar keinen Folgen zu rechnen“ habe. Bei zugewanderten Straftätern werde oft großer Ermittlungsaufwand betrieben, „weil notwendige Abgleichungen über die Landesgrenzen hinaus nicht möglich sind oder nur sehr erschwert zustande kommen“, erklärte Kirstein. Eine Geldstrafe könne von den Betroffenen in der Regel aber nicht gezahlt werden und weitere Maßnahmen blieben aus. Kirstein: „Das führt in vielen Fällen dazu, dass es sich immer mehr um polizeibekannte Personen handelt.“„Hier muss die Politik ihre Verantwortung übernehmen und deutliche Zeichen setzen“, sagte der Gewerkschafter dem Blatt. Eine Strafe müsse „im festgelegten Rahmen auch an die oberste Grenze gehen und nicht nur an der niedrigsten Schwelle enden“. Nicht zuletzt der Fall Anis Amri hat die Debatte um den Umgang mit ausländischen Straftätern in Deutschland neu angefacht. Der Tunesier, der im Dezember einen Terroranschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt verübt hatte, galt bei den Sicherheitsbehörden als islamistischer Gefährder, sein Asylgesuch wurde abgelehnt, eine Abschiebung nach Tunesien scheiterte aber am Widerstand seines Heimatlandes. Amri konnte sich in den Wochen vor dem Anschlag mit zwölf Toten frei bewegen. Derzeit streiten Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) und Justizminister Heiko Maas (SPD) über die Konsequenzen. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann forderte de Maizière am Sonntag auf, herrschendes Recht stärker anzuwenden und Abschiebungen konsequenter als bisher umzusetzen. De Maizière könne Gefährder bei Terrorismusverdacht mit einer Abschiebungsanordnung sofort abschieben, sagte Oppermann der „Welt am Sonntag“. „Er hat es aber noch nie getan.“ Zudem stellte sich Oppermann hinter Forderungen, abgelehnte ausreisepflichtige Asylbewerber, die als Gefährder gelten, in Gewahrsam zu nehmen. „Wenn ihre Abschiebung an fehlenden Papieren scheitert, müssen diese schnell beschafft werden.“ Von den rund 550 Gefährdern, die den Behörden bekannt sind, halten sich nach Angaben des Innenministeriums derzeit 224 Gefährder mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland auf. „Bei 62 von ihnen wurde der Asylantrag abgelehnt“, teilte das Ministerium der „Welt am Sonntag“  mit. Bei 224 Gefährdern in Deutschland handelt es sich um Personen, die nicht über die deutsche Staatsangehörigkeit verfügen. Darunter sind auch 62 ausreisepflichtige Asylbewerber. Bayerns Innenminister fordert nun ein schärferes Aufenthaltsgesetz.