Angeblich gibt es einen „rechtsextremen Offizier Franco A.“, wegen dem sich Ursula v. der Leyen zu einer Pauschalkritik gegen den Geist der Bundeswehr hat hinreißen lassen. Wenn dem so ist, wie behauptet wird, wäre das selbstverständlich zu rügen, rechtsextreme oder linksextreme Parolen dürfen von Seiten des Offizierscorps nicht geäußert werden. Die Bundeswehr muss politisch neutral sein. Verwerflich ist nicht das Verbot von sog. „Nazi-Parolen“ sondern die gemeine Pauschal-Diffamierung der Deutschen Wehrmacht, der wir Heutigen ein Gutteil unserer bloßen Existenz verdanken !
 
 
PERVERSITÄT PUR !
 
Was ist das nur für ein Land,
das sich heute „Deutschland“ nennt,
diese miese Schwindelpackung,
halbwegs leer, halb dekadent.
 
Wo man hingreift Kack‘ und Kotze,
nichts ist hier gesund und stark,
bestenfalls ist noch zu finden
bunter Tand und süßer Quark.
 
Ein Püppchen führt die Bundeswehr,
blond und niedlich anzuseh’n,
doch wie soll ein Frauenherzchen
Soldatenseelen je versteh’n ?!
 
Diese Männer sollen kämpfen
wenn die Pflicht zur Waffe ruft,
und sie sollen sterben können,
wenn das blinde Schicksal stuft.
 
Was Männer und Soldaten brauchen,
das ist mehr als Schwert und Sold,
lässt man ihnen Ehr‘ und Glauben,
bleiben sie getreu und hold !
 
Was sich in der Truppe abspielt,
ist Menschenführung ohne Takt,
fordert man doch von den Männern,
dass ein Mann sich selbst bekackt.
 
Sie soll‘n auf Feindes Siegesfeiern,
den „dummen August“ präsentier’n,
als geschmähte Spottobjekte,
den Rest von Selbstachtung verlier’n.
 
Und keiner dieser Polit-Heuchlern,
kapiert den Satz vom Kommandeur:
„Nach Frankreich, auf die Sieg-Parade
passe ich nicht als Animateur !“
 
 
05.05.2017 - Focus - Bundeswehr-Skandal - Von der Leyen zur Affäre um Franco A.: „Das ist noch nicht alles“ - Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen rechnet damit, dass nach den Enthüllungen über den terrorverdächtigen Offizier Franco A. [der sich erfolgreich als syrischer Asylant ausgab] weitere „rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr ans Tageslicht kommen werden“. - Regierungssprecher Steffen Seibert betonte, von der Leyen habe für die von ihr nun angestoßene Aufklärung die Unterstützung der Bundesregierung. Er sagte mit Blick auf Kritik von Opposition und SPD: „Es ist schon befremdlich, dass diejenige, die ihrer Verantwortung entsprechend alles daran setzt, zum Wohle der Truppe Fehler und Versäumnisse aufzuklären, sich jetzt von mancher Seite Vorwürfen ausgesetzt sieht, statt unterstützt zu werden.“ Ein Ausbildungskommandeur der Bundeswehr, der die Teilnahme einer deutschen Delegation an „Siegesfeiern“ in Frankreich verweigert haben soll, ist nach Informationen der „Bild“-Zeitung gerügt worden.
 
Über die rechtslastigen Äußerungen seines Vorgesetzten hatte sich demnach ein Offizier beim Verteidigungsministerium beschwert. Der Kommandeur hatte den Angaben zufolge eine Einladung zum Weltkriegsgedenken in Frankreich mit den Worten kommentiert: „Ich stelle mich doch nicht als Besiegter mit einer deutschen Delegation zu einer Siegesparade.“
 
Perverser gehts nicht mehr, dass sich ein ganz natürlich empfindender Bundeswehr-Kommandeur nicht als dummer August zu der Siegesparade der Weltkriegs-Feinde abkommandieren lassen will, die unserem Land - ohne eigene Bedrohung - den Krieg erklärten und Deutschland ins Elend stürzten, wird als „rechtslastige Äußerung“ deklariert. Es ist also soweit, dass ein gesundes Ehrgefühl als „rechtslastig“ bezeichnet werden darf. Die galoppierende Entwürdigung der deutschen Nation seit 1945 nimmt psychotische Formen an !
 
 
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Wiederholung des staatlichen Missionierungs-Terrors
 
Wie sich der barbarische Terror gegen deutsche Väter- und Mütter-Traditionen wiederholt. Immer geht es um die Entseelung unserer Nation, um ihr langfristig das Rückgrat zu zerbrechen und sie volksfremden Zielen zuzuführen. Bei der mit Mord und Enteignung einhergehenden Einführung des Christianismus wurden die Menschen in Deutschland gezwungen dem Glauben ihrer Eltern abzuschwören und sie als Teufelsanbeter zu schmähen. Das Gleiche wird seit dem Jahr der deutschen Niederlage 1945 von den Überlebenden verlangt. Das Besitzen oder Zeigen harmloser Andenken aus der Zeit „Deutscher Wehrmacht“ gilt als verpönt bis justiziabel bzw. strafbar. Welch ein Ausmaß von einseitiger Deutschenverfolgung hier zutage tritt, erkennen wir anhand des Umstandes, dass derartige Andenken von sowjetischen oder US-amerikanischen Schaustücken unbeanstandet bleiben. Die Massenmorde an Millionen deutscher und nichtdeutscher Zivilisten dieser beiden Armeen wurden nie aufgearbeitet, wurden nie strafrechtlich verfolgt und blieben ungesühnt. „Devotionalien“ nennt man diese Erinnerungsstücke, die an den kirchenchristlichen Andenkenkult erinnern. Das linksextreme Magazin „Der Spiegel“ bemühte sich exzessiv - seiner bekannten Hetzsucht folgend - derartige jungenhafte Harmlosigkeiten aufzudecken. Die Presse machte freudig erregt - endlich wieder ein Skandälchen - mal wieder ein Riesenfass auf ! Da hatten doch, anlässlich eines Fußballsieges, einige dumme Jungs ein Hakenkreuz mit Sägemehl gestreut. Grauenhaft, fürchterlich -, dass seit einem Jahr sich steigernd, keine Frau in Deutschland, ohne Angst vor Vergewaltigung, Mord und Handyklau haben zu müssen, joggen kann, dass ist dagegen nichts mehr als eine Bagatelle.  -- Wehrmachtsbilder in Bundeswehrkasernen sollen nicht sein, aber wo soll denn die militärische Identifikation und die Motivation der jungen Soldaten eigentlich herkommen ? Eine Armee, die nicht stolz sein darf auf die militärischen Leistungen ihrer Väter, wird im Ernstfall nichts taugen ! Es geht hier um lobenswerte herausragende männlicheTapferkeiten ! Von den deutschen Helden des Weltkrieges waren wohl die allerwenigsten NS-Parteimitglieder. Das hat mit einer Verherrlichung irgendeines staatlichen Systems überhaupt nichts zu tun ! Soldaten werden weltweit, bei allen Nationen, zur Waffenpflicht verdonnert, sie können sich das herrschende Politsystem nicht aussuchen, es sei denn sie desertieren. Warum also sollte - wenn es unpolitisch gemeint ist - nicht des Wehrmachtsheldentums gedacht werden dürfen ?
    
06.05.2017 - Focus - In der Affäre um rechtsextremistische Umtriebe unter Bundeswehrsoldaten haben Ermittler in einer weiteren Kaserne Wehrmachts-Devotionalien entdeckt. Im baden-württembergischen Standort Donaueschingen wurde nach einem Hinweis eine Vitrine mit Wehrmachts-Stahlhelmen vor der Kantine vorgefunden. Außerdem seien Inspekteure beim Jägerbataillion 292 in der Fürstenberg-Kaserne am Donnerstag auf einen mit Wehrmachts-Andenken ausgeschmückten Raum gestoßen. Bilder daraus wurden dem Verteidigungsministerium vorgelegt, hieß es. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte den Bericht. Er sagte, die in der Kaserne gefundenen Gegenstände hätten „keine strafrechtliche Relevanz“. Was man dort entdeckt habe, sei im Stil dessen, was auch in Illkirch zu sehen gewesen war. … In Illkirch hatte das Jägerbataillon 291 einen Raum mit gemalten Wehrmachtssoldaten in Heldenposen ausgeschmückt. Beide Jägerbataillone gehören zur Deutsch-Französischen Brigade. Der Fall sei damals unverzüglich den direkten Vorgesetzten sowie dem Ministerium und dem Militärischen Abschirmdienst (MAD) gemeldet worden. Laut Verteidigungsministerium seien damals 20 Soldaten vernommen, drei von ihnen mit Geldbußen belegt und aus der Bundeswehr entlassen worden. ... Von der Leyen hatte bei einem Besuch in der Kaserne Illkirch am Mittwoch deutlich gemacht, dass die Wehrmacht als Streitkraft im nationalsozialistischen Deutschland in keiner Form traditionsstiftend für die Bundeswehr sei. „Einzige Ausnahme sind einige herausragende Einzeltaten im Widerstand. Aber sonst hat die Wehrmacht nichts mit der Bundeswehr gemein.“ -- Aha, das Millionenfache Opfer der Soldaten-Väter, die verhindert haben, dass der Russe - wie Stalin es geplant hatte - bis zum Atlantik durchmarschierte, hat es nie gegeben. Kotz, kotz ! 
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Der Letzte Wehrmachtsbericht des Zweiten Weltkrieges
 
[Bevor die Niedertracht, Entehrung und Schande der Sieger und ihrer Kollaborateure begann.]
Aus dem Hauptquartier des Großadmirals
Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

„Seit Mitternacht schweigen nun an allen Fronten die Waffen. Auf Befehl des Großadmirals hat die Wehrmacht den aussichtslos gewordenen Kampf eingestellt. - Damit ist das fast sechsjährige ehrenhafte Ringen zu Ende. Es hat uns große Siege, aber auch schwere Niederlagen gebracht. Die deutsche Wehrmacht ist am Ende einer gewaltigen Übermacht ehrenvoll unterlegen. Der deutsche Soldat hat - getreu seinem Eide – im besten Einsatz für sein Volk für immer Unvergessliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. Den Leistungen und Opfern der deutschen Soldaten zu Wasser, zu Lande und in der Luft wird auch der Gegner die Achtung nicht versagen. Jeder Soldat kann deshalb die Waffen aufrecht und stolz aus der Hand legen und in der schwersten Stunde unserer Geschichte tapfer und zuversichtlich an die Arbeit gehen für das ewige Leben unseres Volkes. - Die Wehrmacht gedenkt in dieser schweren Stunde ihrer vor dem Feind gebliebenen Kameraden. Die Toten verpflichten zu bedingungsloser Treue, zu Gehorsam und Disziplin gegenüber dem aus zahllosen Wunden blutenden Vaterland.“
 
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„Ursula von der Leyen macht sich lächerlich“
 
Stuttgarter Zeitung.de - nach Sibylle Krause-Burger (22. Mai 2017) - Die Ministerin für Verteidigung ist in der Wehrmachtsdebatte Bilderstürmern auf den Leim gegangen. … Aber natürlich liegt sie damit auch voll im Trend der Zeit. Ein Reinheitsfanatismus durchweht die westliche Welt. In Deutschland umkreist er vor allem die vermuteten virulenten Reste des sogenannten Dritten Reiches. Es ist eine Bilder-und Namensstürmerei ohnegleichen und wieder einmal ein Zeichen dafür, dass es hierzulande offenkundig schwerfällt, in Überzeugungsfragen nicht von einem Extrem ins andere zu fallen. Schade, dass die Ministerin sich vor lauter Ehrgeiz und eigentlich unter ihrem Niveau in diesen Mainstream eines wirkungslosen, lächerlichen Klein-Klein reißen ließ. Da müssen zum Beispiel Straßennamen auf den Prüfstand. In Freiburg sind es 130. Die Universität Greifswald soll auch nicht länger Ernst Moritz Arndts Namen tragen, weil der Dichter und Freiheitskämpfer gegen Napoleon zudem ein wüster Franzosenhasser und Antisemit war. Die Hochschule hat’s beschlossen, aber das Wissenschaftsministerium wollte vorerst noch nicht zustimmen. Und so geht das fort. Nun, im Jubiläumsjahr 2017, denken die politisch Tugendsamen - und wie könnte es anders sein ? - auch an Martin Luthers Beschimpfungen der Juden. Schon erwägt man an der Universität Halle-Wittenberg, die seinen Namen trägt, ob es dabei bleiben könne. Bereits jetzt erscheint vielen Leuten das Lutherbild in der Geschichte verdüstert. Nahm hier nicht Auschwitz seinen Anfang ? Das zu unterstellen ist natürlich ziemlich verrückt, es ist überheblich, selbstgerecht, pharisäerhaft. Denn zwischen 2017 und 1517 liegen 500 Jahre. Fünfhundert ! Und Ernst Moritz Arndt starb 1860. Das ist auch schon ein Weilchen her. Wer kann wirklich mit Fug und Recht behaupten, er wisse, wie damals gedacht und gefühlt wurde, von welcher Art jener ferne Zeitgeist war und was er oder sie selbst geschrieben hätten ? Es ist doch ein Unding, Teile der Schriften von längst verstorbenen Personen aus ihrem zeitlichen Zusammenhang zu reißen und an dem zu messen, was heute, im 21. Jahrhundert, moralisch gerade in ist. Da wird also die Lutherschelte oder die Ernst-Moritz-Arndt-Ächtung benutzt, um zu beweisen, dass man selbst oder die befreundete politische Gruppierung den Nationalsozialismus endgültig überwunden hat. Seht alle her, wir verabscheuen ihn, wir reißen alles mit Haut und Haaren heraus, was danach schmeckt oder riecht. Wir sind die einzig Gerechten. Huldigt uns. Vergangenheitsbewältigung per Geschichtsklitterung. Ja, das tut gut. Da sind die Tugendritter ganz bei sich.…“