Kinder vor einer Schule in der ghanaischen Stadt Akkra -
„Warum in Afrika die Bevölkerungszahlen explodieren“ -
„die Welt - Digital-Zeitung“ - Quelle: Christian Putsch - 18.07.2012
 
UNICEF - BLINDER AKTIONISMUS
 
Menschlichkeit hin, Menschlichkeit her,
Verstand und Logik besser wär‘ !
Kausales Denken lenkt die Klugen,
sonst springt die Erde aus den Fugen.
 
Wer auf sein „gutes Herzchen“ hört,
ist schon zur Narretei betört.
Das Herz alleine kann‘s nie richten,
ganz ohne des Verstandes Sichten.
 
Das Helfen macht die Seele stark,
das ist selten Quatsch und Quark !
Hilfreich sei des Menschen Sinnen,
des Himmels Segen zu gewinnen.
 
Doch bis der Mensch im Himmel ist -
die Zeitspann‘ seiner Erden-Frist -
die sollte er nicht ganz vertrödeln,
in Worten und in Taten Blödeln !
 
Die Welt erfordert viel Vernunft,
damit die Zukunft nicht versumpft !
Nur seichte, liebe, fromme Sprüche,
macht kein Star-Koch in der Küche.
 
Mit klarem Denken, klarem Plan,
kommt der Mensch am Zielort an.
Durch des Herzen Schmerz-Geflimmer,
wird nur jeder Zustand schlimmer.
 
Scheint UNICEF un-informiert ???
Die Zahl der Schwarzen explodiert !!!
Afrika platzt aus seinen Nähten,
voran die überfetten Majestäten.
 
Da hilft kein Spenden-Gut und Geld,
wer hilft wird um sein Geld geprellt
und hilft, dass kontraproduktiv,
die Klugheit aus dem Ruder lief !
 
Was UNICEF am Ende treibt,
ist Schwachsinn wie er lebt und leibt.
Mohren-Erhaltung gilt als Hit,
doch keiner weiß wohin damit !
 
Sich für die Erhaltung eines jeden geborenen Afrikaners vehement einzusetzen ist humanitär gesehen zwar löblich, doch ist unsere Wirtszelle Erde nicht ausdehnbar, wohin also mit Milliarden afrikanischer Menschen heute und in der immer bedrohlicher erscheinenden Zukunft ? UNICEF schiebt die Menschheitsprobleme nur der Zukunft zu und sonnt sich heute im Gutmenschentum. Sind die Zusammenhänge und absehbaren Folgen den UNICEF-Managern nicht bekannt, oder denken sie persönlich schnöde gewinnorientiert, oder sind diese Leute schizophren ? Davon abgesehen ist die Darstellungsweise von UNICF, die den Eindruck hervorzurufen beabsichtigt, die negroide Bevölkerung Afrikas sei - ohne Hilfe von außen - dem Hungertod preisgegeben, eine glatte Lüge -; und eine Lüge ist immer unmoralisch ! Die Population negroider Massen noch weiter anzukurbeln, worum sich UNICF bemüht, muss, in Anbetracht der Wachstumsraten Afrikas, nichts weniger als idiotisch bezeichnet werden.
 
Politically Incorrect: Obwohl sich die Bevölkerung in einigen afrikanischen Ländern innerhalb von zwei Jahrzehnten fast verdoppelt hat, begrüßen die meisten der dortigen Regierungschefs eine hohe Kinderzahl. Dank sinkender Kindersterblichkeitsrate erreichen inzwischen immer mehr Afrikaner das Erwachsenenalter, doch die meisten erwartet ein Leben ohne Perspektiven. Für viele ist der einzige Ausweg aus ihrem Elend eine Flucht nach Europa.
 
Nur die wenigsten derjenigen, die für ein Bleiberecht der in Berlin und Hamburg gelandeten afrikanischen Asylbewerber demonstrieren, dürften realisiert haben, dass diese nur die Vorhut eines Menschenstroms sind, der in den nächsten Jahren Richtung Europa strebt, denn für Nachschub ist gesorgt. In den vergangenen 25 Jahren hat sich die Bevölkerung Afrikas auf eine Milliarde verdoppelt, und da sechs und sieben Kinder pro Frau auf dem schwarzen Kontinent immer noch üblich sind, ist eine weitere Verdoppelung auf zwei Milliarden Menschen bis 2050 zu erwarten. In Nigeria wird sogar ein Anstieg um 349 Prozent von derzeit 160 Millionen auf 730 Millionen Menschen im Jahr 2100 prognostiziert. Ländern wie Mali (408 Prozent), Somalia (663 Prozent) oder Malawi (741 Prozent) wird von den Vereinten Nationen noch ein deutlich höheres Bevölkerungswachstum vorhergesagt.
 
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass selbst Bürgerkriege, Dürren und Epidemien die Zunahme nur bedingt verlangsamen. Dank Entwicklungshilfeprogrammen hat zugleich die Kinder- und Müttersterblichkeit massiv abgenommen, Nahrungshilfe von zahlreichen internationalen wie nationalen Organisationen hat zudem die Zahl der an Hunger Sterbenden gesenkt. Und so kommt es, dass in Ländern wie Uganda inzwischen 78 Prozent der Bevölkerung unter 30 Jahre alt sind. Viele von ihnen haben nichts anderes zu tun, als selber Kinder in die Welt zu setzen, denn der Staat ist nicht in der Lage, den Menschen eine berufliche Perspektive zu bieten, und so gilt die traditionelle Vorstellung, dass Kinder die beste Altersvorsorge seien.
 
Den kompletten Artikel gibt es bei der „Preußischen Allgemeinen Zeitung“. Ähnliche Zahlen teilte im September auch die englische „Daily Mail“ mit. Sollten die europäischen Regierungen weiterhin der Meinung sein, jedem, der gerne aus wirtschaftlichen Gründen in die europäischen Sozialsysteme einwandern möchte, aufzunehmen, wird es sehr eng in Europa werden. Aktuell wurde ein Massenansturm auf die spanische Nordafrika-Enklave Melilla durch rund 1.000 Afrikaner von marokkanischen Sicherheitsbehörden vereitelt.
 
In dem Zusammenhang sei an das Buch „Söhne und Weltmacht“ von Professor Gunnar Heinsohn erinnert. Falls Heinsohns These zutrifft, dass ein „Jungmännerüberschuss” (Youth Bulge) einen Positionenmangel innerhalb einer Gesellschaft verursache und die so entstehende Konkurrenz fast regelmäßig zu Kolonisation, Krieg, Bürgerkrieg oder Terrorismus führe („Um Brot wird gebettelt. Getötet wird für Status und Macht.”), wird es in Europa nicht nur eng, sondern auch sehr ungemütlich werden.
 
Weiterführende Links:
» Video: Gunnar Heinsohn im ZDF zum Thema „Youth Bulge”
» PI-Artikel aus 2007: Wie wird die Zukunft unserer Enkel aussehen ?
» Projekt Ernstfall: Siedler, nicht Flüchtling
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Pro Woche 1 Million mehr Afrikaner
 
18.06.2017 - „Pinews“ - Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) gab an, dass 100 Millionen Afrikaner zu uns kommen, wenn die Erderwärmung nicht zu stoppen sei. In einem Nebensatz wird erwähnt, dass die „Bevölkerung Afrikas um eine Million Neger pro Woche zunimmt“. Jedes Lebewesen passt die Entwicklung seiner Population den aktuellen Gegebenheiten an. Auch der Mensch, zumindest die meisten. In Afrika denkt man noch anders; ich kann zwar nur ein Kind ernähren, bekomme aber trotzdem zehn oder zwölf. Mädchen, an sich ungewünscht, werden weggeworfen oder eben für ein paar Ziegen als minderjährige Sexsklavinnen an reiche Nachbarn verhökert. Wer bitte glaubt denn ernsthaft, diese Menschen würden ihren Irrglauben - gepaart mit einem gehörigen Schuss Islam - an unseren Grenzen fallenlassen ? Alle sind in der bunten Republik willkommen. Alternativlos, weil; wir schaffen das ! Seit 1960 hat Afrika 600 Milliarden Dollar erhalten. Hat den Leuten nichts gebracht, außer natürlich den Herrschern. Jetzt aber folgen die vor allem jungen, männlichen Neger der Spur des Geldes. Statt die Alten bei der Landwirtschaft oder Viehzucht zu unterstützen, wandern sie in unsere Sozialsysteme ein und überweisen Dollar oder Euro nach hause. Oder auch nicht. Wenn unsere Sozialsysteme vollends kollabieren, dann gnade uns Gott ! - Bis zum Jahr 2050 wird sich die Bevölkerung des afrikanischen Kontinents von derzeit rund 1,2 auf etwa 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppeln. Bei bis zu 7,5 Kindern je Frau (z.B. im Niger) verwundert das niemanden. Doch die Arbeitsmärkte in den afrikanischen Ländern können größtenteils mit dem Wachstum der Bevölkerung bei weitem nicht mithalten. Schon jetzt herrscht fast durch die Bank Unterbeschäftigung vor. Die Jugendarbeitslosigkeit in der Region liegt seit je her bei stets mindestens um die 30 Prozent. Als Folge dieser Entwicklung wächst der Wunsch zur Emigration natürlich an. In Schwarzafrika, wo vielleicht gerade einmal die Hälfte aller jungen Menschen Arbeit finden und mehr als die Hälfte nicht einmal eine ausreichende Ausbildung vorweisen können, ist dieser Wunsch nach einem Leben im Ausland besonders stark ausgeprägt. Laut einer Gallup-Umfrage liegt der Anteil der Auswanderungswilligen bei rund einem Drittel aller Erwachsenen. Dieser Anteil dürfte durch den wachsenden Bevölkerungsdruck jedoch noch weiter zunehmen. Und wenn sich dann von den 2,5 Milliarden Afrikanern auch nur 10 Prozent nach Europa in Bewegung setzen, gehen bei uns die Lichter aus. Doch was machen die Europäer, wenn sich einmal 100 oder 200 Millionen Afrikaner binnen eines Jahrzehnts auf den Weg nach Norden machen, in der Hoffnung darauf, dort in Europa ein besseres Leben zu haben ? Man ist jetzt ja schon mit so rund 3 Millionen Menschen binnen eines Jahres komplett überfordert. Doch man wird sich wieder einmal sehenden Auges ins Unglück stürzen, indem man diese ganze Entwicklung einfach ignoriert und darauf hofft, dass die Worst-Case-Szenarien einfach nicht eintreffen. Und wenn, dann sind die meisten der heute verantwortlichen Politiker wohl ohnehin schon längst in der Pension und leben ihre letzten Lebensjahre genüsslich von den Steuergeldern, die sich im Laufe der Jahrzehnte in die Taschen stopften.