MORDE-LÜGEN-TÄUSCHUNGEN
 
Einen Rat will ich euch reichen,
lasst die Leichen lieber bleichen,
schaut nicht tiefer in die Särge,
denn dort lauern Lügenzwerge.
 
Schaut nie hinter Staatskulissen,
habt ihr diese eingerissen,
wird der Anblick euch entsetzen
und der Glaube geht in Fetzen.
 
Denn Lüge, Trüge, zur Genüge,
zu viel Täuschung im Gefüge;
von dem Mord den man berichtet,
ist das meiste frei erdichtet.
 
Was man zu Kennedy ersann,
Herrhausen, Barschel, Möllemann,
Haider, Böhnhardt und Mundlos,
sind Fabeleien groß und bloß.
 
Von Selbstmorden, oder Morden
ist uns oft geschrieben worden,
doch was wirklich da geschehen,
kann kein Leser je ersehen.
 
Denn die Schreiber die da schreiben,
Schreiber-Stuben fett beleiben,
können Wahrheit nicht erzeigen
weil’s die Wissenden verschweigen.
 
Also hör’n wir nur ihr Munkeln,
also tappen wir im Dunkeln,
doch so geht‘s den Bürgern immer,
andere Zeiten war‘n noch schlimmer.
 
 
MORDE ODER SELBSTMORDE ODER MORDE
 
 
John Fitzgerald „Jack“ Kennedy (1917-1963) kann nicht von Lee Harvey Oswald erschossen worden sein, denn dieser stand hinter Kennedy am Gebäude-Fenster, aber ein Schuss von vorne ließ beim Austritt des Geschosses Kennedys Hinterkopf wegplatzen. - Alfred Herrhausen (1930-1989) kann nicht von der RAF („Rote Armee Fraktion“) ermordet worden sein, denn der technische Aufwand sowie der Einsatz einer komplizierten Lichtschranke und Hohlhaftladungsbombe militärischer Bauart mit dem Sprengstoff TNT war von RAF-Leuten in ihrer Bad Homburger Wohnung und Garage nicht zu konstruieren. - Uwe Barschel (1944-1987) kann sich selbst nicht umgebracht haben, denn die chemisch-toxischen Untersuchungen an der Leicheergaben, dass er mittels K.O.-Tropfen gefügig gemacht und ihm tödliche Gifte eingegeben und gespritzt wurden. - Jürgen Möllemann (1945-2003) soll seinen Fallschirm willentlich in 1600 Meter Höhe ausgeklinkt haben und so beim Flughafen in Marl-Loemühle zu Tode gestürzt sein. Der sich per Cypres-Computer automatisch öffnende Reserveschirm öffnete sich nicht, so dass eine Manipulation des Fallschirms durch Fremdeinwirkung anzunehmen ist. Das „Hamburger Abendblatt“ gibt am 6.6.2003 einen Augenzeugen wie folgt wieder: „Wie alle anderen habe er vorschriftsmäßig alle Sicherheitssysteme am Fallschirm eingeschaltet.“ (www2.abendblatt.de) Auch die „FAZ“ am 5.6.2003: „... alle Sicherheitssysteme am Fallschirm [waren] eingeschaltet.“ Hätte sich Möllemann umbringen wollen, hätte er seinen Schirm gar nicht erst geöffnet. Es scheint zuvor bereits einen Anschlagversuch gegen J.M. gegeben zu haben. Am 16.08.2002 war bei einem Sprung in Lemwerder Möllemanns Hauptfallschirm gerissen, weil der Politiker angeblich „seinen Schirm falsch gepackt“ habe. Die Bildzeitung griff diesen Fall auf und schriebt am 07.06.2003: „Seine Fallschirmausrüstung könnte - von wem auch immer - manipuliert gewesen sein.“ - Jörg Haider (1950-2008) kann mit seinem „VW-Phaeton“ nur schwerlich einen normalen Verkehrsunfall erlitten haben. Das kreisrunde „Einschlagloch“ im Autodach über Haiders Kopf, bei glattem ungestörtem Blechrand und nach außen aufgesprengten Türen, lassen eine andere Einwirkung mit Todesfolge vermuten. - Die NSU-Täter Uwe Böhnhardt (1977-2011) und Uwe Mundlos (1973-2011) können sich schwerlich selbst umgebracht haben; auf keiner der „Selbstmord“-Waffen wurden Fingerabdrücke gefunden. Zwischen den zwei Todesschüssen soll auch noch in Blitzesschnelle ein Brand im Wohnmobil gelegt worden sein. Wenn Berichte über den Obduktionsbefund korrekt sind, fanden sich weder in der Lunge von Mundlos, noch in der von Böhnhardt Rußpartikel, wie sie der Brand hervorgerufen haben würde. Berichte von Augenzeugen sprechen von einer dritten Person, die kurz vor dem Eintreffen der Polizei das Wohnmobil verlassen habe.