„Seit Jahren verharmlost“:
 
Union und FDP fordern härteres Vorgehen gegen linke Szene
„Niemand würde auf die Idee kommen, rechtsextreme Zentren einfach zu tolerieren“, so Tauber. „Bei linksextremen Zentren wie der Rigaer Straße in Berlin und der Roten Flora in Hamburg war man oft zu zurückhaltend.“
 
Links-Autonome-Terroristen horten Wurfgeschosse
am Neuen-Pferdemarkt/Hamburg
(Bild: dpa/Markus Scholz)
 
LINKE-CHAOS-TAGE
(„G20“-Tagung, 6./8. Juli 2017)
 
Die Drachen-Saat ist aufgegangen,
der Links-Chaoten-Züchtung,
sie treibt zur Staats-Zerstörung,
die Politik-Gewichtung.
 
Muss man „Chaos-Tage“ dulden,
Hannover, Frankfurt, Hamburg ?
Der linke Wahn wächst lange schon,
wer ist der Dramaturg ?
 
Die Unterstützer hocken fein,
im „Bundestag“ zur Linken,
die roten „Grünen“ ebenso,
sie täten freundlich winken.
 
Herr Olaf Scholz der Es-Pe-De,
liebt seine „Hausbesetzer“ -;
schützt er die „Rote-Flora“ nicht,
braucht er nicht linke Hetzer ?!
 
Es fördern doch die „Antifa“,
mit ihren Schläger-Truppen,
die „seriösen“ Herr‘n im Frack
wie Marionetten-Puppen.
 
Der „Schwarze Block“ sei linker Mob,
so tönen heut‘ Gazetten.
Er wütete in Altona,
kein Polizist konnt‘ retten.
 
Erstmalig wird die Wahrheit laut,
zu lange wurd‘s verschwiegen,
die „Autonomen“-Links-Chaoten,
woll’n den Staat verbiegen.
 
Während des G20-Gipfels kam es seit Donnerstag (6. Juli 2017) zu massiven Ausschreitungen und schweren Sachbeschädigungen. Zehntausende demonstrierten bei der vom Linken-Bundestagsabgeordneten Jan van Aken angemeldeten Kundgebung „Grenzenlose Solidarität statt G20“. Die Polizei sprach von 50.000 Demonstranten. Auf der Demostrecke hatte es Auseinandersetzungen mit etwa 120 Vermummten gegeben. Die Beamten seien dabei getreten und mit Fahnenstangen geschlagen worden, sagte ein Sprecher. Die vermummten Teilnehmer des Aufzuges seien später unerkannt entkommen. Randalierer zündeten Autos an, beschädigten und plünderten Geschäfte und bewarfen Polizisten mit Böllern, Steinen und Flaschen. Mehr als 200 Beamte wurden bislang verletzt, es gab rund 260 Fest- und Ingewahrsamnahmen. Am Freitagabend war die Lage im Hamburger Schanzenviertel extrem eskaliert. Polizisten gingen unter dem Schutz von Spezialeinheiten gegen rund 1.500 militante Links-Autonome vor. Merkel verurteilte die „entfesselte Gewalt und ungehemmte Brutalität“ bei den Protesten.
 
08.07.2017 - 20 Minuten G20-Zerstörungswut - Wie der schwarze Block unbehelligt Hamburg-Altona verwüstete. Etwa 60 Autonome marodieren durch zwei Wohngebiete, setzen Autos in Brand, ängstigen Anwohner - so geschehen am Freitag in Hamburg. Wie ging der Mob vor ? - Ein Gruppe Autonomer richtete am Freitag im Hamburger Stadtteil Altona großen Schaden an. Die Polizei war zunächst nirgends zu sehen. - Linksautonome Randalierer richteten in der Nacht auf Samstag im Hamburger Schanzenviertel schwere Verwüstungen an. Der Anwalt der „Roten Flora“, Andreas Beuth, sprach im „NDR“. Sein Statement wirkt jedoch verstörend: „Wir haben gewisse Sympathien für solche Aktionen. Aber bitte doch nicht im eigenen Viertel, wo wir wohnen. Warum nicht in Pöseldorf oder Blankenese ?“ Selbst das im Schanzenviertel liegende linke Kulturzentrum „Rote Flora“ kritisierte die Ausschreitungen. Andreas Blechschmidt, Sprecher des Zentrums, nannte die Gewalt „politisch und inhaltlich falsch“. Auch der Sprecher der Aktion „Block G20“, Nico Berg, wollte sich gegenüber dem „NDR“ nicht von den Ausschreitungen distanzieren, bestritt lediglich eine Teilnahme. Der CDU-Innenpolitiker Armin Schuster hatte zuvor bereits die Schließung linker Zentren gefordert.
 
Sonntag, 09.078.2017 - Focus - Die rund 1.500 militanten Linksautonomen im Hamburger Schanzenviertel, die den bewaffneten Kampf mit der Polizei suchten, machten fassungslos. Sie hinterließen eine Schneise der Zerstörung. Doch der Umgang der Szene mit der Gewalt von Freitagnacht setzt dem Ganzen die Krone auf. Fassungslosigkeit - Wer am Samstagvormittag die weinenden Ladenbesitzer in der Schanze gesehen hat, die Eltern, die ihren Kindern auf dem Weg zum Spielplatz die massive Polizeipräsenz und die Zerstörung erklären müssen, und die Anwohner, die angesichts der Gewalt von Freitagnacht sprachlos waren, ist selbst fassungslos. Die Linken hatten sich am Rande des G20-Gipfels in der Nacht zum Samstag in dem Viertel verbarrikadiert. Stellten sich mit Eisenstangen vor dem linken Szenetreff Rote-Flora auf, bewaffneten sich mit Präzisionszwillen, legten sich auf den Dächern Steine bereit - um in den brutalen Kampf mit der Polizei zu ziehen. Am Morgen nach der Horror-Nacht, nur wenige Stunden, nachdem die letzten Feuer gelöscht waren, ereignete sich folgende Szene: Ein Ladenbesitzer, umrahmt von Anwohnern, macht sich ein Bild von seiner zerstörten beruflichen Existenz. Da kommen fünf Jugendliche vorbei. Schwarz gekleidet, bunte Haare nur schlecht von Kappen verdeckt. Das einzige Mädchen der Gruppe jauchzt geradezu glücklich euphorisiert auf, als sie am zerstörten Laden in Richtung Rote Flora vorbeiläuft. Ihr Begleiter ruft „Yes“. Waren sie am Vorabend dabei ? Wir wissen es nicht. Doch die Anwohner identifizieren sie als Autonome, rufen ihnen „Haut ab, wir wollen euch hier nicht“ hinterher. Die perverse Freude an dem Leid anderer setzt der eigenen Unverantwortlichkeit die Krone auf.
 
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AUF DEM LINKEN AUGE SEIT JAHRZEHNTEN BLIND !
 
09.07.2017 - Focus - Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels - Was wäre passiert, wenn Rechte in Hamburg randaliert hätten ? Hätte es nicht deutlich mehr Verurteilungen der sinnlosen Gewalt gegeben ? Vielleicht sogar Gegendemonstrationen oder Mahnwachen ? Der Gedanke hat für viele etwas Unangenehmes, längst nicht nur für Menschen, die sich selbst als links einstufen. Niemand wird gern an die eigenen blinden Flecke erinnert. Es mag auch sein, dass manch einer die - angegebenen - Demonstrationsgründe gutheißt, aber die Ausschreitungen ablehnt und gerade deshalb in einer Zwickmühle ist: Sicher ist die ideologische Nähe beispielsweise eines Linksliberalen zu einem Linksextremisten größer als zu einem Rechtsextremisten, selbst wenn er Gewalt generell ablehnt.
 
Aber es muss doch möglich sein, ehrliche Antworten auf Fragen zu bekommen wie: Ist Gewalt von Linksextremisten weniger schlimm als solche von Rechtsextremisten ? Und wenn es eine solche Tendenz gibt, mit welcher Begründung ? Auf dem linken Auge blind ? Was sich Grüne, SPD und Linke fragen sollten. Ganz unabhängig davon muss es auch für Parteien wie Grüne, SPD (von der Linkspartei ist in dieser Hinsicht wohl nicht viel zu erwarten) möglich sein, sich deutlich von den linksextremen Gewalttätern, Randalierern und Plünderern abzugrenzen: Nein, es ist nie zu tolerieren, das Leben von Polizeibeamten zu gefährden, indem man ihnen Steine oder Flaschen an den Kopf wirft. Es ist nie in Ordnung, aus purer Lust an der Zerstörung oder aus nur halb verstandenem Antikapitalismus das Eigentum anderer zu zerstören.
 
Viele haben sich bereits so geäußert, aber längst nicht alle. Bevor der Reflex zuschnappt und vorschnell die Schuld für die Eskalation auf die Polizei geschoben wird, sollten sie einmal kurz innehalten und sich fragen: Gibt es vielleicht doch eine Art blinden Fleck, der uns linksextreme Straftaten im ersten Moment als weniger schlimm beurteilen lässt ? Nicht zuletzt die Bürger, deren Eigentum zerstört und die Polizisten, die verletzt wurden, haben eine ehrliche Antwort auf diese Frage verdient...."
 
Leider wird im weiteren Text unseriöserweise darauf hingewiesen, dass es in der BRD mehr rechtsorientierte Straftaten geben würde als linksorientierte, was aber allein damit zu tun hat, dass in kleinlichster Weise so genannte rechtslastige Aussprüche, Symbole, Gesten und Schriftstücke (oft nur ein einziger Satz oder Halbsatz !) nach dem Gummiparagraphen 130 StGB justiziabel gemacht werden, während linksradikale Aussprüche, Zeichen und Texte für die Justiz seit den 60er/70er Jahren als unbedenklich gelten -, deswegen nicht verfolgt werden und in die Vorzeigestatistiken keinen Eingang finden. Wenn selbst massive Beleidigungen, wie die Bezeichnung der AfD-Spitzenkandidatin Frau Dr. A. Weidl als „Nazi-Schlampe“, von einem BRD-Gericht als tolerierbar eingestuft werden, aber auf der anderen Seite die geringsten Verbalinjurien patriotischer Menschen hohe Geld- oder Haftstrafen nach sich ziehen, weiß man um die Blindheit der Justitia auf dem linken Auge und der längst nicht mehr gewährleisteten Rechtsgleichheit !
 
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„WELCOME TO HELL“
 
Man muss sich fragen wessen Geistes Kinder diese heuchlerischen linken Journalisten und Politiker - vom Couleur eines Hamburger SPD-Bürgermeisters wie Olaf Scholz - sind, die eine Anti-G20-Demonstration unter dem Titel „Welcome to hell“ erlauben und es selbst im Nachhinein noch wagen, von deren zunächst friedlichen Absichten zu schwadronieren ? Die zum Gutteil kriminellen G20-Gegner zogen bei der Demonstration durch Hamburg unter der Überschrift „Willkommen in der Hölle“. Auf dem großen Transparent dieser Terroristen war das zu lesen: „WELCOME TO HELL“, unter dem Bild von vermummten Stadtguerillas die Worte: „BLOCKIEREN SABOTIEREN DEMONTIEREN G20", neben einer riesengroßen geballten Faust der Spruch: „HALTSMAUL“. Die Hauswände der „Roten Flora“ tragen und trugen bezeichnende Sprüche in riesigen Lettern, z.B.: „Es ist Zeit für einen Aufschrei - AfD Bundesparteitag blockieren - gemeinsame Busanreise aus Hamburg“ - Und das kommunistische Zeichen der „Geballten Faust“ - „Liebe Nachbarinnen, geht nicht mehr zur Arbeit, klaut im Supermarkt, fahrt schwarz, besetzt eure Wohnungen, versteckt Flüchtlinge, bildet Banden !“ - „Sofortige Stillegung aller Atomanlagen und der herrschen Klasse weltweit“. All das macht Stimmung aufs Zerstören, Niederschlagen, Kaputtmachen. Die „Demo Welcome to Hell“ startete vom Fischmarkt in Richtung Landungsbrücken, am Elbufer entlang -, vorne lief der berüchtigte „Schwarze Block“, dessen Männer sich bald darauf vermummen, pflaumengroße Steine in den Taschen, wie Reporter berichteten. Die Polizei will sie vom Rest der Demo separieren. Dann geht es Schlag auf Schlag: Schwarzgekleidete werfen mit Steinen, Eisenstangen, Flaschen auf die Polizisten in Kampfmontur und Helm. Politiker die derartige linke Terror-Demonstrationen erlauben und sogar gutheißen sind konkret die wahren Brandstifter im Hintergrund. Wie innig verbandelt Linksextremismus mit kriminellen Elementen ist, zeigte sich einmal wieder in Folge der zeitweiligen Grenzkontrollen vor dem G20-Gipfel, wo nach einem Bericht der Zeitungen der Funke-Mediengruppe bis Samstagmitternacht 673 offene Haftbefehle vollstreckt worden sind. Und das für Straftaten, die nicht mit dem G20-Treffen von Hamburg in Zusammenhang stehen. Die Berliner Gewerkschaft der Polizei hat ein „Bündnis gegen Linksextremismus“ gefordert. „Man muss ganz klar sagen, dass die Politik es in Deutschland bisher nicht geschafft hat, sich klar gegen Linksextremismus zu stellen“, sagte Sprecher Benjamin Jendro im RBB. Die Polizei könne den Kampf gegen linksextremistische und extremistische Gewalt im Allgemeinen nicht alleine gewinnen, so Jendro. „Wir müssen das als Gesellschaft tun.“ In welch abscheulichem Maße aber seitens gewisser Linkskräfte bis zur Stunde weitergelogen wird, erweist sich daraus, dass nun die „Hamburger Morgenpost“ das seichte Argument kolportierte, auch Rechtsradikale hätten sich an der Demo beteiligt, weil man einen Ruf „Deutschland gehört uns“ vernommen habe. Als wäre ein solcher Ruf - in Anbetracht auch der vielen ausländischen Demo-Rabauken - allein typisch für Rechtsaußen-Täter !
 
„Wir werden uns das Recht auf Versammlungsfreiheit nicht nehmen lassen“, sagt Nico Berg von der linken Initiative BlockG20“: „Wir wollen die Messehallen umzingeln und die Zugangsstraßen verstopfen.“ Nico Berg ist einer der Organisatoren der „BlockG20“-Proteste und Mitglied der „Interventionistischen Linken“. Das klingt harmlos, aber die aufgezogenen Transparente mit der Aufschrift „BURNG20“ („brennt/verbrennt G20“) wiesen in andere Richtung. Man wollte das Chaos und hat es heraufbeschworen. Die Abgrenzungen erfolgen jetzt erst, nachdem Schuldfragen zu klären sind, sie hätten vorher in Klarheit erfolgen sollen. „Sicher ist, dass die Gewalt im Schanzenviertel von den Autonomen ausging. Sie waren im Laufe des Abends immer wieder die Antreiber. Die Linksradikalen holten Müll, Bretter, um den Feuern Nahrung zu geben. Einige von ihnen kamen aus dem Ausland, aus Frankreich, Griechenland, Spanien oder Italien. Länder, in denen die militanten Linken seit Jahren ständig gegen die Sparprogramme und Arbeitsmarktreformen ihrer Regierungen demonstrieren. In Hamburg riefen die internationalen Autonomen im Chor die „Revolution“ aus und forderten andere Besucher auf, mitzumachen. Sie wollten, dass es knallt. Und das funktionierte gut.“ (Ein SPIEGEL-Augenzeugenbericht von Sven Becker, 09.07.17) Obwohl N. Berg mehrfach beschwor, dass die „Aktion BlockG20“ am Freitag gegen 18 Uhr beendet war und die Organisatoren für die Ereignisse danach keine Verantwortung tragen, gleicht er akkurat einem Brandstifter der ein Feuer anzündet, aber die Verantwortung dafür ablehnen will, dass es weiter um sich griff als er es angeblich geplant hat.  Er blieb bei der Erklärung, diese Ereignisse fallen nicht unter die Aktionen des Protestbündnisses.