IM IRRSINN VORAN !
 
Wie irre muss ein Führer sein,
der Fremde holt ins Land hinein,
die sich bewirten lassen,
jedoch ihr Gastland hassen ?!
 
Für diesen kruden Irrsinn ist
ein jeder „Linker“ Spezialist.
Frau Merkel gilt als Beste,
beglückt sind „Merkels Gäste“.
 
Nicht jeder Gast ist ein Schakal
und wird zur finanzierten Qual,
wovon die Medien schwallen,
auch gern die „Grünen“ lallen.
 
Ob Mord, ob Notzucht überall,
für „Grüne“ stets: „Ein Einzelfall“,
und seien es zigtausende
Notzüchtiger und Mausende.
 
Zehntausende in schwerer Not,
und einige Dutzende sind tot,
Zahllose sind schon eben
gezeichnet für ihr Leben.
 
Der Messerstich vom Asylant
hat Hunderten sich eingebrannt,
die Mädchen und die Frauen
verloren ihr Vertrauen.
 
Ein Kind das Sex-Gewalt erfuhr,
dem hilft auch keine Psycho-Kur,
nie wird es angstfrei bleiben
und an dem Trauma leiden.
 
Zehntausende gezeichnet schon,
so sieht er aus der linke Lohn.
Und so geht‘s immer weiter,
kein „Linker“ wird gescheiter !
 
 
Drogendealer aus Afghanistan vergewaltigt 2 Kinder >>
 
 
Kommentar einer Bürgerin: „Bürgermeister gesteht, die Integration ist gescheitert. Das hätte er auch schon vorher wissen können, da hätte er nur in die USA sehen müssen. Warum er das nicht getan hat ? Dafür ist er nicht zuständig. ????????????????? Es ist unmöglich, andere Kulturen in das eigene Land zu integrieren. Wozu soll das gut sein ? Welche Notwendigkeit gibt es, andere, fremde Kulturen in das eigene Territorium zu verpflanzen und sich mit ihnen herumzuplagen ? Mir fällt keine ein. Nur Pseudogründe, die nicht gelten können. Mir fallen aber viele Gründe ein, eine Vermischung mit anderen, artfremden Kulturen bleiben zu lassen: Sie essen anders, sie reden anders, sie haben anderes Sexualverhalten, sie haben andere Moralcodes, sie haben einen anderen Entwicklungsstand, geistig, materiell und seelisch, sie haben eine andere Religion, sie haben keine gewachsenen Umgangserfahrungen mit unseren Gebäuden, mit unserer Technik, mit unseren Sitten, mit unserer Kleidung, mit unseren Benimmregeln, mit unseren Toiletteneinrichtungen, mit von unseren Eltern aufgebauten öffentlichen, staatlichen Einrichtungen wie Verkehrsnetze, Heizungen, Wasserleitungen, Infrastrukturen, Schulen. Sie benutzen das alles mit, stören dabei massiv - wie in der Schule, unsere Struktur, so dass sich unsere Kinder nicht mehr ohne Stress in Ruhe bilden können, tragen zu ihrer Abnutzung bei und wollen auf keiner Ebene ihren Beitrag dazu geben, dass unsere öffentlichen Einrichtungen materiell oder geistig substantiell sich weiterentwickeln, sich verbessern und uns Freude und Erfolg bereiten. Da diese Eindringlinge nicht gewillt waren, in ihrer Heimat einen Beitrag zum Allgemeinwohl in Erfolg und Größe der eigenen Nation aus eigener Kraft und Handeln mit zu schaffen, werden sie das noch weniger bei uns zuwege bringen. Im GEGENTEIL. Da sie unsere Art zu leben zwar nicht verstehen, doch aktuell mitmischen wollen, in einer Art, die nur sie selbst verstehen, wir jedoch nicht, ist es angebracht, dieses uns künstlich aufgepfropfte, menschunwürdige, abartige, seelenzerstörende, genomauslöschende, bösartige Experiment, das uns vollständig ausradieren soll, sofort zu stoppen ! Also was ist das Fazit dieses gescheiterten Experiments ? Irgendwann ist es genug, liebe Mitmenschen. Asoziales Pack wie einige Personen von den Altparteien und vor allem die Neureich, äh, sorry, die Neugrünen, die NeuGrünPartei, sowie deren extra zum Chaos-machen eingeladene Gäste: RAUS !“
 
01.08.2020 - Pressemeldung: Knapp 1.000 Frauen und Mädchen wurden von 2017 bis 2020 allein in Berlin vergewaltigt. Es sind schockierende Zahlen: Zwischen März und Anfang Juli 2020 registrierte die Berliner Polizei 210 Fälle von „gemeinschaftlicher oder besonders erniedrigender Vergewaltigung“. In knapp der Hälfte der Fälle ermittelt die Kripo gegen ausländische Tatverdächtige. Das heißt, in Berlin werden täglich ca. zwei Frauen registrierte (!) Opfer schwerer sexueller Gewalt, die Dunkelziffer ist weitaus höher. Zu den Betroffenen zählten 50 Minderjährige bis 16 Jahre, darunter auch 16 Kinder. In knapp der Hälfte der Fälle ermittelt die Kripo gegen ausländische Tatverdächtige. Der Prozentsatz liegt weitaus höher als der Bevölkerungsanteil von Ausländern an der Spree, der für das vergangene Jahr bei 19,2 Prozent liegt. Nahezu 800 Fälle über die vergangenen vier Jahre sind aktenkundig. Dazu gehören auch 13 Massenvergewaltigungen. Zugleich meldet der Senatsreport 144 Verfahren wegen schweren sexuellen Missbrauchs „widerstandsunfähiger Personen“. Seit Jahren steigen die Sexualstraftaten in der Bundeshauptstadt an - 2019 um 15 % (4.809 Fälle) gegenüber dem Vorjahr. „Zu den Sexualdelikten wurden insgesamt 2.857 Tatverdächtige ermittelt“, 36,6 % der Täter besaßen keinen deutschen Pass. Diese Quote zählt alle Sexualstraftaten, von Nötigung bis hin zum schweren Missbrauch mit Waffen oder Werkzeugen. Jeder fünfte Beschuldigte war noch keine 21 Jahre alt. Die Aufklärungsquote liegt bei den gemeldeten Sexualverfahren angeblich bei 65 %. Bei allen Delikten findet die Polizei nicht mal zu jeder zweiten der zuletzt bei 513.000 registrierten Fälle einen Täter. Beispielsweise wurde Ende März der Prozess gegen einen Iraker, einen Portugiesen  und einen Deutschen vor dem Berliner Landgericht geführt. Die drei Männer haben einem 18-jährigen Mädchen ein halbes Jahr zuvor in einer Wohnung in Berlin-Schöneberg ein betäubendes Medikament in die Cola gemischt, um dann reihum über die Wehrlose herzufallen. Als die Angeklagten fertig waren, spuckten sie ihr Opfer an, beschimpften es als „Schlampe“. Die Jagd auf Sinisa K. (29) dauerte Monate. Er soll seit Juni an acht Tatorten im Südwesten Berlins und im Raum Potsdam über Frauen hergefallen sein. Stets mit derselben Masche soll er seine Opfer am helllichten Tage überrumpelt haben. Anfangs freundlich, so der Verdacht der Ermittler, gewann der Tatverdächtige ihr Zutrauen, dann packte er die Frauen, zerrte sie in ein Gebüsch und verging sich an ihnen. Beim achten Mal fiel der Serienvergewaltiger der Polizei Mitte Juli in einem Waldstück in die Hände.
 
27.07.2020 - Der abgelehnte Asylbewerber Mahamad Abdullahi A. aus Somalia bedrohte an einer Bushaltestelle eine 42-jährige Altenpflegerin mit einem 20 cm langen Messer und raubte ihre Handtasche. „Plötzlich zog der Mann das Messer aus dem Ärmel und kam mit Bewegungen des Zustechens auf mich zu“, so die Schilderungen seines hoch traumatisieren Opfers vor dem Roststocker Landesgericht. A. raubte der verängstigten Frau sodann die Handtasche, stahl 60 Euro und warf den Rest weg. Am Montag konnte A. den Gerichtssaal als freier Mann verlassen. Die Kosten des Verfahrens trägt „der Staat“. Sein Opfer hat heute noch mit psychischen Problem aufgrund des migrantischen Angriffs zu kämpfen. Mahamad Abdullahi A. ist einer von Zighunderttausenden, die sich in diesem Land nicht aufhalten dürften, würde es eine funktionierende Justiz geben. Der 21-jährige Somalier ist ein abgelehnter Asylbewerber, verfügt jedoch über eine sog. „Duldung“. Der Gewalttäter saß bislang wegen schwerer räuberischem Diebstahls in U-Haft. Wie die Presse berichtete, lief auch bei diesem Prozess der übliche Kuhhandel ab: Geständnis und gespielte Reue gegen milde Strafe. Als Begründung dafür, dass er Bürger dieses Landes bedroht und beraubt hat, gab der Afrikaner das bekannte Schauspiel: Er habe kein Geld gehabt, sei wegen der ach so schlimmen Erfahrungen seiner Flucht im Schlauchboot und der Durchquerung etlicher sicherer Länder bis zur Anlandung in Deutschland psychisch angeschlagen gewesen. Das hinlänglich bekannte Gejammere nach den Gewalttaten und die hanebüchene Rechtfertigung reichte einmal mehr aus, dass einem hoch gefährlichen Gewalttäter ein „Migrantenbonus“ vor Gericht gewährt wurde: Nach Jugendstrafrecht kassierte er nur 20 Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung. Die Gerichtskosten fallen dem Staat zu. Der Somalier marschierte als freier Mann aus dem deutschen Gerichtssaal. Wie eine Tageszeitung berichtet, konnte das Opfer das milde Urteil nicht verstehen: „Gerecht wäre eine Haftstrafe gewesen. Ich bin wütend und fühle mich so, als ob man an mich und meine Folgeschäden gar nicht gedacht hat. Seit anderthalb Jahren bin ich in psychologischer Behandlung. Die Tat kommt immer wieder hoch. Das Urteil ist eher negativ für meinen Behandlungsverlauf und hilft mir nicht wirklich in der Verarbeitung des Geschehens“, so die Frau, die früher selbst in der Flüchtlingsarbeit tätig. Heute sagt sie: „Ich habe meine Lehren gezogen und bin sehr vorsichtig geworden !“
 
29.07.2020 - Der Tatverdächtige war polizeibekannt. Vergewaltiger schlägt wieder zu: Fall Zubyr S. wird zum Justizskandal. Er verkaufte Drogen und füllte einige Strafakten. Im Juni ist ein 23-jähriger Afghane über ein elfjähriges Mädchen hergefallen, nach kurzer U-Haft kam er wieder frei und schlug offenbar drei Wochen später erneut zu. Der Sprecher der Dortmunder Staatsanwaltschaft soll die Umstände einer Justizpanne erklären. Der Afghane der ein elfjähriges Mädchen schwer missbrauchte, ist nach kurzer Untersuchungshaft wieder freigelassen worden. Drei Wochen später hat der Mann am vergangenen Freitag eine 13-jährige Schülerin in der Dortmunder Nordstadt in einen Hausflur gelockt und vergewaltigt. Das Opfer hatte sich den Eltern anvertraut. Seine Täterbeschreibung führte noch in der Nacht zu Samstag zur Festnahme des afghanischen Flüchtlings, der über einen vorläufigen Aufenthaltstitel verfügt. „Der Mann war bereits wegen mehrfacher Betäubungsmitteldelikte polizeibekannt“. Inzwischen war aus Justizkreisen zu erfahren, dass Zubyr S. neuerlich ins Blickfeld der Strafverfolger geraten war, weil er Drogen an Kinder abgegeben haben soll. „Da der Beschuldigte über einen festen Wohnsitz verfügte“, so der Justizsprecher, seien sich der Richter, die Staatsanwaltschaft als auch der Verteidiger darüber einig gewesen, ihn wieder freizulassen. Dass es sich bei der Vergewaltigung eines Kindes um ein Kapitalverbrechen handelt, spielte bei der Entscheidungsfindung der Dortmunder Justiz keine Rolle. Die neuerliche Justizpanne im Bereich Kindesmissbrauch könnte sich zum Politikum in NRW auswachsen. Seit 2019 hat die Landesregierung den Kampf gegen Kinderschänder und Kinderpornozirkel im Netz massiv hochgefahren. Stets begleitet von markigen Worten bearbeiten inzwischen Hunderte Kripobeamte und die Cyber-Spezialeinheit der Staatsanwaltschaft Köln riesige Ermittlungskomplexe.
 
29.07.2020 - Ein 15-jähriger Syrer, der Anfang Februar 2020 im thüringischen Gera zwei Männer mit einem Cuttermesser angegriffen und schwer verletzt hatte, soll ins Gefängnis. Das Landgericht Gera verurteilte Mohammad D. wegen versuchten Totschlags zu fünf Jahren Haft. Wie lange wird er wohl tatschlich sitzen müssen ? Seine beiden ausländischen Mittäter, der Iraner Ramin N. (19) aus und der Afghane Ali Sina M. (21) erhielten wegen gefährlicher Körperverletzung Bewährungsstrafen. Das Trio übte „pure Gewalt“ gegen harmlose deutscher Bürger. In ihrem Plädoyer sprach die Anklagevertreterin von einem „puren Gewaltgeschehen“, das ihr während der gesamten dienstlichen Laufbahn „noch nicht begegnet“ sei. Das Urteil gegen den notorischen Kriminellen Mohammad D. müsse auch dazu dienen, die „Sicherheit der Allgemeinheit“ wiederherzustellen. Auch die junge Freundin des Opfers war von dem Trio grundlos angegriffen worden. Die 2. Strafkammer unter dem Vorsitzenden Richter B.N. sah es als erwiesen an, dass die drei Einwanderer in der Nacht des 09.02.2020 in der Geraer Innenstadt zwei deutsche Männer angegriffen und schwer verletzt hatten. Der Haupttäter Mohammad D. fügte ihnen mit einem Cuttermesser tiefe Schnittwunden im Gesicht zu. Die Opfer mussten operiert werden und leiden bis heute unter den Folgen des Überfalls. Mohammad D. kam mit seiner Mutter nach Deutschland und gilt als Intensivtäter. Das Amtsgericht Gera hatte den Jugendlichen bereits im Frühjahr 2019 wegen rund 130 Straftaten zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Die Entscheidung wurde jedoch nicht rechtskräftig, weil der Angeklagte Rechtsmittel einlegte und plötzlich einen syrischen Ausweis präsentierte. Dem Pass zufolge wurde er am 01.01.2005 geboren. Demnach war er im Tatzeitraum 2017/2018 noch keine 14 Jahre alt und somit strafunmündig. Nach fast einjähriger Untersuchungshaft wurde er im Oktober 2019 freigelassen. Wenige Monate später kam es zu dem Messer-Angriff in Gera. Dass Felix T. (29) und Robert L. (35) die Gewalttat überlebt haben, verdanken sie dem mutigen Handeln eines Anwohners, der den nächtlichen Angriff zufällig von seinem Fenster aus beobachtet hatte. Spontan eilte der Zeuge Stephan Werner (36) aus dem Haus, stoppte das Täter-Trio und brachte die Opfer in Sicherheit. „Klar ist, dass die Opfer und Angehörigen noch lange mit den Folgen der Tat zu kämpfen haben.“ Die Hamburger Rechtsanwältin J.H., wandte sich direkt an Mohammad D.: „Sie sollten lange Zeit haben, darüber nachzudenken, warum sie drei junge Menschen so schwer fürs Leben gezeichnet haben.“ Wie der Gewaltexzess sein Leben veränderte, hatte Felix T. bereits am ersten Prozesstag eindrücklich geschildert. Bis heute verläuft eine mehr als 13 Zentimeter lange Narbe über seine linke Gesichtshälfte. „Meine Oberlippe ist völlig taub“, sagte der Maschinenbau-Ingenieur vor Gericht. „Da können Sie mit der Nadel reinstechen, ich würde es nicht merken.“ Durch die Verletzung könne er nicht mehr richtig lächeln. Das sei für ihn schwer. Wenn er sich mit anderen Menschen unterhalte, schauten die ihm nicht in die Augen, sondern auf seine Narbe. Er fühle sich „für immer gebrandmarkt“, so Felix T. In Corona-Zeiten helfe ihm das Tragen einer Schutzmaske. Doch im Gegensatz zu seiner Maske könne er die Narben nicht einfach ablegen. „Die bleiben ein Leben lang.“ Seine 25-jährige Freundin Cora R., die in der Tatnacht mit dabei war, sagte als Zeugin vor Gericht: „Ich habe Angst, auf die Straße zu gehen, vor allem nachts. Ich fühle mich nicht mehr sicher.“ Seit dem Messer-Angriff habe sie Albträume und leide unter Verlustängsten, so die Studentin. Über die eigentliche Attacke sagte sie: „Die Täter gingen immer wieder neu auf uns los. Die kamen mir vor wie im Blutrausch.“ Sie berichtete, der Messer-Angreifer sei „wie ein blutrünstiges Tier“ auf ihren Freund zugerannt. Die Gesichter der Täter beschrieb sie als „hasserfüllt“.