08.04.2022
             
Die „Grüne Boa“
 
DIE „GRÜNEN“
 
Einst fragten sich die Kommunisten:
„Wie kommen wir auf Landeslisten ?“
Da sagte einer der knallroten Kühnen:
„Behaupten wir, wir sind die Grünen !“
 
Gesagt getan, mit Lügen ging es weiter,
die neuen Roten-Grünen waren heiter,
sie pflegten ihre Sonnenblumen,
linke Medien sorgten für das Boomen.
 
Es begannen die Kampagnen-Macher,
mit diesem tollen Werbekracher:
„Der Wald stirbt, die Wälder sterben,
Deutschland steht vor dem Verderben.“
 
Mit dem „Ozonloch“ gings noch steiler,
die „Grünen“ schienen Welten-Heiler
und Retter vor dem „Klimawandel“;
zu viele baumelten am „grünen“ Bandel.
 
Die Klimathesen des Dr. Michael Mann
kamen bei „Grünen“ wie gerufen an.
Nur leider war der „Mister Hockey-Stick“
ein Panikmacher, mit einem Klima-Tick.
 
Dann kam Greta Thunberg, eine Kranke,
„Grüne“ hängten sich an ihre Flanke,
mit all‘ den Schulstreik-Kindereien;
ihr Populismus ist nicht zu verzeihen.
 
Mir ist so bitter kalt in der Gedärmung,
wo bleibt versprochene Klimaerwärmung ?
Verregnet und kalt war letzter Sommer;
alles war nur „grüner“ Theater-Donner !
 
Es ging um Gewinnung „grüner“ Macht,
mit ihrer Jaucheladung roter Fracht,
auch um Ämter, Pöstchen und dem Hang,
wie von Anfang an, dem Dummenfang.
 
Die Gründer der „Grünen“ waren überwiegend Leute aus den diversen K-Gruppen, also alle Arten von Kommunisten und Maoisten usw.; der ökologische Landwirt Baldur Springmann (1912-2003) war einer der wenigen echten Naturfreunde, oder besser Naturenthusiasten, der aber schon 1980 wieder aus der nach link abtriftenden Partei austrat. Ich nahm an der Gründungsveranstaltung der „Grünen“ in einer Gemeinde nahe Frankfurt/Main teil, anwesend waren zu ca. 80% bekennende Kommunisten bzw. Linksextreme. Sie stammten sämtlich nicht aus dieser Gemeinde, sondern waren zur Gründung aus den umliegenden Großstädten Frankfurt, Gießen, Kassel, angereist.
 
Am 28.11.2018 fand die 24. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit UBA im Paul-Löbe-Haus in Berlin statt. Unter dem Eindruck der bevorstehenden Klimakonferenz (COP24) in Katowice (Polen) wurde dieses Fachgespräch mit vielen Sachverständigen, die die Parteien des Bundestages benannt hatten, abgehalten. Ziel war, zu erörtern wie der globale Klimaschutz erfolgreich vorangebracht werden kann. Die entscheidenden Beiträge der Wissenschaftler zeigten unmissverständlich, dass sich weder die Wissenschaft einig ist, noch gibt es einen wissenschaftlichen Beweis für AGW. Die Aussage von Prof. Shaviv von der Hebräischen Universität Jeusalem: „Die Sonne macht hauptsächlich das Klima und nicht der Mensch. Die Angst vor der Erderwärmung entspricht dem Zeitgeit und nicht der Realität.“ Und selbst wenn die Paläoklimatologie dem US-Amerikaner Dr. Michael Mann - mit einigen Korrekturen - Recht gäbe, ändert das an der berechtigten Kritik an seinem Alarmismus gar nichts, denn das Klima war zur Zeit der europäischen Antike bedeutend wärmer und dieser Fakt bedeutete trotzdem keinen Untergang der Gesellschaft bzw. keine Beeinträchtigung der antiken Agrarwirtschaft. Heute wird öffentlich von einer „unabhängigen Bestätigung der ursprünglichen Mann-Studie“ geredet. Es heißt, „die Wissenschaft heute weiß, der ,Schaft' des ,Hockeyschlägers' ist weniger glatt als anfangs gedacht, doch seine Kelle ragt deutlich darüber hinaus. Die jüngsten Jahrzehnte sind also mit ziemlich großer Sicherheit die wärmsten des letzten Jahrtausends.“ Auch diese revidierte „Erkenntnis“ ist anzuzweifeln, in Anbetracht der extremen Winter der letzten Jahre in Kanada, selbst in Florida, in Sibirien und anderswo.