08.01.2022
 
Linksstaatlich gezüchtete Suff-und-Smok-Jugend - Drogenspritzen-Drogensumpf-Elend einer sog. „Freien Welt“. Rauchen, Saufen, Freie-Liebe, Verachtung jeden Anstandes, die man als bourgeois und verachtenswerte Anzeichen einer überholten Epoche entwertete (wodurch man mit Bedacht mehrheitlich primitive Gemüter anlockte), galten schon in den KP-Jugend-Kadern der 20er Jahre, vor 100 Jahren, als Evangelium. Die NS-Jugend-Gruppen stetzten auf das genaue Gegenteil.
 
„FREIE-WELT“-SCHMUS
 
Die Droschkenkutscher-Gäule,
sie träumten einen Traum:
„Wir traben eines Frühlingstags
ohne Geschirr und Zaum !“
 
Der Frühlingstag kam nie herbei,
seit anno 45, dem achten Mai.
Droschkenkutscher lachten feist:
„Frei ist, wer mit Droschken reist !“
 
Um Kutschen-Gäule zu erfreu’n,
deren Bedenken zu zerstreu’n,
trällerten sie, was wohl gefällt,
ihr Liedlein von der „Freien Welt“.
 
In keinem Land der weiten Erd‘,
legt man seit damals so viel Wert,
auf diesermaßen Schmäh und Dreh;
die Freiheit war doch längst passé !
 
Ständig ertönt's in Druck und Funk,
gemischt mit übelstem Geunk‘
des Dauerbrenners Nazi-Hass,
von „Freiheit“ ohne Unterlass.
 
Von „Freier Welt“ ertönt der Spruch,
mit Flächenbomber-Brandgeruch,
für jeden klarsichtigen Mann
ist nichts an solcher Freiheit dran.
 
Dem Einzelnen ganz alleine nur,
gewährt man etwas Freiheit, pur,
macht ihn mit Suff und Smok kaputt,
dann landet er im großen Schutt.
 
Der Droschkenkutscher-Oberboss,
hockt irgendwo auf hohem Ross,
feixt über seine Droschken-Gäule;
wer nicht spurt bekommt die Keule.
 
Und seine Presse huldigt ihm
im deutschen Nachkrieges-Regime.
Geändert hat sich nichts, bis heut‘,
woran kein freier Geist sich freut !