Das Stadtzentrum von Simbach am Inn bietet ein Bild der Verwüstung
 
„DIE KASSEN SIND LEER“
(…aber nur für Deutsche !)
 
„Die Kassen leer, die Kassen leer !“
So klingt es von Rathäusern her.
Das ist der Deutsche so gewöhnt,
der bisher viel zu leis‘ gestöhnt.
 
Seit Kurzem erst ruft er empört:
„Werd‘ ich nur bei der Wahl gehört,
treibt man hernach eh was man will,
per ‘Flüchtlingsflut‘ den Overkill ?“
 
Ein dünnes Stimmelchen erschallt,
ein Zwerg ruft in den Presse-Wald,
er wird vom Medien-Wolf gehetzt,
der gern die AfD zerfetzt.
 
Der Alt-Parteien Lügen-Schwall,
ergötzt sich meist am Widerhall;
erst jetzt sagt endlich einer klar,
ein „Nein“ zur Invasoren-Schar.
 
Hundert Milliarden sind geplant,
das Land wird deftig abgesahnt,
für „Flüchtlinge“ fehlt‘s nie an Geld,
das lockt sie her aus aller Welt.
 
Die Arbeitslosen-Ziffer schwillt,
der Schuldenuhren-Wecker schrillt,
Diebstahls-Zahlen explodier‘n,
das tät Frau Merkel nie genier‘n.
 
Zur Flüchtlingsflut kam Wasserflut,
der Katastrophen nächste Wut.
Die Deutschen sind erneut in Not,
zusätzlich von Schlamm bedroht.
 
Jetzt wär‘ wohl Hilfe angebracht,
das läge in des Staates Macht,
doch jetzt vernimmt man einmal mehr:
„Für Deutsche sind die Kassen leer !“
 
 
Zur Versorgung der Flüchtlinge kalkuliert der Bund bis 2020 insgesamt rund 93,6 Milliarden für „Flüchtlinge“
 
KEIN GELD FÜR DEUTSCHE FLUTOPFER
 
02.06.2016 - Focus Online - Unwetter in Baden-Württemberg: „Können nicht mit dem Geldsack kommen“ - „Kretschmann stößt den Opfern vor den Kopf. Nach dem verheerenden Unwetter in Baden-Württemberg haben Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl das Überschwemmungsgebiet besucht, um sich ein Bild von der Lage zu machen. … Drei Tage nach der Unwetter-Katastrophe in Baden-Württemberg machte sich der grüne Regierungschef Winfried Kretschmann ein Bild von der Lage vor Ort. Gemeinsam mit Innenminister Thomas Strobl besuchte er das Überschwemmungsgebiet in Schwäbisch Gmünd. … Doch dem Bitten der Betroffenen um schnelle Hilfen begegnete der Ministerpräsident mit harschen Worten. Bei einem Rundgang im besonders betroffenen Ort Braunsbach sagte Kretschmann: „Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht.“ „Finanzielle Mittel zu organisieren brauche Zeit, so Kretschmann weiter: „Ohne Bürokratie geht es nicht.“
 
08.06.2016- Focus Online - „Tornado verwüstet Hamburg: Feuerwehr ruft Ausnahmezustand aus“ - „In der unwetterträchtigen Wetterlage, die am 26. Mai begann, habe es mindestens vier Tornados in Deutschland gegeben. Die Experten gehen inzwischen davon aus, dass es auch am Dienstag in Hamburg ein Tornado war, der schwere Schäden hinterließ. Bestätigt seien Tornados am 5. Juni - einer im mittelhessischen Butzbach und zwei in Schleswig-Holstein. Wahrscheinlich seien es deutlich mehr gewesen, es gebe eine ganze Reihe von Verdachtsfällen… „NRW-Ministerin Kraft: Keine Hilfe für Unwetter-Opfer - Bei einem Besuch im von schweren Unwettern getroffenen Sonsbeck erklärte NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, es werde wohl keine Unterstützung vom Land für Hochwasser-Geschädigte geben, wie die ‘WAZ‘ berichtet.Wer sein Haus nicht versichert hat, kann also keine finanzielle Unterstützung erwarten. Landwirte dürften dagegen auf finanzielle Hilfen des Landes hoffen.“