Bildnis der Sophia im kirchlichen Gewand des Hochmittelalters, 1470,
vom ehemaligen deutschen Kloster Eschau, südl. von Straßburg.
 
WAS BRAUCHT DER MENSCH ?
 
Mensch braucht mehr als Geldgewinn,
er braucht auch einen Lebenssinn !
Was bietet sich als solcher an,
den man mit Stolz bezeichnen kann ?
 
Ist‘s das Golfen, ist‘s das Geigen,
ist‘s den Freunden „Dias“ zeigen,
ist’s das Reisen, Globetrotten,
das Sezieren von Dosen-Sprotten ?
 
Briefmarkensammeln, Hundezüchten,
fort, in die edle Wildnis flüchten,
Goldfischchen das Zählen lehren,
als Stammgast im Bordell verkehren ?
 
Bei all dem sagt der Noble: „Nein,
das kann der Lebenszweck nicht sein.“
Wo wär‘ ein höherer Sinn zu finden,
geehrter als das Besenbinden ?
 
Ich wüsste was, ich würde raten:
„Lasst das Kochen, Brutzeln, Braten,
vergesst die deutschen Hauptlektüren,
dort Kochrezepte aufzuspüren.
 
Nährt nicht Bäuche, sondern Geister,
sonst werdet Ihr noch fetter, feister.
Helft mit im Kampf für das Gerechte,
stellt Euch dem Zeitgeist im Gefechte !
 
Es liegen Dummheiten in Krämpfen,
beginnt die Dummheit zu bekämpfen,
das Linksverkehrte will obsiegen,
will Hirn und Heimat uns verbiegen.
 
Verhindert tapfer die Verschwörung
und lockt mit Vorteil auch Betörung,
bleibt ehrenvoll und trotzt den Listen,
 
DER TRAGISCHE FALL DER SOPHIA (griech: „Weisheit“)
 
Auf die Frage, „was braucht der Mensch“, wäre die erste Antwort: „Weisheit“ ! Die Weisheit wurde seit den Zeiten der alten Griechen von der Göttin der Weisheit verkörpert, die von der Christenkirche, wie so viele andere Scheinheilige zuvor und danach, als „Märtyrerin“ vereinnahmt worden ist. Einige Sophien sind in der mittelalterlichen Vorstellungswelt zusammengeschaut worden. Die „Heilige“ fand in der Regel ihre Darstellungen, zusammen mit drei weiteren Frauen, die man als ihre Töchter deklarierte: Glaube, Hoffnung und Liebe (lat.: Pistis, Elpis und Agape). Ein Bischof namens Remigius von Straßburg ließ im Jahr 778 Reliquien dieser heiligen Sophia in das elsässische Frauenkloster Eschau überführen. Die meisten der mittelalterlichen Reliquien, also angebliche Knochen von „Heiligen“, stammten, wie wir heute wissen, von einem alten römischen Legionärsfriedhof bei Köln, mit denen die Kölner Pfaffen einen schwunghaften, lukrativen Handel betrieben. Ursprünglich rührt der Sophia-Kult, wie alle anderen christlich übertünchten Brauchtümern auch, aus heidnischen Vorbildern. Im deutschen Volksherkommen nennt man die zu den Eisheiligen zählende Märtyrin die „kalte Sophie“ und derber: „’s bsoachte Sopherl“. Nach ihrem Gedenktag am 15. Mai könne man empfindliche Pflanzen bedenkenlos ins Freie stellen, denn die warme Sommer-Jahreszeit nimmt ihren Anfang. Der Maibeginn galt im altgermanischen Jahr als Sommeranfang. Die deutsch-germanischen Landsassen sahen in der neu erfundenen Christheiligen nichts weiter als ihre alte Muttergöttin, die zu allen Zeiten in Form einer heiligen Dreiheit geschaut wurde. Über 400 Gedenkmäler, sog. Matronen-Steine, aus Heidenzeiten fanden sich im gallogermanischen Südwesten. Ob die Kirche sie nun als die „drei Marien“ (siehe Bildnis im Wormser Dom), als die „drei Bethen“, oder als „drei fromme Königstöchter“ an die Gläubigen bringen wollte, ganz gleich. Im Kern blieb sie die weise griechische, oder auch gemeingermanische Göttin Frija („Herrin“), die auch in den Namensformen Freya, Frigg, Fröja überliefert ist. Immer trat sie in ihren drei Erscheinungsformen auf, entweder in Gestalt der drei Schicksalsspinnerinnen, den Nornen Urd, Werdandi und Skult, oder in den drei Hypostasen der Frau als Freya (jugendliche, lustvolle Geliebte), Frigg (eheliche, mütterliche Frau, Herrin des Hauses, des Herdes) und Hel (die würdige Alte, Zauberin und allwissende Weise). Auch die eddische Göttinnentriade Freya, Frigg und Idun bieten sich als Deutungsmodelle an. Eines ist sicher, unter der Betrachtung heidnisch alter und kirchlich jüngerer Metaphern, wer sich der weiblich-mütterlichen Ermahnungen, aus jahrtausendealten Welterfahrungen versagt, wird auf dieser unserer Erde kläglich scheitern ! Er oder sie müssen so stranden mit ihren Lebensschifflein an den Klippen, wie es der 28-jährigen Namensträgerin Sophia L. aus Amberg in der Oberpfalz erging, die von ihrer neu-kirchenchristlichen und dazu „grünroten“ Fantasie-Ideologie so lebensfremd gemacht worden ist, dass sie in eine tödliche Falle ging.
 
Es geht um den Mordfall der Sophia L., geboren 1990, ermordet 2018, sie wurde 28 Jahre alt. - Meiner Auffassung entsprechend, wenn es auch hart klingt, sind die Eltern und diese ganze extrem weltoffene, naive, dem von ihr glorifizierten Globalismus anhängende Sippe mitschuldig am Mord an ihrer genotzüchtigten und umgebrachten Angehörigen. Das will keiner hören, man wird sich heftig dagegen verwahren, aber die Wahrheit ist immer hart zu ertragen. Wer in einen Tigerkäfig steigt, muss damit rechnen, dass der Tiger gerade hungrig ist ! Das ist nicht schön und eher scheußlich, aber so ist unsere irdische Lebenswelt beschaffen. Täglich, ja stündlich, werden Frauen in der BRD genotzüchtigt und geschlagen, bis sie sich ohne Gegenwehr hingeben. Eine junge Frau, die das nicht ins Kalkül zieht, muss wie „grün hinter den Ohren“ erscheinen. Der schmerzhaften Wahrheit können nur wenige Menschen standhaft ins Gesicht sehen. Die junge Frau ist offensichtlich nie gewarnt worden, wie verderbt, wie geil, wie mörderisch der von der Familie unbehütete Alltag „da draußen“ sein kann und in vielen tausenden Fällen Tag für Tag tatsächlich real auch ist. Das Dumme und das Böse ist mitten unter uns, wer seine Kinder davor nicht warnt macht sich schuldig. Jede Entenmutter tut es vorbildlich, sie warnt ihre Küken vor dem Habicht und dem Hecht. Neudeutsche Eltern meinen leider viel zu oft, dass sie das nicht mehr nötig hätten, denn sie sind ja so stolz auf ihre „Vorurteilslosigkeit“. Wie kann eine junge, verführerische Frau zu einem marokkanischen LKW-Fahrer - den sie nicht persönlich kennt - in den Wagen steigen und sich damit schutzlos dem Fahrer ausliefern ?! Hat ihr nie einer offen gesagt, wie triebhaft-brutal Männer sein können, wenn sie (noch dazu im Ausland, fern der Heimatregeln) eine leichte Sexbeute wittern ? Eine derartige Leichtsinnigkeit eines blauäugigen (naiv-vertrauensvollen) deutschen Mädels ist ganz allein erklärbar aus fehlerhaften bzw. defizitären Anleitungen im Elternhaus, ganz egal wie die Eltern jetzt lamentieren ! Die rosarote Brille, die manche Leute nicht ablegen mögen, verklärt und trübt den Blick für die weniger strahlende und eher graue-grausame Wirklichkeit. Es gibt genug junge Männer in ländlichen Bezirken Marokkos die sahen in ihrem gesamten Leben nie den nackten Oberschenkel einer Frau, es sei denn auf dem Handy. Und plötzlich sitzt ein verlockendes Geschöpfchen neben ihnen im Führerhaus des LKWs, noch dazu als Angehörige einer verachteten Rasse und Religion. Nach der von der Staatsanwaltschaft verlesenen Anklage tötete der Mann die Studentin, um ein Sexualdelikt zu verdecken. Weil er befürchtet habe, dass die Studentin ihn anzeigen werde, habe er sie danach getötet. Der Mörder bestritt diese Anklage, er habe sich an der Frau nicht vergangen, ihr lediglich mit einem Eisen auf den Kopf geschlagen, die zuvor einen Joint (Rauschgiftprodukt) geraucht, ihn, den Mörder, geschlagen, auch seine Privatsachen im Führerhaus durchwühlt und ihn des Diebstahls bezichtigt habe. Er gab an, „der Teufel hätte ihn zum Töten überredet“. Laut der islamischen Religionslehre sind die Muslime immer schuldlos, was sie auch tun, hat allein Allah oder der Teufel zu verantworten ! Das klingt alles völlig irre und der Umstand, dass die Tramperin an Händen und Füßen gefesselte war, der Mann kurz vor dem Aufpicken der Frau diverse Frauen auf ihrem Weg zur Toilette fotografierte und onanierte, was er mit dem Handy aufzeichnete, sprechen klar für seine sexuellen Motivationen. Nach Stunden der Qual, schlug er letztendlich derart auf Sophias Schädel ein, dass er diesen ganz zertrümmerte, nachdem sie, wohl um Erbarmen flehend, am Boden liegend, nach seinem Bein gegriffen hatte. Es geschah im Mai 2019, dass zwei jungen, vertrauensseligen skandinavischen Rucksacktouristinnen - ebenfalls Multikult-Gläubige - vor laufender Kamera von vier strenggläubigen Marokkanern die Kehlen durchgeschnitten wurden, zur höheren Ehre Allahs ! Ich hätte es nicht sehen sollen, aber ich sah das Video im Netz, ich wusste vorher nicht was mich erwartete, ich hörte das Messer an der Wirbelsäule der Mädchen knirschen und das Blutgurgeln ihrer langsam durchsäbelten Kehlen. Das geht mir nicht mehr aus dem Gehör hinaus. Mit den abgetrennten Mädchenköpfen traten die frommen Männer dann wie man es mit Fußbällen tut.
 
Die Pfarrer-Familie der Ermordeten gibt sich ja fast unerträglich einsichtslos, gewissermaßen arrogant-hypermoralisch, über aller Realität schwebend selbstgerecht. Das arme Mädel ist das Opfer seiner eigenen unrealistischen Weltanschauung geworden. Allzu viele Betörte müssen für ihren neumodischen, wider alle Vernunft und Erfahrungswerte vorgetragenen, kindhaften Weltverbesserungswahn einen grausam hohen Preis zahlen. In meinen Augen wurde sie ein weiteres tragisches, beweinenswertes Opfer des Multikultwahnes einer irrealen rotgrünen Fantasiewelt, garniert mit kirchenchristlichem Schmus der hinreichend bekannten Litaneien. Die Eltern verzeihen dem Täter; was soll dieser Gestus bewirken ? Die Demonstration einer übermenschlichen Gütigkeit der Geschädigten, die moralische Selbstbeweihräucherung ? Ich habe auch zwei Töchter, ich kann den Schmerz der Familie nachempfinden. Eine meiner Töchter verlor ich durch das Versehen eines Schrankenwärters der Bundesbahn, der die Schranken öffnete obwohl ein weiterer Güterzug herannahte. Meine Tochter überlebte den Anprall in ihrem Kleinwagen nicht, den der Zug über 40 m wegschleuderte, sie schlug mit dem Kopf auf, der total verschoben wurde. Auch ich habe dem jungen Schrankenwärter sein für mein Kind tödliches Versehen verziehen. Doch dieser Todesfall ist ein völlig anderer als die Lustfolterung und die anschließend erfolgte absichtliche Auslöschung eines blühenden Frauenlebens. Einem bestialischen Lustmörder zu „verzeihen“ ist nicht weniger krank als dessen perverser Antrieb zum Lustmord. Den linksverdrehten Eltern scheint es, so artikulieren sie sich, fast schlimmer zu sein, dass das Bildnis ihrer ermordeten Tochter auf einem sehr würdigen, stillen Trauergang patriotischer Menschen aus allen Teilen Deutschlands mitgeführt wurde, als der schreckliche Frauenmord selbst; verstehe es wer kann ! Bei dem Trauergang trugen hunderte junger und alter Menschen rote, brennende Friedhofslichter und weiße Rosen in den Händen (weder Bekenntnisfahnen, nur die bundesrepublikanischen Nationalfarben, noch Spruchtafeln). Die Unruhe und der Terror während des Trauerganges ging ganz allein von hassschnaubenden linken Randalierern aus (die die Trauerbekundung durch Sitzblockade nach ca. 50 Meter schließlich auch verhindert haben), von denen einer in extremer Stil- und Geschmacklosigkeit versuchte, die vorderen Fotoplakate der Mordopfer herunterzureißen, was ihm gelungen wäre, hätten es nicht Einsatzkräfte der Polizei verhindert. Diesen Trauerumgang erachten diese Mordopfereltern als ihnen „schrecklich“. Daran ist abzulesen, zu welchen Verirrungen eine starre linksideologische Festgefahrenheit führen kann. Die vielen Hunderte Patrioten aller Altersgruppen aus allen Regionen Deutschlands, die nach Chemnitz in zum Teil stundenlangen Autofahrten angereist waren, um ihren ermordeten Volksgeschwistern in einem Trauerzug zu gedenken, um ihnen eine letzte Ehre zu erweisen, die nennt der linksideologisch wirre Bruder des Mordopfers „Instrumentalisierer“. Eine ganz junge Mädelgruppe aus Freiburg, ein hoch betagtes Ehepaar aus Aachen, zartgebaute, zierliche Frauen, eingekeilt zwischen baumlangen Kerlen, doch alle friedlich, freundlich, im liebevollen Umgang miteinander, sie warteten Stunde um Stunde auf der Stelle tretend, weil ihnen die Polizei - auf höheren Befehl, wie ein Beamter verlautbaren ließ - den Weitergang untersagte. Die Menschen standen dicht an dicht, dehydrierte ältere Damen drohten zu kollabieren, keine Nahrung, keine Getränke, keiner vermochte sein Wasser abzuschlagen im Gedränge, und doch blieben sie ohne jegliche Aggressionen, so zeigten sich vaterländisch gesinnte Deutsche. Und als nach langem zermürbenden, ereignislosen, sinnlosen Verharren, dem Zug von der Polizei bedeutet wurde, sich aufzulösen, gingen weit über tausend Patrioten still auseinander und fuhren ihre langen Wege zu ihren Heimatorten zurück. Und für diese Trauerdemonstration schämt sich die Mordopfer-Familie, schäumt dagegen im Zorn und namentlich der Mordopferbruder klagte juristisch gegen die Veranstalter; worauf der Kommentar nur sein kann: „Pfui Teufel !“