Genau wie das „Friedens-Denkmal“ so sieht es mit dem inneren Frieden aus !
 
DER UNTAUGLICHE
„FRIEDENS-SCHWAMM“
 
Herr Michel Abdollahi wär‘ so gern,
ein Friedensaktivist,
ob ihm ein Schwamm da helfen kann,
die große Frage ist.
 
Er stellt den Schwamm als Denkmal auf
und schreibt es extra dran:
„Dies ist ein Denkmal, aufgepasst
Und keiner fass‘ es an !“
J
edoch ein Schwamm bleibt immer Schwamm,
ob klein, ob groß gebaut.
Die Kinder spielten mit dem Schwamm,
dass es dem „Künstler“ graut.
 
Sie rupften ihn und zupften ihn,
ein Schwamm hält das nicht aus,
den Kindern aber macht es Spaß,
zu nagen wie ‘ne Maus.
 
Herr Abdollahi wurd‘ sehr bös‘,
der „Künstler“ war empört,
dass gar so schnell sein „Friedensschwamm“,
aus Dummheit ward zerstört.
 
Er klagte laut die Eltern an,
wie so was möglich ist.
Gleichzeitig stach auf Menschen ein,
ein Flüchtlings-Islamist.
 
Der stach den Mann in Hamburg tot,
aus dummen Deutschen-Hass,
denn gegen Dummheit hilft kein Schwamm,
nicht trocken und nicht nass !
 
Die zweite Lehre aber heißt:
„Kehr‘ vor der eigenen Tür !“
Auch ,Friedenskünstler' haben oft
für Nachsicht kein Gespür.
 
Einer namens Michel Abdollahi hat in Augsburg ein sog. „Friedensdenkmal“ aufstellen lassen. Man fragt sich, wer es bezahlt haben könnte ? Es heißt nun, dass „innerhalb von Minuten“ es „Kinder zerstörten“, „während die Eltern tatenlos zugesehen haben.“ Daraufhin hat Michel Abdollahi auf Facebook einen wütenden, traurigen und enttäuschten Brief an alle Augsburger veröffentlicht. Man darf sich wundern, dass ein „Friedensaktivist“ wegen Kindereien so wütend werden kann. Es scheint, dass - wenn er selbst betroffen ist - auch ein „Friedensaktivist“ nicht mehr so friedlich bleiben kann ! Zum Frieden gemahnt der Mensch immer zuerst einmal die Mitmenschen. Man erfährt, dass es das „Augsburger Friedensbüro“ war, das seine Kunstinstallation „Der Schwamm“ in der Innenstadt aufgebaut hatte. Dabei handelt es sich nicht nur um einen riesigen Schaumstoff-Schwamm, sondern auch um ein Friedensdenkmal. Man liest: „Die Installation soll ein Zeichen gegen Hass und Intoleranz setzten.“
 
„Der Schwamm ist bewusst einfach gehalten, ein Objekt, das alle kennen und nutzen. Niemand kann sich dran verletzen oder stoßen, er federt alle Einwirkungen ab, er gibt nach, behält aber stets seine Form“, erklärt Abdollahi die Idee des Denkmals. Der Schwamm wurde bereits im Herbst 2016 in Hamburg ausgestellt, doch ist dort einem Brandanschlag zum Opfer gefallen. Die ermittelnden Behörden gehen laut Abdollahi bis heute von einem „fremdenfeindlichen Motiv“ aus. Was ein Schwamm mit „Fremdenhass“ zu tun haben soll, bleibt indes unergründlich. Da es Anfang Juli während des „G20“-Terrors wieder einmal linke Täter waren, die Autos anzündeten und plünderten, könnten es ebenso gut Linksautonome gewesen sein, die den „Denkmal-Schwamm“ gezündelt hatten. Auf Einladung des baden-württembergischen Landtags installierte Abdollahi in Stuttgart einen neuen Schwamm, den das „Augsburger Friedensbüro“ anlässlich des „Friedensfestes in der Stadt“ aufstellte. Abdollahi hat den Schwamm zwar nicht schützen, aber mit Schildern versehen lassen. Für jeden, der die Schilder las, war also offensichtlich, dass es sich um ein „Friedensdenkmal“ handelt. Deshalb konnte Abdollahi nicht glauben, was passierte. Nach weniger als 24 Stunden war der Schwamm vollkommen zerstört. Kinder hätten „ziegelsteingroße Blöcke aus dem Schwamm gerissen und auf dem Platz verteilt.“
 
Aber Kinder sind eben Kinder. Deshalb hat es den „Friedensaktivisten“ auch viel mehr empört, wie sich die Eltern verhalten haben. „Keiner bückte sich, um auch nur ein Stück Schaumstoff zu entsorgen, obwohl der Mülleimer daneben stand. Keiner ermahnte sein Kind. Ganz im Gegenteil", schreibt Abdollahi. „Die Kinder wurden auf dem Schwamm geparkt ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum dieses Objekt hier steht.“ Empört war Abdollahi hauptsächlich über das Verhalten der Eltern und was es über unsere Gesellschaft aussagt. Eltern, die seelenruhig beobachten, wie etwas zerlegt wird, bereiten ihm Sorgen. Auch hätte er die Erwachsenen dabei beobachtet, wie sie sich selbst vor dem Schwamm fotografiert hätten - ohne sich dafür zu interessieren, worum es sich dabei überhaupt handelt, nämlich sein „Friedensdenkmal“.
 
„Wenn wir dieses Bild jetzt weitermalen und auf andere Situationen anwenden, was dann ?“, fragt sich Abdollahi. „Interessiert es genauso wenig, wenn die Kinder in die Radikalität abdriften ? Wenn sie anfangen zu mobben und zu hassen ? Verbrechen zu begehen ? Sich Rassismus und Intoleranz zu eigen zu machen ? Reagieren die Eltern dann auch nicht ?“ – Während dermaßen Herr Abdollahi im Netzwerk räsonierte und schimpfte, drang in einen Hamburger Edeka-Lebensmittelladen ein arabischer Islamist ein und stach, mit einem langen Messer bewehrt, auf völlig fremde deutsche Menschen ein und tötete einen 50jährigen Mann, sieben weitere Personen verletzte er, eine davon sehr schwer. Augenzeugen: „Er riss die Arme hoch, schrie Allahu Akbar !“ Auf Arabisch sagte er einem der arabischen Verfolger, die ihn von weiteren Untaten abhalten wollten: „Ich will euch nichts tun, ich will die Christen angreifen.“ Der Hamburgs SPD-Bürgermeister Olaf Scholz hat sich zur Bluttat auf der Fuhlsbütteler Straße geäußert. Beim Täter handele es sich „offensichtlich um einen Ausländer, der ausreisepflichtig war“, sagte Scholz. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, weil er keine Papiere hatte. „Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“ Scholz sprach von einem „bösartigen Anschlag“. Den Opfern und Angehörigen drückte er sein Mitgefühl aus. Bei dem Messerstecher von Hamburg handelt es sich um den palästinensischen Flüchtling und Drogendealer Ahmed H.. Nach Informationen von FOCUS-Reporter Josef Hufelschulte stammte H. aus der salafistischen Szene Norddeutschlands. Bisher war er nur mit einem Ladendiebstahl im April 2017 aufgefallen. Das Verfahren wurde aber schon im Mai wegen Geringfügigkeit wieder eingestellt. Dass er ein fanatischer Islamist war, ging schon daraus hervor, dass er beispielsweise in traditioneller Kleidung lautstark Koran-Suren in Flüchtlingscafés rezitierte. In Hamburg fiel er als Drogenkonsument auf und mit einem besonderen Hass auf Deutsche.“ (28.07.2017) Der islamistische Messerstecher und -mörder nennt sich selbst nach der Festnahme „Terrorist“. Der arabische Deutschenhasser könnte auch der gesuchte Messermörder des im vergangenen Oktober am Hamburger Alster-Ufer niedergestochenen jungen Viktor E. sein. Der 16-Jährige hatte mit seiner Freundin am Fluss gesessen, als der Täter ihn überraschte und mit mehreren Messerstichen tötete. Seine Freundin, die vom Täter ins Wasser gestoßen worden war, blieb unverletzt. Die Polizei suchte lange nach Zeugen. Sie veröffentlichte ein Phantombild des „Alster-Mörders“. Ist dies womöglich Ahmad A. ? Laut einem Bericht der Zeitung „Welt“ sieht der 26-jährige Palästinenser dem Mann auf dem Phantombild verblüffend ähnlich. Beide Taten - sowohl der Angriff am Hamburger Supermarkt, als auch der „Alstermord“ - geschahen unvermittelt, wie aus dem Nichts.