Der angesagte Plan des grün-roten Politaktivisten Daniel Cohn-Bendit, durch gezielte Überfremdung Deutschland zu entkernen und aufzulösen, ist - dank der US-beeinflussten BRD-Medien-Propaganda für die „Grünen“ - im Jahr 2019 als so gut wie fast gelungen zu betrachten. Ausnahmslos alle führenden „grünen“ Politiker haben sich zu diesem Aktionismus durch Wort und Tat bekannt. Dieses politische Ziel wurde bereits in den Potsdamer-Verträgen im August 1945 seitens der drei großen Henkernationen - USA, Britannien, Sowjetunion - als „politische und geografische Neuordnung Deutschlands“ festgelegt. Die Endphase des Planes hat Kanzlerin Angela Merkel mit ihrer Grenzöffnung und ihrem Asylantismus im Jahre 2015 eingeläutet, was Yascha Mounk, der renommierte US-amerikanische Dozent an der „Harvard University“ in diversen Medien als „das Experiment“ umschrieben hat, welches „gelingen muss“, nämlich „eine monoethnische, monokulturelle Gesellschaft in eine multiethnische und multikulturelle umzuformen“. Cohn-Bendit und Mounk begrüßen die Zuwanderung aus fremden Kulturen nach Europa und die damit verbundenen Veränderungen ausdrücklich. Von Anbeginn der US-Herrschaft im Nachkriegsdeutschland war es Ziel des Besatzungsregimes das unterworfene Deutschland nach dem Vorbild des US-Vielvölkerstaates umzuformen. Die „Grünen“ dienen diesem Ziel am perfektesten und werden deshalb von US-Mächten - wie z.B. US-Newsportals „Huffington Post“, „Focus“ und diversen Sendern gestützt. An den hohen Wahlerfolgen der „Grünen“ ist in sämtlichen „Multikulti“-Ballungsgebieten der nichtdeutschstämmige Stimmenanteil von entscheidender Bedeutung. Bei sämtlichen Weltbeherrschungsstrategien der USA spielte die Mammon-Macht des Dollars, des „Greenback“ („Grünfrosch“: Ausdruck für die Dollarnote) die wesentlichste Rolle. Ihre Kriege gegen Deutschland waren prophylaktische Wirtschafts- und Bereicherungskriege zwecks Ausschaltung der effektiven deutschen Konkurrenz. Die gleiche Motivation muss Anlass auch für die Fortführung der aktuellen feindlichen Maßnahmen sein. Dazu gibt es eine Reihe US-amerikanischer Eingeständnisse, z.B.: „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war“, so US-Außenminister James Baker, 1992 (vgl. „Der Spiegel“, 13, 1992) Dass der „Tiefe Staat“ der USA die Zerstörung Deutschlands auch nach zwei Weltkriegen weiter betreibt, in denen allein die USA für die Ausradierungen deutscher Städte, der Patentdiebstähle, der Massenmorde an Zivilisten und Kriegsgefangenen sowie der Gebietsverluste verantwortlich waren, ist historisch folgerichtig nach der Logik von Siegernationen, eine unterworfene Nation letzlich auch in ihrer ethnischen Substanz eliminieren zu wollen, um den Revangismus von Folgegenerationen möglicht auszuschließen. Die vaterlandsverachtenden und industriefeindlichen „Grünen“ erweisen sich also als eifrige Erfüllungsgehilfen der globalen plutokratischen Strategien der USA. Der Lohn dafür blieb und bleibt sicherlich nicht aus. Der US-amerikanische Multimilliardär und selbsternannten Weltenlenker Georg Soros verlautbarte im Februar 2019 hoffnungsfroh auf der Plattform „Project Syndicate-Organisation“, deren Hauptgeldgeber er ist: „Die deutschen Grünen haben sich zur einzigen konsequent proeuropäischen Partei im Lande entwickelt und sie legen in den Meinungsumfragen weiter zu.“ Die Donald-Trump-Regierung erwies sich bisher als löbliche Ausnahme. - Eine naheliegende, oder sogar die wichtigste Fragestellung in o.a. Zusammenhang ist aber doch, ob die Wähler der „Grünen“ ernsthaft glauben dürfen, dass diese Partei, deren Führungskader das deutsche Volk eingestandenermaßen verachten, sogar hassen und den Nationalstaatsgedanken als traditionellen Ordnungsfaktor grundsätzlich ablehnen -, ob diese „Grünen“ überhaupt fähig und willens sein können, dem Land durch sinnvolle und praktikable Maßnahmen im Klimawandel - so er tatsächlich kommen sollte - wirklich zu helfen ? Denn echte Hilfe und sinnvolles Handeln kommt immer nur aus Liebe, nie aber aus Hass ! 
 
DAS TÖDLICH GRÜNE IRRLICHT
 
Ein grünes Irrlicht springt durchs Land
und hüpft in manchen Unverstand.
Es wandelt dann in schnellen Raten
die hohlen Köpfe in „Tomaten“.
 
Tomaten-Hirne bleiben unreif grün,
bis sie sich rötlich gänzlich überzieh’n.
Kaum sind sie rot bis dunkelrot,
schon faulen sie und sind bald tot.
 
Und geradeso läuft die Tendenz
der jüngsten deutschen Dekadenz.
Ihr grüner-kranker Irrwahn expandiert,
von Grünfink-Medien propagiert.
 
Dahinter wirkt ersichtlich jener Strom,
ein Wille zur Vernichtung der Nation.
Fragt man: Cui bono ?, wem es nützt,
lässt sich erahnen wer das stützt.
 
Bei jedem grünen Froschkonzert
hat „Greenback“ immer mitgeplärrt.
Der Tiefe-Staat der Dollar-Macht
hat manchen Wahn hervorgebracht.
 
Sie sind die Meister falschen Scheins,
im Antideutschtum sind sie eins:
Angstmache, Hetze, Volksverachtung,
die Zentren grüner Geistumnachtung.
 
Wer seinen Todfeind nicht erkennt,
ob er von außen oder innen uns berennt,
der scheidet aus, verliert das Spiel -;
wacht auf, begreift der Feinde Ziel !