22.02.2022
Metaphysische Schau: Das deutsche „Innere Kind“ stemmt sich gegen den Terror der Meinungsfreiheitsbeschränkungen und die behördlich verordnete Corona-Hysterie des Linksstaates.
 
„BULLEN-STAAT“ + INNERES KIND
 
Sind das jetzt Gechippte in Uniform,
Herz-Amputierte der neuen Norm ?
Gilt das alte Schimpfwort doch zurecht,
von „Bullen“ klingt es nicht zu schlecht ?
 
Wie im Mittelalter die Herren-Büttel,
schwingen „Bullen“ die Gummiknüttel.
Sie schlagen auf Frauen und Alte ein,
„Bullen“ benehmen sich hundsgemein !
 
Und wären die Politiker die Dümmsten,
ihre Meinungen zeitweis' die Krümmsten,
sie ordnen sie an, ganz ohne Respekt
und werden von ihren „Bullen“ gedeckt.
 
Um deren Gehabe zu legitimieren,
lassen sie Medien Meineide schmieren.
Wer immer die Regierenden kritisiert,
werden als „Nazis“ pauschal tituliert.
 
Gegen diese dürfen auch „Demokraten“
zum Niederknüppeln der Massen raten.
Wem man das Kreuz auf die Stirne klebt,
der hat dann im „falschen Film“ gelebt.
 
Heut‘ will man zu viel schlagen, strafen;
einst war der Staat ein sicherer Hafen.
Jetzt macht er sich zum Freiheits-Feind,
der gegen sich rechtliche Bürger eint.
 
Will der Linksstaat Recht untergraben,
dann geht es nie um Parteien und Farben.
Wer heut‘ auf Befreiung sinnt das sind
keine Nazis, sondern das „Innere Kind“.
 
Das „Deutsche Innere Kind“ ist wie kein Zweites ein Prügelkind, das so oft niedergeschlagen worden ist, dass es die leiblichen und seelischen Verletzungen niemals wird richtig ausheilen können; es ist und bleibt schwerstens traumatisiert. Es hat immer gemeint, das Richtige zu tun und getan zu haben, und wurde trotzdem mit schauerlichen Prügelorgien bestraft. Es begann schon während der Christianisierung durch unbarmherzige Mönche und weltliche Pfaffen, die sich an die Herrschenden herangemacht hatten, indem sie denen die Köpfe verdrehten, mit in Aussicht gestellten Belohnungen im Jenseits und der Legitimierungen ihrer Raubzüge im Diesseits. Das deutsche „Innere Kind“ wurde gezwungen, einem ihm unbekannten fremden Gott zu dienen, dessen griechische und lateinische Sprache es nicht verstehen konnte und dessen unnatürlichen Gebote allzuoft gegen das Leben gerichtet waren. Lehnte sich das deutsche Kind dagegen auf, wurde es immer erneut grausam bestraft: „Blutgericht von Cannstatt“ (746), „Blutgericht von Verden“ (782), „Bestrafung der Stellinga-Aufständischen“ (845) „Ermordung der Stedinger“ (1234), „Schlacht am Welfesholz“, mit Segnungsverweigerung der Gefallenen (1115), Bestrafungen nach Bauernaufständen“ wegen Gleichberechtigungs-Forderungen (1526), vom Papst mitinszenierte „Dreißigjährige-Kriegs-Gräuel“ (1618-1648), Entente-Versailles-Terror (1919), Deutschen-Dezimierung im großen Stil (1943-50). Im Weltkrieg I. dachten die Deutschen das Richtige zu tun, indem sie sich der westlich-östlichen Entente-Einkreisungsmächte erwehrten, die das Deutsche Kaiserreich, das seit 1871 entstanden war, wieder in die alte Ohnmacht zurückzustoßen beabsichtigten. Und in Weltkrieg II. dachte wiederum die deutsche Jugend das einzig Richtige und Anständige zu tun, indem sie sich der unverschämten polnischen Übergriffe ebenso erwehrte, wie der westlichen Angreifer, der kapitalistischen Kolonialisten, Global-Banker, Sowjet-Finanzierer -, und natürlich gegenüber dem massenmörderischen Bolschewismus, der Europa zu verschlingen drohte. Beide Male glaubten sie, opfervoll ihre Pflicht getan zu haben und wurden dafür anschließend buchstäblich totgeprügelt.