https://www.youtube.com/watch?list=RDnbviPEA1AXs&v=IJRcA-Q3__c
 
ISLAM = TERROR
 
           
 
„ALLAHU AKBAR !“
 
 „Allahu akbar - Allahu akbar !“
Kampfgebrüll aus Männerkehlen,
ihres Heeres Macht zu loben,
ihren Glauben zu befehlen.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“
Hufe trommeln, Säbel blinken,
rechtlos wird die weite Erde,
soll vorm Halbmond niedersinken.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“
Gewaltmission mit Blut und Eisen;
wer zu Allah nicht mag beten,
dessen Leib darf man zerreißen.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“
So viel Hass hat‘s nie gegeben,
wer die Suren nicht will achten,
der verliert sein Heidenleben.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“
Wie ein Flammen-Ungeheuer
rasen Glaubensschlächterbrände,
denn der Islam ist ein Feuer.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“
Kampfruf über Morgenlanden,
Krieg in Afrika und Asien,
bis der Türk vor Wien gestanden.
 
„Allahu akbar - Allahu akbar !“,
schnauben in Europas Straßen
neuerdings schon fremde Esel,
die auf deutschen Weiden grasen.
 
10.05.2016 - Zeugen haben gehört, dass der Messerstecher rief: „Ihr Ungläubigen, ihr müsst sterben !“ oder „Du Ungläubiger, du musst sterben !“ Der in Hessen gemeldete 27-jährige Sozialhilfeempfänger stach am Grafing-Bahnhof bei München wahllos auf Menschen ein. Zeuge: „Ich hörte Schreie, sah einen Mann am Boden liegen, er flehte einen Mann, der neben ihm stand, an, sagte ,Ich liebe Allah‘. Offenbar, um sich zu retten“. Vier Opfer kommen mit schweren Verletzungen in Kliniken. Siegfried W. stirbt dort. Am Morgen war er wie jeden Werktag mit seinem Ford zum Bahnhof gefahren, um die erste S-Bahn zu nehmen. Er hinterlässt eine Ehefrau und einen Sohn. Die Polizei: Der habe zugegeben, dass er Drogen nehme. Der Mann war laut den Ermittlern vor zwei Tagen bereits in Gießen aufgefallen: Die Polizei sei gerufen worden, weil der Mann „wirres Zeug“ in der Öffentlichkeit geredet habe, so die Ermittler. Der Mann habe der Polizei gegenüber bestätigt, „Allahu Akbar“ gerufen zu haben. Zeugen hätten außerdem gehört, dass der Mann rief: „Ihr Ungläubigen, ihr müsst sterben !“ oder „Du Ungläubiger, du musst sterben !“
 
11.05.2016 - Der wiederholt „Allahu akbar - Ihr Ungläubigen müsst alle sterben“ rufende Mörder von Grafing war offensichtlich ein islamischer Konvertit. Der Täter hat zwischenzeitlich entsprechende Andeutungen gemacht. Die Medien sprachen nur von: „Paul H. aus Hessen“. Das ist als Täuschungsversuch gegenüber der Öffentlichkeit zu werten, indem ein islamistischer Tathintergrund völlig ausgeschlossen wurde. Während beim Reker-Attentäter ein wenig „rechtes“ Gebrabbel genügte, ihn in der „rechten Ecke“ zu verorten, um ihn als explizit „rechtsradikal“ darzustellen („Tagesspiegel“ = „Pegida hat mitgestochen“), wurden islamische Kampfrufe im Fall von Paul H. von denselben Medien als zufällig abgetan und jede Suche nach einem religiös-ideologischen Motiv von vornherein abgewehrt. Das ist wieder einmal typisch für „deutsche Medien“ und ganz klar manipulativ.
 
Der Politologe Bassam Tibi - selbst syrischer Moslem - warnt angesichts der vielen Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, vor Übergriffen wie in der Kölner Silvesternacht. Köln könne nur ein Vorgeschmack gewesen sein, lautet eine seiner Warnungen. Denn junge arabische Männer brächten eine „Kultur der Gewalt“ mit. Er sieht einen direkten Zusammenhang zwischen der Kölner Silvesternacht und dem Bürgerkrieg in Syrien. In einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“ schreibt Tibi, die Kriegsflüchtlinge aus Syrien brächten eine „Kultur der Gewalt, auch die gegenüber Frauen, mit sich aus Nahost nach Deutschland“. Die Übergriffe der Kölner Silvesternacht sieht der Wissenschaftler als Beleg seiner These. Dabei stammt der Großteil der Täter laut Staatsanwalt aus Nordafrika – nicht aus Syrien. Tibi ist der Auffassung, bei sexuellen Übergriffen wie in Köln gehe es jungen arabischen Männern auch um „den europäischen Mann, dessen Ehre der Orientale beschmutzen will“. Als Ursache dafür sieht Tibi die „orientalisch-patriarchalische Kultur“, aus der arabische Männer kämen. Er geht sogar noch weiter und unterstellt den jungen Männern, sie wollten aus Neid auf Westeuropäer Rache nehmen. Die Übergriffe in Köln haben Deutschland erschüttert und das Misstrauen gegenüber (Fahnen-)„Flüchtlingen“ bestätigt. - denn den Begriff Flüchtlinge muss man korrekterweise, im obigen Zusammenhang, in Gänsefüßchen setzten, denn Hunderttausende junger Männer - kommen sie aus Afrika oder Vorderasien - die ein Land in Kriegsnöten verlassen, sind keine echten Flüchtlinge, sondern Drückeberger !