„Antirassismus“ ist das linke Tarnwort für Volksmord !
 
Symbolbild des Mannus, des doppelgeschlechtlichen Ur-Menschen
 
DIE HÖCHSTE PFLICHT
 
Was ist aller Wesen heiligste Plicht ?
Das wonnige Leben sicherlich nicht,
nicht faules Ruhen und Verschnaufen,
Wohlleben, Wollust, Fressen, Saufen !
 
Kein Wesen ist in die irdische Welt
allein zum Vergnügen hineingestellt,
jede Lebensform soll die Form erhalten
und ihre Schöpfung hinaufgestalten.
 
So will es Gott und die Gottes-Natur,
nicht eingeschränkt auf die Tierwelt nur.
Jegliches Leben folgt gleichen Gesetzen,
tödlich ist‘s die Gesetze verletzen !
 
Erhaltung der Art ist höchstes Ziel,
von Mischung hält die Natur nicht viel.
Säuberlich woll‘n sich Rassen trennen,
Unkluge tun‘s Rassismus benennen.
 
Kuddelmuddel gilt der Natur suspekt,
vor Multikult fehlt ihr jeder Respekt.
Die Hochentwicklung des Artenreinen
mag ihr als heiligstes Ziel erscheinen.
 
Ein Gleiches lehrt auch die Religion,
sie spricht aller Rassenvermischung Hohn.
Glaubensformen die das nicht lehren,
verweigern Naturgottes Lehren zu ehren.
 
Rassen-Vermischung ist Rassen-Mord,
wer die Art nicht ehrt begeht Rassen-Abort.
Und alle Arten von Menschen und Tieren
sollen in Freundschaft die Erde zieren.
 
Wohl dem der die reine Art sich erhält,
dass irdische Vielfalt noch Enkeln gefällt.
So heißt das heiligste Ziel des Planeten,
für Gottes Schöpfung zu streiten, zu beten.
 
Jegliches Wesen - natürlich auch der Mensch - wird in erster Linie von seinen Erbanlagen geprägt,
Völker die ihre Art erhalten wollen, beachten die Rassen-Hygiene.
 
Die entscheidende Wichtigkeit der Rasse bzw. der genetischen Anlage belegt auch die heutige Wissenschaft. Der Professor fürPsychologie Dr. Hans Jürgen Eysenck (1916-1997) erforschte die Unterschiededer menschlichen Intelligenz und Persönlichkeit. Wie andere Experten seines Faches kam er zu dem Ergebnis, „dass die Intelligenz weitaus stärker von Erbanlagen beeinflusst wird als von den Umweltbedingungen, dass also die Gene eines Menschen wesentlich mehr die Höhe seines IQ bestimmen als das gesellschaftliche Milieu, in dem er aufgewachsen ist, als Elternhaus und Schule“. Im Jahre 1973 wurde Eysenck wegen dieser wohlbegründeten, jedoch unpopulären Einsicht in London von Studenten verprügelt. Damals rekapitulierte Eysenck, „war es mir nicht mehr möglich, ehrlich zu der Theorie zu stehen, dass der Milieueinfluss ausreicht, um die individuellen und rassischen Unterschiede zu erklären.“ Vor allem durch das Studium von eineiigen, also genetisch identischen Zwillingen, errechnete er, mit welchem Anteil die biologische Ausstattung eines Menschen die Entwicklung seiner geistigen Fähigkeiten beeinflusst und in welchem Umfang die materielle und geistige Umwelt beteiligt ist. Eysenck: „Das Ergebnis stimmt bei all diesen Untersuchungen erstaunlich gut überein: 80 Prozent Gene und 20 Prozent Umwelt“. Und weiter: „Unter Leuten, die Bescheid wissen, gibt es keine Opposition. Nur Leute, die nichts wissen, opponieren. Wir sind nun mal nicht gleich geboren. Bin ich vielleicht Joe Louis ? Anzunehmen, dass alle Menschen gleich sind, ist dumm.“
 
Das jüdische Gottesgesetz verbietet die Mischehen mit fremdrassigen Partnern.
 
Im biblischen Buch „Esra“ wird das Gebot der Rassereinheit gelehrt und vorexerziert. Damit beginnt die Geschichte der von den Persern befreiten und nach Palästina, aus Babylonischer Gefangenschaft, zurückkehrenden Israeliten. Da heißt es vom jüdischen Volksführer namens Esra: „Die leitenden Beamten traten zu mir und berichteten, dass das Judenvolk und die Priester und Leviten sich nicht abgesondert verhielten von den nachbarlichen Völkern der Länder, bezüglich ihrer greulichen Sitten. Dies waren die Kanaaniter, Hetiter, Pheresiter, Jebusiter, Ammoniter, Moabiter, Ägypter und Amoriter. Sie nahmen deren Töchter und Söhne als Frauen und Männer an und vermischten somit den heiligen jüdischen Samen mit diesen Völkern. Das war den Juden im Gesetz des Mose ausdrücklich verboten. (vgl. 2 Mo 34,15-16; 5Mo 7,3-6) Und die Obersten und die Vorsteher sind in dieser Missetat sogar vorangegangen. Als ich dies hörte, zerriss ich mein Hemd und mein Obergewand und raufte mir das Haupthaar und den Bart und war sehr erschüttert. Alle die die Gebote unseres Gottes achteten wegen der [Rassenschranken-] Übertretung jener Leute, die aus der Wegführung zurückgekommen waren, versammelten sich um mich, und ich saß bestürzt, um nachzudenken bis zum Abendopfer. Beim Abendopfer stand ich auf, fiel dann auf meine Knie und breitete meine Hände im Gebet aus zum Herren, meinem Gott und rief: Mein Gott, ich schäme und scheue mich, mein Angesicht aufzuheben zu Dir, meinem Gott; denn unsere Missetaten sind über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist so groß, dass sie bis an den Himmel reicht ! Seit den Tagen unserer Väter bis zu diesem Tag sind wir in großer Schuld, und um unserer Missetaten willen sind wir, unsere Könige und unsere Priester, in die Hand der Könige der [nichtjüdischen / heidnischen] Länder übergeben worden, dem Schwert, der Gefangenschaft, dem Raub und der sichtbaren Schmach, wie es heute der Fall ist. Nun aber ist uns für einen  Augenblick Gnade vom Herrn, unserem Gott, zuteil geworden, indem er uns einen Überrest von Entkommenen übrigließ. Zwar sind wir Unfreie, doch hat uns unser Gott in unserer Knechtschaft nicht verlassen, vielmehr hat er uns die Gunst der Könige von Persien bewirkt, dass sie uns ein Wiedererstarken gewährten, um das Haus unseres Gottes aufzubauen und seine Trümmer wiederherzustellen, und dass sie uns eine [Schutz-] Mauer gaben in Juda und Jerusalem. Und nun, unser Gott, was sollen wir sagen nach alledem ? Denn wir haben deine Gebote verlassen, die du uns durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachst: »Das Land, in das ihr kommt, um es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinheit der Völker des Landes, wegen ihrer Greuel und ihrer Verunreinigung, womit sie es von einem Ende bis zum anderen erfüllt haben. So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne zur Frau nehmen, und ihr sollt ewiglich nicht ihren Frieden und ihr Wohlergehen suchen, damit ihr erstarkt und das Gut des Landes esst und es auf eure Kinder vererbt, auf ewige Zeiten !«
 
Und nach alledem, was über uns gekommen ist wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld - und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als es unsere Missetaten verdienten, und hast uns so viele Entkommene geschenkt ! - sollten wir da wiederum deine Gebote brechen und uns mit diesen Greuelvölkern verschwägern ? Würdest du nicht über uns zürnen, bis zu [unserer] Vertilgung, so dass [uns] kein Überrest und keine Entkommenen mehr blieben ? O Herr, du Gott Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben und entkommen, wie es heute der Fall ist. Siehe, wir sind vor deinem Angesicht in unseren Schulden, denn darum können wir nicht vor dir bestehen ! Während nun Esra so betete und sein Bekenntnis ablegte, weinend und hingestreckt vor dem Haus Gottes, versammelte sich zu ihm aus Israel eine sehr große Versammlung von Männern, Frauen und Kindern; denn das Volk weinte sehr. Und Schechanja, der Sohn Jechiels, von den Söhnen Elams, ergriff das Wort und sprach zu Esra: Wir haben unserem Gott die Treue gebrochen, daß wir fremde Frauen aus den Völkern des Landes geheiratet haben. Nun aber ist noch Hoffnung für Israel in dieser Sache ! Lasst uns nun einen Bund schließen mit unserem Gott, dass wir alle Frauen und die von ihnen geborenen Nachkommen, hinauswerfen nach göttlichem Ratschluss. So soll nach unserem Gesetz gehandelt werden. Steh auf, denn du musst handeln in dieser Sache ! Wir wollen dir beistehen; führe es mutig aus ! Da stand Esra auf, und er nahm einen Eid von den Obersten der Priester, der Leviten und ganz Israels, dass sie nach dieser Vereinbarung handeln wollten. Und man ließ in Juda und Jerusalem an alle Leute der Wegführung einen Ruf ergehen, dass sie sich nach Jerusalem versammeln sollten. Wer innerhalb von drei Tagen nicht ankommen würde, solle ausgestoßen und sein ganzer Besitz solle konfisziert werden. Da versammelten sich alle Männer von Juda und Benjamin in Jerusalem auf den dritten Tag. Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt eine Treulosigkeit begangen und habt fremde Frauen geheiratet, womit ihr die Schuld Israels noch größer gemacht habt ! So legt nun unserem Gott ein Bekenntnis ab und tut, was ihm wohlgefällig ist, und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen ! Die ganze Gemeinde sprach mit lauter Stimme: Es soll geschehen, wie du uns gesagt hast ! Lasst doch unsere Obersten für die ganze Gemeinde einstehen; und alle aus unseren Städten, die fremde Frauen haben, sollen zu bestimmten Zeiten kommen.” „Nur Jonathan, der Sohn Asahels, und Jahseja, der Sohn Tikwas, standen dagegen auf, und Meschullam und Sabbetai, der Levit, unterstützten sie.” Dann folgt ein langes Verzeichnis jener Männer welche fremde Frauen zu sich genommen hatten. „Diese alle hatten fremde Frauen genommen; und unter diesen Frauen waren etliche, die Kinder geboren hatten.” Sie willigen ein, ihre Sünde zu bekennen und sich selbst von ihren heidnischen Frauen und von den Kindern, die diese Frauen geboren hatten, zu trennen.
 
In Esra 9:12 werden unmissverständliche Angaben verdeutlicht, wie sich Juden in dem von ihnen eingenommenen Land, hinsichtlich ihrer Nachbarn, zu verhalten haben: „Ihr Juden sollt Eure Töchter nicht mit fremden Söhnen und Eure Söhne nicht mit fremden Töchtern verheiraten. Und sucht weder Frieden zu halten noch den Fremden Gutes zu tun in Ewigkeit, damit ihr mächtig werdet und das Gute im Lande genießen und es euren Kindern ewiglich vererben könnt.“ Und im folgenden biblischen Buch Nehemina heißt es ab 13:23: „Auch besuchte ich in jenen Tagen die Juden, welche asdoditische, ammonitische und moabitische Weiber geheiratet hatten. Und die Hälfte ihrer Kinder redete asdoditisch, sie kannten die jüdische Sprache nicht, sprachen vielmehr die Sprachen des einen oder andern Volkes. Da zankte ich mit ihnen, verfluchte sie deswegen, schlug auch einige der Väter dieser Kinder und ich beschwor sie beim Gott unseres Volkes diese Verbrechen zukünftig zu unterlassen.“ Ein solches rigoroses Vorgehen gegen die Anbiederung und Vermischungen mit Fremden forderte schon der jüdische Führer Moses. In Mose 4:25 heißt es: „Als das Volk bei Schittim lagerte, begannen die Männer, sich mit moabitischen Frauen einzulassen -, da wurde Gott zornig und befahl Mose: ,Nimm alle Anführer des Volkes fest und lass sie sofort, noch am hellen Tag, vor meinen Augen hinrichten, damit ich in meinem glühenden Zorn nicht das ganze Volk vernichten muss !‘ Und  Mose befahl den Schiedsmännern des Volkes: ,Tötet alle die sich mit dem Baal [Gott der Moabiter] eingelassen haben !‘ Da brachte ein [trotziger] Israelit öffentlich seine midianitische Frau in sein Sippenzelt. Als der Priester Pinhas das sah, der ein Enkel Aarons war, stand er auf, nahm einen Speer, folgte dem Liebespaar und durchbohrte es. Der Israelit, der zusammen mit der Midianiterin getötet wurde, war Simri, der Sohn Salus, ein Sippenältester des Stammes Simeon, und die Frau hieß Kosbi; ihr Vater Zur war der Anführer einer midianitischen Stammesgruppe.“ Nach dem Mord an den beiden soll eine grassierende Seuche aufgehört haben, ihre Opfer zu fordern. Damit belohnte der Judengott seine Anhänger für die Einhaltung seines rassistischen Reinheitsgebotes.
 
Das germanische religiöse Gebot zur Rassereinheit.
 
Cornelius Tacitus, „Germania“, 19, über unsere germanischen Vorfahren: „So leben sie denn in den Schranken der Sittsamkeit, durch keine lüsternen Schauspiele, keine verführerischen Gelage verdorben. … Fälle von Ehebruch sind bei dem so zahlreichen Volk eine große Seltenheit. … und mehr vermögen dort die guten Sitten als anderswo gute Gesetze.“ 20: „Spät genießen die jungen Männer die Liebe, und deshalb ist ihre Jugendkraft unerschöpft. Auch mit den Jungfrauen beeilt man sich nicht. Gleich ist die Jugendfrische, ähnlich der hohe Wuchs. Gleichartig und in voller Kraft paaren sie sich, und die Kinder spiegeln die Kernhaftigkeit der Eltern wieder.“ - Und Julius Caesar berichtet über die Germanen in seinem „Gallischen Krieg“ („De bello gallico“, 6. Buch): „Von Jugend auf gewöhnen sie sich an Strapazen und sind auf Abhärtung bedacht. Ein vorzügliches Lob bei ihnen ist, lange unverheiratet zu bleiben; denn nach ihrer Meinung trägt lange Enthaltsamkeit vieles zur Größe, zur Stärke und zur Festigkeit der Muskeln bei. Man hält es für die größte Schande, wenn jemand vor dem zwanzigsten Jahr Umgang mit einem Weibe hat, obschon übrigens, was die Verschiedenheit des Geschlechtes angeht, gar kein Geheimnis gemacht wird; denn Jünglinge und Mädchen baden gemeinsam in den Flüssen und tragen als Kleidung nur Felle und kleine Pelzüberwürfe, die den größten Teil des Körpers nackt lassen.“ - „Germania“ des C. Tacitus, Kap 4: „Ich selbst trete deren Meinung bei, die glauben, dass die Völkerschaften Germaniens ohne je durch eheliche Verbindungen mit anderen Stämmen fremdartige Bestandteile in sich aufgenommen zu haben, ein eigenständiges, reines, nur sich selbst ähnliches Volk geworden sind. (2) Daher ist auch die Körperbeschaffenheit trotz der großen Menschenzahl bei allen die gleiche: blaue Augen mit wildem Ausdruck, rötliches Haar, hochgewachsene und nur für den Angriff starke Leiber. (3) Für Mühsal und Arbeiten haben sie nicht in demselben Maß Ausdauer, und am wenigsten ertragen sie Durst und Hitze. An Kälte und Hunger haben sie sich infolge Klima oder Boden gewöhnt.“ Unsere deutschen Vorfahren waren also ein unvermischtes, starkes und schönes Volk, welches den bösartigen Neid mancher bastardierter Nationen ein Dorn im Auge war und ist. - Es gab in der Vergangenheit  mehrere Versuche, die deutsche Volkskraft durch Überfremdung zu zerstören, der nachhaltigste Angriff erfolgte durch willfährige Nachkriegs-Kollaborateure der BRD-Administrationen. Lara Trump, die 36jährige Schwiegertochter des US-Präsidenten Donald Trump, erklärte im Gespräch mit „Fox Business Network“-Moderator Stuart Varney (27.04.2019), Deutschland zum Mahnmal verfehlter Migrationspolitik: „Die Flüchtlinge sind der Untergang für Deutschland“, „Angela Merkels „Grenzöffnung“ von 2015 sei „der Untergang Deutschlands“ gewesen. Und weiter: „Es war eine der schlimmsten Sachen, die Deutschland je passiert sind … Der Präsident weiß das.“
 
Über die Herkunft der Menschen finden sich in den germanischen Quellen mehrere aufschlussreiche Hinweise. Nach Cornelius Tacitus (Germania 2,9) gab es einen „erdgeborenen“ Gott Tuisto, der nach eddischen Texten Ymir („Zwitter“) hieß. Tuisto hatte einen Sohn, den Mannus („Mensch“, arioind. Manu: erster Mensch). Von Mannus stammen die 3 Hauptstämme der Germanen: Die Hermionen (Irminonen), die Ingwäonen, die Istwäonen. Der nordische Mensch - Germane und Kelten - oder besser der indogermanische Mensch wurde von den Göttern nach göttlichem Vorbild erschaffen. Von nichtnordischen bzw. nichtindogermanischen Menschen ist dabei keine Rede. In einem Gleichnis heißt es, dass zwei Baumstämme am Ur-Meeresstrand antrieben und aus diesem Werkstoff - Wasser und bewusstseinsloses Pflanzen-Leben - formte eine Götter-Trias den Menschen in Gestalten von Mann (Ask = Esche) und Frau (Embla = Ulme): „Leben gab Odin, Geist gab Hönir, Wärme gab Lodur und frohe Farbe.“ Der Ase, also Ahnengeister-Gott Wodin-Odin, hauchte den wesenlosen irdischen Erscheinungsformen den menschlichen Geist bzw. die Seele ein. Somit kann er nicht als Schöpfer der Menschheit schlechthin, sondern allein als Schöpfer des nordischen Volkes verstanden werden. Der Sachverhalt kommt klar zum Ausdruck, in den Genealogien angelsächsischen Herrscherlinien, die sich allesamt auf Gott Woden zurückführen. Aus der Urwerdekraft Tuisto-Ymir müssten nach altem Verständnis zweifelsohne auch anderen Menschenwesen hervorgegangen sein - sie sind ja existent - aber aus seinem Nachkommen Mannus entstanden allein die Germanen bzw. Gallogermanen und Skytogermanen, im weitesten Sinne die Indogermanen. Diese große Völkerfamilie ist als ein einziges ethnokulturelles Großreich zu verstehen, das aus der nordischen bronzezeitlichen Trichterbecherzivilisation hervorgegangen war. Im isländischen Götterlied „Rígsþula“, zu Deutsch „Rigsthula“ („Lied von Rig“) wird von Gott Rig (Rig = „König“) berichtet, welcher dreimal auf die Erde geht, um nacheinander die Ahnherren der knechtischen Unterschichten, der Freien und Bauern, sowie der Edelinge bzw. Adligen zu zeugen. Mit Rig wird Gott Tyr gemeint, der als indogermanischer Himmelsgott von Indien bis Island seine Anerkennung fand. Sein altnordischer Name Týr, altdeutsch Tiu und Ziu kommt aus altgerm. Teiwaz. Dieses germanische Wort für Gott erwuchs aus der indogerm. Wortwurzel diw (Sanskrit: „hell, licht, leuchtend“), von der ebenso griech. theos und lat. deus und divus abgeleitet sind, wie griech. Zeus (von diw-eus), lat. Iupiter (Diu-piter) oder arioind. Dyaus. Diese Götter - die einen Einzigen meinen - werden auch „Vater” und „Himmelskönig“ genannt; es ist ein Gott des Himmels und der himmlischen Naturkräfte. Dieser Vatergott geht - folgen wir der „Rígsþula“ - auf der Erde zu den verschiedenen Völkern (Ständen, Kasten), in Gestalt der Erdenfrauen, ein, um ihnen die Vermehrungsenergie zu schenken. Er befruchtet als omnipotenter Himmelssegen die Unterschicht der Thräls, der Knechte, die als „schwarz von Haut“ beschrieben wird. Er zeugt die Mittelschicht, des Bauern und Handwerkers Karl, welcher als von gesundheitstrotzender „roter“ Farbe gekennzeichnet wird. Und er erzeugt den „Jarl“, den Adligen, den die „lichten Locken“ und „leuchtenden Wangen“ auszeichnen. In der „Rígsþula“ werden über die drei sozialen Hauptschichten hinaus, die alten Sichtweisen aufgezeigt, bezüglich ethnischer Abstufungen.
 
Aus der Rigsthula spricht in aller Deutlichkeit die gottesgesetzliche Sonderheit der menschlichen Rassenformen. Nicht übersehen sollte auch der semantische Fingerzeig des nordischen Mannes als „Ask / Asker“ - dem Eschen-Mann - werden. Die Esche ist eine in Europa heimische Baumart, die die höchsten Ansprüche an Festigkeit und elastischer Nutzbarkeit aufweist. Sie vermochte über Jahrtausende einen Großteil der mitteleuropäischen Wälder einzunehmen, während sie in den nordöstlichen Teilen von Russland fehlt, ebenfalls in den Steppengebieten. Im südlichen Spanien, dem Orient, in Asien und Afrika ist sie nicht zuhause. Hätten die alten artgläubigen Parawaris (Priester) die Rassentrennung nicht als Gotteswillen erachtet, hätten sie dem Göttervater die Trennung der menschlichen Stände nicht nachgesagt bzw. in den heiligen Texten vollziehen lassen. Gewisse Übereinstimmungen von der vorderasiatisch-jüdischen Bibel der Moses- und Esra-Stellen, bis zu den altdeutsch-skandinavischen Quellen werden hier sichtbar. Auch das arioindische Kastensystem, mit seinen drei Einordnungen, entstand aus gleichen Verständnisweisen.